Der Gig von Turbostaat im Teufel Heidelberg war nicht nur gut, sondern auch eins: Schweißtreibend. Und das für die Band genauso wie für die Zuschauer.
Die Location war nach kurzer Zeit in einen saunaähnlichen Raum umgewandelt. Der Spielfreude von Turbostaat tat dies keinen Abbruch, wenn auch die Flensburger Jungs die letzte Zugabe im Sitzen und Liegen spielen mussten. Warum niemand in Ohnmacht fiel, ist eigentlich ein Rätsel.
Übrig blieben bei mir ganz persönlich aufgequollene Hände, ein tropfnass durchgeschwitztes T-Shirt und ein breites Grinsen im Gesicht. Ich würde sagen, allen anderen ging es genauso.
Danke fürs Anschauen, danke für eure Kommentare, Meinungen, ...
mfg, pgs