Hier ein Aktueller Thread im Nachbarforum zur meiner obigen frage..
Habe mal die ganze Nacht im Internet recherchiert, es ist wohl doch sinnvoller bei Batterien zu bleiben. Der grund dafür ist alleine schon die fast mehr als doppelte Kapazität als die besten Akkus leisten können! Nachholbedarf!?
Die Besten CR123 Akkus die ich finden konnte, hatten max. 700mAh
Die Besten CR123 Batterien liegen hingegen fast alle bei max. 1700 mAh
Daher habe ich mich auf grund der mAh für Batterien entschieden.. Diese hier!
Nur mal so zum Vergleich: eine S2 schaftt in der Praxis mit genannten CR123-Batterien von Pansonic etwa 700 bis 1000 Auslösungen, mit 650er Akkus 300 bis 400. Auf Dauer lohnt der Umstieg, zumal die S2 aufgrund der höheren Akku-Spannung in Sachen AF und Auslöseverzögerung merklich agiler daherkommt (quasi D100-like). Blitzgeräte wären jedoch ein anderes Thema.
Hallo René
Nobody war schneller aber genau das Gleiche wollte ich Dir auch sagen.
Für die Blitzfolge ist alleine der Innenwiderstand der Zelle verantwortlich.
Da sind Akkus meistens im Vorteil.
Da es sich bei den CR123 Akkus meistens um Li/IO Akkus handelt bei denen der Innenwiderstand nicht so klein ist wie bei NiMH`s spielt das in deinem Fall dann keine so große Rolle.
Gruß Gerd
... oder auf Panasonics Gegenpart unter der netten Bezeichung INFINIUM. Sanyos Eneloops, die ich übrigens sehr schätze, stehen jedenfalls nicht mehr alleine da.
Hiermit benutze ich die Gelegenheit, von CR123 LiIon Akkus abzuraten, die vor etwa einem halben Jahr im Einzelhandel aufgetaucht sind. Gehäuse Hochglanz Silber, Aufschrift
Digital []O°]
Rechargable CR-123 Lithium-Ion Battery
For Cameras and Torches
mit breitem regenbogenfarbigen Ring nahe des Minuspols. Das []O°] soll ein kleines Kompaktkamerasymbol sein. Keine Kapazitätsangabe. Keine Hersteller- oder Herkunftsangabe. Akku einzeln oder im Set mit Netz-/Autobatterieladegerät erhältlich.
Die Dinger passen nicht standardmäßig in den Batteriehalter der F6, es müssen dazu die Plastikteile an den Kontakfahnen entfernt werden. Die Akkus greifen sich irgendwie weich und knetbar an. Die Batterieanzeige funktioniert nicht richtig. Die Kamera zeigt volle Batterien an und plötzlich ist der Saft weg, aber so gründlich, dass nicht einmal mehr die Bildnummer angezeigt wird.
Die Verpackung war anders, aber der Inhalt war der gleiche. Nehme an, dass das irgend ein chinesisches Fabrikat ist. Wenn du 10.000 Stück abnimmst, schreiben sie dir wohl zum gleichen Preis "Schlaflos Super Energy" auf die Packung.
Ich will jetzt nicht sagen, dass die Dinger schlecht sind. Fotografieren kann man ja und der Preis ist etwa der doppelte von Batterien. Die etwa halbe Kapazität - wie in den bisherigen Postings erwähnt - kann ich auch in etwa bestätigen. Man hat also mit 4 mal aufladen die Kosten herinnen. Nur fühlen sich die Dinger eigenartig an und wenn ich erst mal die Kamera umbauen muss, dass sie rein passen, dann ist das schon heftig. Bisher gab es mit Batterien von Duracell, Varta und Panasonic, wenn ich mich recht erinnere, keine derartigen Probleme.
Mal abgesehen davon, dass ich für eine mittlerweile selten genutzte Kamera heute sowieso nicht mehr in Akkus mit potentiell hoher Selbstentladung investieren würde. Zumal ich auch das stromfressende 80-400mm VR nicht mehr habe.