Testbericht Tamron 2,8/28-75mm Di III VXD G2

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Wenn man so die ganzen Tests durchgeht, dürfte der optische Unterschied zwischen G1 und G2 nicht sehr groß sein, es geht wohl eher um Dinge, die den Gebrauch angenehmer machen. Zwischen dem G1 und dem linsenmäßig baugleichen Z-Nikkor 28-75 f2,8 sollte es schon Unterschiede geben, evtl in der inneren Software. Bin mal gespannt auf die ersten richtigen Tests fernab der Dampfplauderer auf Youtube. Habe recht großes Interesse an dem Objektiv.
 
2 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Alles was kameraintern geht, geht auch extern per EBV. Insofern ist es ziemlich egal, was Nikon da softwaremäßig implementiert oder auch nicht.
 
P
pulsedriver kommentierte
Ich sehe sehr deutliche Unterschiede zwischen G1 und G2 in der Randschärfe an KB:


Beispiel bei 28mm. Da können wir bei den Siemenssternen in der FX Ecke nun gere drüber diskutieren, ob es beim G1 f/8 braucht, bis die so gut ist wie beim G2 offen mit f/2.8, oder ob das schon bei 5.6 der Fall ist. Darunter ist es sicher nicht der Fall.
Zudem ist das Bokeh deutlich weicher beim G2. Was am langen Ende sicher ein Vorteil ist, am kurzen kann man drüber diskutieren ob man lieber das weiche hat, das klarer freistellt, oder das etwas härtere, das die Tiefenwirkung mehr betont.

Für mich ist das G2 etwa auf Augenhöhe mit dem 24-70/2.8 Z, und das Objektiv erachte ich als ein ausgesprochen gutes Zoom, besser als viele andere.
 
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