Bei einem Schlitzverschluss werden/wurden - zumindest in der "Analogzeit" - Belichtungszeiten die kürzer waren als die kleinste Syncronzeit durch die Spaltbreite zwischen Vorhang1+Vorhang2 erzeugt.
Die "reale Belichtungszeit" des "gesamten Bildes" blieb aber identisch mit der kürzesten Syncozeit also je nach Ablaufrichtung in der Regel 1/125 bzw 1/250.
Das führte natürlich im Ergebnis dazu dass sich bewegende Objekte je nach Bewegungsrichtung "verkürzten", "verlängerten" oder "sonstwie" aus den Fugen gerieten.
Ist das Prinzip der "Streifenbelichtung" und seine Nebenwirkungen immer noch akut?
Die "reale Belichtungszeit" des "gesamten Bildes" blieb aber identisch mit der kürzesten Syncozeit also je nach Ablaufrichtung in der Regel 1/125 bzw 1/250.
Das führte natürlich im Ergebnis dazu dass sich bewegende Objekte je nach Bewegungsrichtung "verkürzten", "verlängerten" oder "sonstwie" aus den Fugen gerieten.
Ist das Prinzip der "Streifenbelichtung" und seine Nebenwirkungen immer noch akut?