Nikon ES-2

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Metalhead

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Da ich noch viele alte Negativstreifen aus der Zeit vor meiner ersten DSLR 2010 zuhause habe, bin ich schon lange am überlegen, diese analogen Fotos zu digitalisieren. Hatte mal irgendwann so einen "billigen" Filmscanner aus dem Aldi gekauft, das Experiment damit aber schnell abgebrochen weil die Ergebnisse nicht nur unbefriedigend, sondern gar fürchterlich waren. Dann habe ich eine Zeitlang mal ein paar Fotos abgescannt mit meinem damaligen All-in-one Gerät. Das war nichtmal wirklich schlecht, aber viel zu aufwändig.

Nun habe ich hier in einem anderen Bereich des Forums von der Existenz des Nikon ES-2 Aufsatzes erfahren. Und von der Möglichkeit der automatischen Umwandlung meiner Negative damit in meiner D850 wußte ich auch nix. Die Kamera dafür habe ich also, wenngleich es ja unterschiedliche Meinungen zum Prozedere gibt. Einige finden genannte Möglichkeit gut, obwohl die Kamera dann nur JPEGs ausgibt mit lediglich geringen Möglichkeiten der Bearbeitung. Andere machen dann doch RAW Dateien und müssen halt hinterher bearbeiten. Was ich es dann später anpacke sei erstmal dahingestellt. Das erste Problem ist das Objektiv. Habe nicht eins der geforderten Nikon Micro 60mm F2.8 FX Gläser und auch nicht das Micro Nikkor 40mm F2.8 DX Objektiv. Was ich habe ist das äußerst seltene AF 55mm F2.8 Micro Nikkor mit ebenfalls 62mm Filterdurchmesser wie die anderen genannten. Würde das damit wohl auch gehen wäre meine erste Frage? Eine Anfrage diesbezüglich an Nikon habe ich bereits gestartet. Möchte mir jetzt natürlich nicht unbedingt eins der o.g. Objektive zusätzlich zulegen müssen.

Die zweite Frage betrifft das Leuchtmittel was man benötigt, um die Negative im Aufsatz zu beleuchten. Was kann man dafür nehmen ohne jetzt sehr viel für diese aufwändige aber einmalige Geschichte ausgeben zu müssen. Würde sowas wie das hier überhaupt gehen und auch reichen: https://craftsandco.eu/de/werkzeuge...QIAei6OkJ765byGmJO_tK5oKiZ7tB47hoCEbEQAvD_BwE
Wer hat Erfahrung mit dem Nikon ES-2 und kann berichten und ggf. auf meine Fragen antworten?
 
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Moin Bernd, dass 55er AF bildet 1:1 ab und ist für das digitalisieren von Kleinbildformat geeignet. Dazu eine Leuchtplatte für ca. 80 Euro und Du hast alles.
 
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Kauf dir f. 500 € einen gebrauchten Negativ Scanner. Nach Digitalisierung verkaufst du ihn für das gleiche Geld.

Ansonsten kostet das scannen ca. 10 Cent pro Bild. Ich habe nur Dias selbst gescannt. Negative habe ich scannen lassen.
 
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Hi Bernd,

ich verwende den ES-1. Ist ja prinzipiell das gleiche wie der ES-2, nur eben für Dias.
Zum 55er kann ich nichts sagen. Als Objektiv nutze ich das 40 mm Micro Nikkor. Eine richtig gute Kombi, bin im Gegensatz zu allen früheren Versuchen, Dias zu kopieren, jetzt sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Als Kamera nehme ich die die D500 oder die Z7 mit FTZ. Letztere schaltet dann auf DX-Modus. Maximale Auflösung brauche ich nicht, das geben die Diavorlagen eh nicht her. Lichtquelle ist mein Godox, wie im Bild gezeigt. Die Diffusorscheibe des ES-1/ES-2 ist so dicht, dass du auch ein Fenster oder eine beleuchtete weiße Wand nutzen kannst. Ich empfehle dir aber den Systemblitz mit Joghurtbecher drauf, Weißabgleich auf Blitz, fertig.

praxisbericht-dias-digitalisieren-mit-micro-nikkor-und-es-1-foto-bonnescape-de.jpg

Vielleicht interessiert dich auch mein Blogbericht über das Arbeiten mit dieser Kombi:
https://www.bonnescape.info/dias-digitalisieren-mit-micro-nikkor-und-nikon-es1/

VG, Klaus
 
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Ich habe den ES-1 günstig direkt aus Japan bestellt (unter 50€). Zur Digitalisierung von Dias eignet er sich sehr gut. Der ES-2 schluckt nur ganz dünne Diarahmen.Zur Beleuchtung nutze ich entweder Tageslicht oder eine kleine, smartphonegroße Paneele von Rollei, bei der ich die Lichtintensität und Farbtemperatur einstellen kann. Kostete letztens unter 50€ und ist auch sonst zur Ausleuchtung von Makros gut geeignet. Die Digitalisierung von Farbdias gelingt mit meinen Bildbearbeitungsprogrammen und der D7500 nicht befriedigend. Das soll das Automatikprogramm der D850 wohl besser machen. Ich verwende an DX das 40er Micro-Nikkor. Zur Digitalisierung kommt es wohl auf den Arbeitsabstand bei 1:1 an. Ob das mit dem 55er klappt ist fraglich. Evtl. findest du Infos zum Arbeitsabstand deines Objektivs und dem des 60er Makros. Ansonsten: ES-2 bestellen, testen und behalten oder zurückschicken.
 
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Die Digitalisierung von Farbdias gelingt mit meinen Bildbearbeitungsprogrammen und der D7500 nicht befriedigend. Das soll das Automatikprogramm der D850 wohl besser machen.
Trotz ES-1/ES-2 und 40er an der D7500? Woran liegt es, dass du nicht zufrieden bist?
Der richtige Weißabgleich, AF, mittlere Blende und Zeitautomatik. Das macht die D850 auch nicht anders.
Ggflls. kann es Sinn machen, den globalen Kontrast im Kameramenü etwas zu reduzieren. Besonders dann, wenn du kontrastreiche Dias verarbeitest. Z.B. Kodachrome. Und dann mit Kontrolle übers Histogramm belichten, so dass alle Tonwertstufen erfasst werden. Da brauchst du dann im Normalfall gar keine Bildbearbeitung mehr.
 
2 Kommentare
S
Steinkreis kommentierte
"Die Digitalisierung von Farbdias gelingt mit meinen Bildbearbeitungsprogrammen und der D7500 nicht befriedigend. "
Da hat sich bei mir der Schreibfehlerteufel eingeschlichen. Das Digitalisieren von Dias klappt hervorragend. Auch die Umwandlung von SW-Negativfilmen und die Konvertierung von Farbnegativfilm in SW. Ich meinte, dass die Digitalisierung und farbrichtige Umwandlung von Farbnegativen in Farbbilder in meinem Workflow unbefriedigend ist.
comp_Kirche auf Gozo_020.jpg
 
sukarujak
sukarujak kommentierte
Ah, ok, verstehe. (y)
 
Habe gerade nochmals nachgedacht. Wieso muß ich überhaupt für die Hintergrundbeleuchtung etwas zusätzlich kaufen? Hier wird ja bereits angedeutet, das helle Fenster würde prinzipiell ja sogar schon reichen. Aber ich würde dafür einfach meinen PC Monitor nutzen. Der leuchtet doch stark genug und ist zudem noch weitergehend einstellbar. Einfach einen weißen Hintergrund dort präsentieren (dafür reicht ja schon ein leeres Blatt z.B. in Microsoft Word ;) ), schon hat man einen selbstleuchtenden weißen Hintergrund. Und man kann in den Einstellungen des Monitors ja auch noch den Weißgrad, die Farbtemperatur ändern bei Bedarf. Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah (quasi vor meiner Nase) :D.
 
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Einfach einen weißen Hintergrund dort präsentieren (dafür reicht ja schon ein leeres Blatt z.B. in Microsoft Word ;) ), schon hat man einen selbstleuchtenden weißen Hintergrund. Und man kann in den Einstellungen des Monitors ja auch noch den Weißgrad, die Farbtemperatur ändern bei Bedarf.
Absolut richtig. Verwackeln geht eigentlich auch kaum, weil Kamera, Objektiv und ES ja fest miteinander verbunden sind, so dass du im Prinzip aus der Hand fotografieren kannst. Achte nur auf die Belichtungswerte. Du willst ja sicher beim Digitalisieren kein Rauschen in die Bilder einrechnen. Daher habe ich schließlich meinen Blitz dafür verwendet.
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Kamera auf mein Stativ vor den Monitor positionieren, dann sollte es gehen, oder? Klar kann ich es auch aus der Hand machen, muß aber nicht sein.
 
Kamera auf mein Stativ vor den Monitor positionieren, dann sollte es gehen, oder? Klar kann ich es auch aus der Hand machen, muß aber nicht sein.
Klar. Ändert aber nichts am Rauschen durch Langzeitbelichtung.
Eine Kommentatorin zu meinem Post berichtete übrigens, dass sie das Konstrukt einfach dicht gegen eine RGB-Lampe hält. Dann ist genug Licht für kurze Belichtungszeiten. Und nochmal deutlicher formuliert: Eine weiße Leuchtfläche (Monitor, LED-Board, Leuchtpult, etc.) funktioniert natürlich, ist aber nicht zwingend vonnöten, da der opake Diffusor des ES-1/ES-2 diese Rolle erfüllt. Du kannst auch direkt mit wenigen cm Abstand gegen eine matte Glühbirne oder einen Lampenschirm fotografieren. Optimale Belichtungswerte wie moderate Belichtungszeiten bei etwas geschlossener Blende und niedriger ISO sind für das Ergebnis maßgeblicher als hinter der EX-Mattscheibe noch eine zweite weiße Leuchtfläche.
 
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Ich digitalisiere auch mit dem ES2 und mit dem 105er Micro. Weiter ist auf dem Stativ ein Novoflex CASTEL XQ II Einstellschlitten und der Novoflex Diacop montiert. Auf einem kleinen Brettchen habe ich en ES2 montiert und schiebe in in den Diacop. Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Bei Gelegenheit werde ich Foto einstellen. Die Lichtquelle ist ein Fenster, habe es auch schon mit dem SB700 probiert, ist aber nicht besser.

Gruss
Frank
 
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Von Kaiser gibt es sehr gute LED-Leuchplatten, da hat man immer das gleiche Licht.
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Einerseits Danke. Andererseits habe ich ja das Problem zuletzt schon mit meiner Idee mit meinem PC Monitor gelöst. Und außerdem hatte ich oben selber bereits eine Leuchtplatte verlinkt, die im Gegensatz zur Kaiser Leuchtplatte sogar 3 Stufen Helligkeit besitzt und nur ein drittel kostet.;)
 
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1bildermacher1 kommentierte

Bei der Kaiser kann man stufenlos die Helligkeit verstellen.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Da Du ja keinen Link gepostet hattest mußte ich selber danach suchen und fand dann in einem Shop diese Leuchtplatten von Kaiser. Das erste war das günstigste und kleinste (aber für meine Zwecke ausreichend), aber in den technischen Details fand ich nix von stufenlos dimmbar. Mag ich aber vielleicht auch nur übersehen haben. Wenn ich erneut, jetzt aber mit diesem iPad danach google, dann erhalte ich auch Links zu Leuchtplatten , die dimmbar sind. Aber eben auch mind. 3x so teuer wie meine o.g. Leuchtplatte. Und wie gesagt, ein PC Monitor ist auch nichts groß anderes mit dem Vorteil, er ist bereits vorhanden.
 
Die Idee einen Monitor als Lichtquelle zu verwenden ist .... originell (ich versuche wirklich positiv zu klingen). Tageslicht/Fenster ist ebenfalls ungünstig. Das Licht am Abend ist wärmer (bis runter zu 3200 K), das Licht an einem nebeligen Novembertag hat nicht die gleiche Farbe wie im sonnigen Juli .... alles nicht so prickelnd.

Sinnvoller ist ein Blitz, weil dessen Lichtfarbe einigermassen konstant bleibt. Ja, du könntest zwischen 40.- und 100.- Euro für ein Lichttablett ausgeben, aber das ist weder im Aufbau noch in der Handhabung einfacher oder besser als ein Blitz .... und den hast Du schon irgendwo herumliegen.
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Bleibt das Weiß im Monitor nicht konstant? Ich meine, jeder Monitor hat div. Einstellungen zu bieten. Also bestimme ich die Leuchtkraft, den Weißgrad etc.. Was gibts daran auszusetzen? Verstehe ich nicht.
 
sukarujak
sukarujak kommentierte
Ich denke, es ist aber nun mehrfach erklärt worden.
Sonst probier's halt mit deinem Monitor und mach die Erfahrungen selbst. :)
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ich verstehe momentan nur Bahnhof was Ihr von mir wollt. Du schreibst, ein Leuchtmittel wie ein Monitor oder ein Leuchtpult wäre gar nicht vonnöten, also anders ausgedrückt, schon eher zuviel Licht. Andererseits warnst Du vor zu hohen Belichtungszeiten und deshalb zu hohem Rauschen wegen hoher ISO. Was ja nur passieren könnte, wenn es zu dunkel hinter der ES-Mattscheibe wäre. Ja was denn nun? Aber klar, wenn ich das Teil habe, dann werde ich ja selbst sehen wie der Workflow am besten aussieht.

Habe übrigens ausserdem gerade noch ein viel zu gutes Angebot eines 60er Micro Objektives von Nikon gefunden und frage mich da nur noch, wo der Hacken bei dem Angebot ist (150€). Selbst wenn mein 55er für die Digitalisierung funktionieren würde könnte ich das erworbene 60er dann mit Gewinn einfach wieder abstossen. Aber die Anfrage bei Nikon ist in Bearbeitung bezüglich der Kompatiblität meines 55ers.
 
sukarujak
sukarujak kommentierte
Wir wollen gar nichts von dir. ;) Du hast gefragt, wir haben geantwortet.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ein Monitor oder Leuchtpult zu viel Licht abgibt. Ich würde eher das Gegenteil befürchten. Mal ganz abgesehen von Flimmern und Zeilenlauf eines Monitors.
Vorteil eines Monitors / Leuchtpultes ist die einigermaßen weiche großflächige Lichtfläche. Genau die bringt dir aber bei dem ES-2 keinen Vorteil wegen der bereits vorhandenen Diffusorscheibe. Letztere verteilt das Licht gleichmäßig und ist dabei so opak, dass sie viel Licht schluckt. Also brauchst du vor allem viel Licht, wenn du nicht völlig unnötig auf Langzeitbelichtung gehen und damit Rauschen riskieren willst. Da gibts verschiedene Möglichkeiten. Für mich war aber der Blitz die Lösung: viel Licht, gute Lichtqualität, leicht zu kontrollierender Weißabgleich, exakte TTL-Messung, geringe ISO, kurze Belichtungszeit. Und ich brauche kein dunkles Kämmerlein, sondern kann das Diakopieren überall machen, auch bei sehr gemischtem hellem Umgebungslicht, weil der Blitz alles dominiert.
Das mit dem 60er ist eine gute Idee und scheint mir ein guter Preis. Du brauchst dann noch einen BR-5 oder ähnlichen Stepdownring auf 52mm, um den ES anschließen zu können.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Du hast geschrieben, u.a. ein Monitor wäre nicht zwingend vonnöten. Das suggeriert mir, dass er schon überdimensioniert als Lichtquelle wäre.
Dazu flimmern und flackern? Zeilenlauf? Ist bei meinem LED Monitor nicht feststellbar. Helligkeit läßt sich von extrem dunkel nach ganz hell regeln, da werde ich schon die richtige Leuchstärke finden und muß mit Sicherheit auch nicht zu lange belichten oder hohe ISO fahren um eben kurze Belichtungszeiten zu erzielen. Ich weiß nicht, warum Du Dich so gegen den Monitor sträubst. Wenn alle Stricke reißen könnte ich noch einen Aufbau mit zwei LED Lampen hinzaubern, die aus einem Lichtzelt-Set stammen für Produktfotografie. Und schlicht auch auf meine Blitze zurückgreifen mit Hilfe meiner Funksteuerung von Yongnuo.

Wieso muß ich einen Stepdown-Ring auf 52mm nutzen beim 60er Micro? Das hat die gewünschten 62mm Filterdurchmesser und steht auch auf der Liste der kompatiblen Objektive.🙄
 
@Metalhead wichtig sind:
genügend helles Licht, damit man mit möglichst niedriger ISO arbeiten kann
eine konstante Lichttemperatur, auf die man die Kamera manuell einstellen kann

geeignet sind z.B ein Leuchtpult oder ein Blitz. Der Monitor hat keine konstante Farbtemperatur, dasselbe gilt für Tageslicht.

ich ziehe aus mehreren Gründen das Leuchtpult vor.
 
3 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Wieso hat der Monitor keine konstante Farbtemperatur? Die bleibt doch konstant so wie sie einmal eingestellt ist. Was habt Ihr nur alle gegen den guten alten PC Monitor als Hintergrundbeleuchtung“. Sogar kalibriert ist er per Spyder.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Dann probier es einfach aus. Wenn Dir die Ergebnisse reichen, ist es ja gut.
 
sukarujak
sukarujak kommentierte
Ich geb's auf und bin jetzt hier an dieser Stelle raus ;)
 
Habe übrigens ausserdem gerade noch ein viel zu gutes Angebot eines 60er Micro Objektives von Nikon gefunden und frage mich da nur noch, wo der Hacken bei dem Angebot ist (150€). Selbst wenn mein 55er für die Digitalisierung funktionieren würde könnte ich das erworbene 60er dann mit Gewinn einfach wieder abstossen. Aber die Anfrage bei Nikon ist in Bearbeitung bezüglich der Kompatiblität meines 55ers.
So, das Zaudern ob ich das überhaupt benötige hat sich sogar noch ausgezahlt. Jetzt möchte der Verkäufer des Objektives nur noch 100€ dafür. Bin zwar gerade nicht so flüssig, aber das ist es wohl mehr als wert. Wenn ich mir Fotos vom Objektiv anschaue, dann ist es in einem top Zustand. Da muß man einfach zuschlagen.:D
 
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