19.11.2018 / 17:00 / 26 min / ARTE
Das Erbe der Römer (1/5)
Fototermin in Südfrankreich
Dokumentationsreihe, Deutschland, 2018
In seiner Blütezeit umfasste das Römische Reich den Großteil des Kontinents Europa. Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 bereist der Fotograf Alfred Seiland verschiedene europäische Länder und geht dabei der Frage nach, was vom Imperium der Römer heute noch geblieben ist. Die mehrteilige Dokumentation zeigt ARTE an fünf aufeinanderfolgenden Tagen. Im ersten Teil geht es nach Südfrankreich.
20.11.2018 / 17:00 / 26 min / ARTE
Das Erbe der Römer (2/5)
Fototermin am deutschen Limes
Dokumentationsreihe, Deutschland, 2018
Vom Mittelrhein bis Regensburg erstreckte sich die Grenzanlage des Obergermanisch-Raetischen Limes. Im ersten und zweiten Jahrhundert war der Limes die römische Außengrenze zum Land der Germanen. Mit rund 550 Kilometer Länge ist es das größte Bodendenkmal in Deutschland. Seit 2005 gehört der deutsche Limes zum UNESCO-Weltkulturerbe.
21.11.2018 / 17:00 / 26 min / ARTE
Das Erbe der Römer (3/5)
Fototermin am Donaulimes
Dokumentationsreihe, Deutschland, 2018
Im dritten Teil reist Fotograf Alfred Seiland an die Donau zwischen Passau und Budapest. Hier bildeten der norische und der pannonische Limes die „nasse Grenze“ nach Norden.
23.11.2018 / 17:00 / 26 min / ARTE
Das Erbe der Römer (5/5)
Fototermin am englischen Hadrianswall
Dokumentationsreihe, Deutschland, 2018
In England, am Hadrianswall, besuchen Fotograf Alfred Seiland und sein Assistent Sven Weber die nördlichste Grenze des Römischen Reichs. Unter Kaiser Hadrian von 122 bis 128 nach Christus erbaut, hatte er über 300 Jahre Bestand. Die noch heute teilweise stehende Mauer zog sich über 117 Kilometer durch die welligen Hügel der nordenglischen Bilderbuchlandschaft.