da ich nun auch wieder auf den geschmack gekommen bin, mir eine Nikon zu holen, um hier mein hobby zu reaktivieren, würde ich mich freuen wenn ihr zu diesem Werk eine Meinung abgibt.
Meine Grundintuition war eigentlich, den doch wirren Hintergrund (möge er auch noch so unpassend sein), durch Panoramaschnitt zu beruhigen, da es ja hier in der Mitte ein bisschen ruhiger zugeht.
Werde hier aber nochmal mit engerem Beschnitt und auch anderen Rahmen probieren.
Meine Grundintuition war eigentlich, den doch wirren Hintergrund (möge er auch noch so unpassend sein), durch Panoramaschnitt zu beruhigen, da es ja hier in der Mitte ein bisschen ruhiger zugeht.
Werde hier aber nochmal mit engerem Beschnitt und auch anderen Rahmen probieren.
Der Hintergrund ist schon sehr unruhig. Du könntest rechts abschneiden und zwar so das die Drittelregelung (goldener Schnitt) greift. Der Kopf befindet sich dann im Fadenkreuz vom ersten Drittel.
Wenn du ein vernünftiges Bearbeitungsprogramm hast würde ich den Spatz hinter einer Auswahl oder Maske verstecken und den Hintergrund separat bearbeiten.
Etwas weniger Kontrast und Farbsättigung, vielleicht etwas weichzeichnen. Einfach mal ausprobieren, aber nicht übertreiben.
Dann die Auswahl wechseln und nun nur den Spatz bearbeiten und scharfzeichnen.
Da kann man soooo viel machen.
Hallo und willkommen, ich würde das Bild auch rechts beschneiden. Mit welchem Bildbearbeitungsprogramm arbeitest Du? Wenn es Deine Technik zulässt, kannst Du den Hintergrund unschärfer darstellen, vielleicht den linken Bildrand auch. Auf den Rahmen würde ich verzichten.
Dem bisherigen Geschriebenen schließe ich mich an:
1. Rahmen?
2. Rechts wegschneiden. Dadurch wird sich der Blick auch mehr auf den Spatz gelenkt.
Freigestellt ist der Vogel eigentlich schon.
HG weichzeichnen finde ich persönlich unnatürlich.
Das liegt daran, dass ich mehr die ursprüngliche Sichtweise bei Naturfotos bevorzuge und selbst kaum noch nachbearbeite.
Ansichtssache. Ich weiß.
Ansonsten ein schönes Bild!
Grundsätzlich bin ich kein Befürworter von Rahmen. Ein gutes Bild braucht keine.
In diesem Fall finde ich ihn jedoch erträglich, weil er dezent ist und die Farben des Bildes wiederspiegelt.
Der Schnitt weicht ab von den gängigen Regeln. Über eine rechtseitige Beschneildung kann man nachdenken, aber auch die gezeigte Version hat durchaus etwas.
Gelegentlich sieht man Logos, die fast das Bild überflüssig machen. Dein unauffällig gesetztes Logo ehrt dich... wenn es denn schon sein muss.
das bild fasziniert mich. mein erster Eindruck war, boah chaos. Aber sobald ich den spatz gefunden hatte war mein blick drauf gerichtet. der rechte bildteil wirkt durch den anderen Hintergrund und die "trennlinie auf mich, als ob hier ein vollig anderes Bild noch mit ran manipuliert wurde. Muss es sozusagen auch immer separat anfokusieren.