Schon mal extreme Makros gemacht oder mit richtig langen Tüten bei schlechten Licht gearbeitet? Da braucht man das.
Ahso. Danke und nein, habe ich nicht.
richie
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Schon mal extreme Makros gemacht oder mit richtig langen Tüten bei schlechten Licht gearbeitet? Da braucht man das.
Das kommt auf entsetzlich viele verschiedene Dinge an... z. B. Gewichte spielen dabei eine grosse Rolle. Also welche Optik, welcher Kamerabody (mit/ohne Batteriegriff), welches Stativ, welcher Kopf auf dem Stativ (siehe unten, Seite von Fritz Pölking, unter anderem zeigte sich bei seinen Vergleichen, dass ein SEHR schwerer Kopf kontraproduktiv ist, da die Schwingungen nicht so schnell/gut ins Stativ abgeleitet werden).Diese Einstellung reicht doch auch, oder? Die Verzögerung sorgt dafür, dass die Schwingungen durch den Spiegel abklingen und löst dann aus.
Für was muss man denn den Spiegel lange hochklappen außer zum Reinigen
Ich habe mir angewöhnt WENN ich mit Stativ arbeite immer M'up und Kabel zu verwenden, bei den vielfältigen Einflüssen ist alles andere unsinnig, dann bräuchte ich ja gleich kein Stativ rumschleppen.
Resourcen dazu:
http://regex.info/blog/2007-09-17/575 (Tripod Stability Tests, insgesamt 3 Blog-Artikel von Jeffrey Friedl)
http://www.poelking.de/wbuch/scharf/index_e.htm (der o.g. Artikel)
Nö, kein Problem für mich. Ich mach' keine Portraits. (will sagen: alles was ich so erzähle beschränkt sich natürlicherweise auf meine Anwendungs-/Sichtweise).Nur bei Portrait wirst Du da wohl Probleme kriegen...