Bei dem ganzen Gemoser hier wird es Zeit sich das Teil mal zu besorgen. Ich liebe die kurze Naheinstellgrenze und Tims Blümchenfoto (ich war bei der Entstehung dabei) hab ich jetzt erst kapiert. Mit dem 16-35 konnte ich sowas jedenfalls ncht machen - ich sch... auf Randschärfe (am Rand sind bisobiso keine Hunde)
z.B. bei dem, um das es hier geht ;-), wobei ich natürlich die gute Naheinstellgrenze nicht in petto hatte, die natürlich ein Argument ist. Als weiteres Beispiel möchte ich aber das 35/2 D anführen. Dass ist nun wirklich erst ab 2.8, eigentlich erst ab 4.0 zu gebrauchen und ich sehe daher keine großartige Daseinberechtigung für dieses Objektiv.
OK, ich gebe zu - meine Signatur spricht nun nicht gerade für meine Argumente , da ich dieses 35/18 G, ein DX Objektiv, an der D800 verwende. Dies lässt sich lediglich von Offenblende bis ca. Blende 4.0 nutzen - ist also für spezielle Nutzung benutzbar, aber es ist eine Notlösung bis ich mir das 35/1.4 leisten kann (wobei mir die Kompaktheit des 25/1.8 schon gefällt )
(...) ich fände es aber optisch nicht ansprechend wenn sich die am Rande stehenden Personen ebenfalls in Unschärfe verlieren (übrigens ein Grund weshalb ich das 35/2.0 D verkaufte).
Wenn ich Personengruppen fotografiere, finde ich es oft optisch ansprechend, wenn sich der Hintergrund so gut wie möglich in Unschärfe verliert (ok, ich rede allerdings von etwas mehr Brennweite (28-35mm)),
ach soo, na dann kann man natürlich falsch zitieren
Aber zurück zum Thema: Dann denke dir die Personen weg und nehme ein anderes Beispiel aus meinem(!) Post, nämlich den Blumenstengel, den Baumstamm. Wenn ich eine plane Schärfeebene benötige, dann dürfte dieses Objektiv eher suboptimal sein. Aber ich hindere wirklich niemanden am Kauf. Es ist halt ein Objektiv für spezielle Fälle und "T Dornbusch" hat damit schöne Bilder hinbekommen. Wie gesagt, mir wär's zu speziell. Ich war ja schon am hadern, dass Nikkor 28/1.8 zu behalten weil's eine etwas gekrümmte Schärfeebene aufweist.