Olympus OM-D E-M1

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robi

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Hallo Gemeinde

Fotografiere grundsätzlich mit einer Nikon d 800. Ich bin absolut glücklich damit, wünsche mir ab und zu etwas leichteres. Wer von euch hat Erfahrung mit der Olympus OM-D E-M1. Kann man als D 800 Besitzer mit so ein gerät als Zweitkamera glücklich werden.

Vielen Dank für eure Meinungen

Roberto
 
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Hallo Roberto,

nach der OMD EM5 habe ich dann auf die EM1 aufgerüstet.

Bin damit sehr zufrieden. Aber man vergleicht ewig.... Also es stellt sich nie dieses rundum zufriedene Gefühl ein. Habe ich die eine mit, denke ich oft... wie würde sich hier wohl der kleine Sensor schlagen und im nächsten Moment wieder genau andersherum...

Als die XT 1 von Fuji kam habe ich auch die "getestet". Aber als kleines 2.System werde ich bei Oly bleiben. Nun kommt noch die EM5 II heraus mit dem Gehäusemaß wie die EM5 mit den Features der EM1, da ist dann echt zu überlegen die kleine zu holen, als dann auch richtig kleine Alternative....

so meine Gedanken auf die Schnelle...
 
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nutze die d300 und die d3 - und seit einem jahr die e-m1 mit 12-40 mm . an der d300 hängt das sigma 150-300 , an der d3 mit 24-70 meistens das 50mm 1,8
also wenn nicht tiere oder porträts vor der linse sind dann kommt die e-m1.
sie kann sehr viel und das will gelernt sein. wer die kamera technik beherrscht wird viel freude mit dem teil haben . übung macht den meister für die immer dabei habende e-m1
 
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Ich habe eine OM-D E-M5 mit einigen Objektiven als kleine leichte Ausrüstung zusätzlich zur Nikon Ausrüstung.
Ich bin damit recht zufrieden, manchmal schiele ich zwar auch zu Fuji, aber da sind dann die Objektive schon wieder grösser und teurer.
Die E-M5 (und die E-M1 noch mehr) ist toll verarbeitet und man nimmt sie gern in die Hand, auch wenn man robuste Nikons gewohnt ist.
Der integrierte Bildstabilisator ist auch super!

Hier hatte ich die OM-D E-M5 und die GoPro dabei: Südtirol
 
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Vielen Dank für dass Feedback. Wie sieht es grundsätzlich mit der Bild Qualität aus? ist es auf Spiegelreflex Kamera Niveau?

Danke
 
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Vielen Dank für dass Feedback. Wie sieht es grundsätzlich mit der Bild Qualität aus? ist es auf Spiegelreflex Kamera Niveau?

Danke

Eine D4 ist natürlich bei hoher ISO rauschfreier und der AF bei Verfolgung von sich bewegenden Objekten besser. Die D810 hat eine höhere Auflösung und bessere Dynamik. Aber bei normalen Lichtverhältnissen ist die OM-D schon gut.
 
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Als Nutzer einer Batterie von Nikon-DX-Kameras habe ich seit 4 Jahren eine Oly mft, zu der im vergangenen Jahr eine OMD-E-M10 kam. In den letzten beiden Jahren habe ich fast nur noch die Olys benutzt. Wenn ich zwischenzeitlich wieder einmal zur D300 oder D7100 greife, meine ich, fototechnisch um Jahrzehnte zurückgeworfen zu sein. Es beginnt mit dem fehlenden Klappdisplay, das eine erhebliche Freiheit der Perspektivwahl zulässt, setzt sich fort mit einer ungewohnten Geschwindigkeit des Autofokus und endet nicht zuletzt mit dem Bildstabilisator, der ins Gehäuse integriert ist und mit allen Objektiven funktioniert, auch mit meinen adaptierten Nikon-Scherben. Bei der E-M10 geht das bei MIR bis 100mm(äquivalent KB 200mm ganz gut,
der Stabilisator bei der E-M1 und der E-M5 soll besser sein. Natürlich haben FF-Nikons Vorteile im Dämmerlicht. Aber welche der illustren Nikkore mit 1,8 und darunter haben einen eingebauten Stabilisisator, der es einem erlaubt, freihand mit einer Brennweite von äquivalent 90mm KB von 1/15s zu fotografieren? Das alles nur mit dezentem Verschlussgeräusch ohne Spiegelgeklapper. Man muss es halt mal ausprobieren, wie es ist, auf dem Display den Fokuspunkt frei zu wählen -geht bei meiner -M10 mittels Fingertipp und mit einer kleinen manuellen Korrektur ist ein einzelner Grashalm auf der grünen Wiese absolut scharf fokussiert- Wenn ich das mittels Liveview mit der D300 oder gar der D7100 versuche, ist der längst vertrocknet, wenn ich das Bild mache. Wer Spaß an Makro, Blumen und Insekten hat und unbeschwert durch die Natur streifen will, wer relativ unauffällig mit einer richtigen Kamera fotografieren will, sollte sich so ein Ding mal ansehen. Die "Anmutung" der Bilder ist naturgemäß eine andere als jener aus Nikon-FF-Kameras, wobei über "Schärfe" wirklich nicht zu klagen ist. In meinen beiden Alben sind die meisten Aufnahmen -mit Ausnahme der Vogelbilder- mit Original Olympus Objektiven und adaptierten Nikon-Linsen (2,8-28, Makro-Nikore 55 und 105 bis zum 89-400VR)

Um es noch mal ganz deutlich zu machen: Eine Oly MFT ist keine FF-Nikon. Man macht mit ihr nicht die gleichen Bilder wie mit der Nikon. Aber man kann damit Bilder auf einfache Weise anfertigen, die man nur unter großen Mühen mit einer D800 erzielen könnte. Im Übrigen ist es eine Binsenweisheit, dass man nur mit der Kamera, die man dabei hat (und im entscheidenden Augenblick beherrscht), ein sensationelles Bild machen kann. Wer von Nikon kommt, muss nicht erwarten, dass einem bei Olympus sozusagen die genialen Bilder in den Schoß fallen. Es braucht eine gewisse Zeit der Einarbeitung, die man durchstehen muss (freundliche Beratung findet man hier: http://www.oly-forum.com/forum)

Viele Grüße
Herbert
 
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Als kleine leichte Alternative sind die Olympus EM Kameras ganz wunderbar. Für Sportaufnahmen nehme ich lieber meine Nikon, die Treffsicherheit bei AF-C ist bei Nikon besser, der Autofokus kommt mir bei der Olympus etwas langsam vor. Dagegen hat die EM andere Vorteile, vielen wurden schon oben angesprochen. Ich halte die EM Serie für eine gute Ergänzung zur Nikon, gefällt mir besser als das hauseigene 1er System.
 
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Ich will es mal so sagen.
Wir waren letztens in Istanbul und natürlich auch in der Hagia Sophia.
Als Tourist habe ich dort heimlich und relativ unentdeckt feine Bilder machen können mit der EM5.
Wenn mir jetzt die Stadt Istanbul einen Auftrag gegeben hätte dort feine Bilder zu machen und ich könnte mich da austoben wie ich wollte... wäre meine D800 zum Einsatz gekommen.

Will sagen:
Die Qualität ist kaum anders, die Anmutung schon sehr. Scharf kann jede.
 
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Ich (Betonung liegt auf Ich) benutze das Klappdisplay auch schon mal so, wie früher, als Lichtschachtsucher. Ist sehr Praktisch. Oder halt auch am Boden, wenn ich mal keinen Bock habe mich in den Dreck zu werfen.
 
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Die E-M1 ist durchaus eine Alternative zur DSLR, einer FF kann sie noch nicht ganz das Wasser reichen. Die Kamera ist extrem konfigurierbar, lässt sich wie größeren Nikons einstellen und ähnlich bedienen (zumindest bei meinen Einstellungen).

Es gibt eine große Gefahr, dass Deine anderen Kameras zu Hause bleiben.

Das Linsenportfolio ist ausgezeichnet, auch bei hochwertigen Festbrennweiten.

Einziger Nachteil ist die deutlich geringere Leistung im C-AF Bereich. Inwieweit hier die neue Firmware 3.0 eine Verbesserung bringt, kann ich noch nicht sagen.
 
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Ich habe mir am Wochenende die Olympus OM-D E-M1 gemietet. Am Dienstag bin ich ins Fotogeschäft und habe mir so ein Exemplar gekauft. Was soll ich sagen... ich bin richtig begeistert! vor allem die Grösse und das Gewicht sind einfach genial. Aber auch die Bildqualität hat mich begeistert, so eine Qualität hätte ich nicht erwartet. Jetzt bin ich noch nicht reif mich von meiner Nikon D 800 zu trennen, aber schauen wir mal was die Erfahrungen so mit sich bringen. Eine Alternative wäre es alle mal.
 
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