Hallo
Habe heute in der früh dieses Bild geschossen,wollte mal probieren die Krähe beim fliegen zu erwischen! Erwischt ja, aber wie. Es ist nicht mal zu erkennen das es eine Krähe ist,wurde mit dem Nikkor AF S VR 70-300 fotografiert.Bitte um Rat was habe ich falsch gemacht.
Auch wenn ich meine Hunde in ihrer Bewegung fotografiere sind die Bilder immer Unscharf,also das ist viel schwerer als Makros!
Bitte um Rat was habe ich falsch gemacht.
rechts unten beschneiden und schon hast du ne flugstudie. und in sw!
passt doch?
Gruß Jan
"Ich werde nie wieder Krähen versuchen zu fotografieren. Nieeeee!"
Ich schon.Wenn sie ruhig sitzen bleiben,direkt ne Belichtungsreihe draufklatschen.
@dagopertine
Wenn Du das mit der Belichtung hinbekommen hast,dann ist der nächste Schritt den Mitzieher zumachen.Die Verwacklung der Bewegungsunschärfe verringert sich so etwas.
Gruss Norbert
Blendenautomatik (S) mit z.B. 1/800 auswählen.
In den Himmel oder auf eine ähnliche dunkel wirkende Fläche schauen
und prüfen was die Kamera bezl. der Belichtung im Sucher (Lichtwaage) dazu sagt.
Dann solange die ISO-Werte Schritt für Schritt erhöhen bis die Belichtung ausreichend gegeben ist. Eine leichte Unterbelichtung
von (1-2 "Striche" im Sucher) muß nicht schlimm sein.
Und dann kann es los gehen. Serienbild (CL oder CH) kann noch hilfreich sein.
Zusätzlich kannst Du noch Spot- und Mittenbetone-Messung ausprobieren
und schauen welches Ergebnis für Dich besser kommt.
EDITH:
Und bitte nicht jammern, wenn das Ergebnis doch nicht so gut wird.
Ich werde nie wieder Krähen versuchen zu fotografieren. Nieeeee!
nicht ärgern lassen! deine d90 hat gerade mal 1339 auslösungen auf dem buckel.
bei 300 mm so ´nen foggi sauber zu erwischen erfordert übung, übung und nochmals übung und selbst dann erntest du noch nette mengen an ausschuß.
ab der 10.000 auslösungen sollte es sich allerdings langsam ändern.[/QUOTE
Wau da steht mir noch einiges Üben bevor!
10.000 auslösungen? das geht schneller als du denkstnicht ärgern lassen! deine d90 hat gerade mal 1339 auslösungen auf dem buckel.
bei 300 mm so ´nen foggi sauber zu erwischen erfordert übung, übung und nochmals übung und selbst dann erntest du noch nette mengen an ausschuß.
ab der 10.000 auslösungen sollte es sich allerdings langsam ändern.[/QUOTE
Wau da steht mir noch einiges Üben bevor!mit deinen hunden hast du perfekte traingspartner
Das ist aber ein Scherz oder!
Als Mitzieher bezeichnet man,wenn Du den Vogel im Visier hast und die Cam etwas,durch Oberkörperdrehung, mitführst.
Du nimmst dem Vogelflug etwas vom Tempo raus somit auch von der Bewegungsunschärfe,zudem hat der Autofokus Zeit sein Nickerchen zu beenden und macht was man von ihm erhofft.
Gruss Norbert
PS. Krähen oder Raben(zu klever und meist mit gutem Fluchtalarm ausgestattet) sind doofe Vögel zum üben ,nimm Enten und Schwäne bei Start oder Landung(sind dann am langsamsten)
nö. find ich gut. (auch wenns nicht deine intention war).
Gruß Jan
(wenn gewünscht wirds wieder entfernt)
nicht ärgern lassen! deine d90 hat gerade mal 1339 auslösungen auf dem buckel.
bei 300 mm so ´nen foggi sauber zu erwischen erfordert übung, übung und nochmals übung und selbst dann erntest du noch nette mengen an ausschuß.
ab der 10.000 auslösungen sollte es sich allerdings langsam ändern.[/QUOTE
Wau da steht mir noch einiges Üben bevor!
Aber wenigstens macht das Üben Spaß!
Ein paar kleine Tipps: Zum einen, kann zeigt die D90 zwar nicht das glorreiche Rauschverhalten wie das Flagschiff von Nikon, die D3X, aber man kann den ISO-Wert doch deutlich höher jagen als bei den Einsteigermodellen und kann immer noch brauchbare Bilder bekommen. Höherer ISO = höhere Empfindlichkeit = kürzere Belichtungszeit.
Zum anderen: Gute Gelegenheiten zum Üben sind Zoos oder der gute alte Ententeich. Probier da mal in Ruhe verschiedene Einstellungen wie die verschiedenen Autofokusmodi aus.
Und schließlich: Wenn ich mir dein Bild betrachte, dann ist nicht nur der Vogel unscharf (wobei ich mich Jans Meinung anschließe, dass der Effekt durchaus interessant ist) sondern auch das Grünzeug unten im Bild (Nest?). Das deutet darauf hin, dass nicht nur Bewegungsunschärfe des Vogels sondern auch Verwackeln das Bild beeinflußt hat. Ein gutes Dreibein-Stativ mit einem geeigneten Kopf kann dagegen helfen. Allerdings... Für das 70-300mm mit der D90 sollte das Dreibein schon ganz gut stabil sein. Mit einem geeigneten Kopf und wenn es leicht genug sein soll, um tatsächlich auch mitgenommen zu werden, dann kommen da locker ein paar Hundert Euro zusammen. Für Zoo-Besuche nutz ich persönlich gerne ein Einbein-Stativ. Wirkt zwar nicht ganz so sehr wie ein Dreibein, ist aber leichter zu transportieren, stabilisiert für meine Qualitätsansprüche (Privatperson, keine 100% oder noch höhere Vergrößerung Pixelpeerin) ausreichend und man steht damit auch keinem im Wege (Risiko das andere Besucher dagegen rempeln und alles umreißen wird umgangen).
Aber wenigstens macht das Üben Spaß!
Ein paar kleine Tipps: Zum einen, kann zeigt die D90 zwar nicht das glorreiche Rauschverhalten wie das Flagschiff von Nikon, die D3X, aber man kann den ISO-Wert doch deutlich höher jagen als bei den Einsteigermodellen und kann immer noch brauchbare Bilder bekommen. Höherer ISO = höhere Empfindlichkeit = kürzere Belichtungszeit.
Zum anderen: Gute Gelegenheiten zum Üben sind Zoos oder der gute alte Ententeich. Probier da mal in Ruhe verschiedene Einstellungen wie die verschiedenen Autofokusmodi aus.
Und schließlich: Wenn ich mir dein Bild betrachte, dann ist nicht nur der Vogel unscharf (wobei ich mich Jans Meinung anschließe, dass der Effekt durchaus interessant ist) sondern auch das Grünzeug unten im Bild (Nest?). Das deutet darauf hin, dass nicht nur Bewegungsunschärfe des Vogels sondern auch Verwackeln das Bild beeinflußt hat. Ein gutes Dreibein-Stativ mit einem geeigneten Kopf kann dagegen helfen. Allerdings... Für das 70-300mm mit der D90 sollte das Dreibein schon ganz gut stabil sein. Mit einem geeigneten Kopf und wenn es leicht genug sein soll, um tatsächlich auch mitgenommen zu werden, dann kommen da locker ein paar Hundert Euro zusammen. Für Zoo-Besuche nutz ich persönlich gerne ein Einbein-Stativ. Wirkt zwar nicht ganz so sehr wie ein Dreibein, ist aber leichter zu transportieren, stabilisiert für meine Qualitätsansprüche (Privatperson, keine 100% oder noch höhere Vergrößerung Pixelpeerin) ausreichend und man steht damit auch keinem im Wege (Risiko das andere Besucher dagegen rempeln und alles umreißen wird umgangen).
Hallo Danke für deinen guten Rat!
Hab das Foto um sieben Uhr früh aus der Haustüre geschossen,und noch eine Frage? Zu was für einen Einbein-Stativ würdest du mir raten!
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