Kriegerdenkmal
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Mitmachthema Monochrome Jpeg ooc (SW digital fotografiert)
- Ersteller Lichtschachtsucher
- Erstellt am
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Bei Regenwetter kommt S/W extragut!
Du hast Dich durch die Monochromdiskussion inspirieren lassen. Sehr gut!
Hast Du Filter eingesetzt?
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Lichtschachtsucher kommentierte
Nein, ich habe eine Einstellung ohne Tuning verwendet. Die nennt sich Acros bei Fuji. Ohne Filter oder andere Anpassungen. Was die Fuji Kamerasoftware macht weiß ich ja nicht. Wenn ich die separat aufgenommen RAW in Farbe vergleiche gefällt mir das S/W besser. Es ist einfach ein anderes Sehen. Mit dem Zoom muss ich auch den Sucher auf EVF stellen und das Bild ist dann schon S/W.
Ich bin ein Daten-Fanatiker. Habe seit 10 Jahren kein Email gelöscht. Lösche keine Dateien. Mache von allem Versionen und Backups.
Der Gedanke nur ein JPG zu kriegen und das RAW praktisch wegzuwerfen macht mir körperliche Schmerzen.
Also ich kann hier leider nicht teilnehmen. Gucke aber gerne.
Der Gedanke nur ein JPG zu kriegen und das RAW praktisch wegzuwerfen macht mir körperliche Schmerzen.
Also ich kann hier leider nicht teilnehmen. Gucke aber gerne.
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Ja damit hab ich natürlich kein Problem! Genau so!
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N
Wenn Du Dir NX Studio als derzeit aktuellem Raw-Konverter von Nikon herunterlädst und dort ausschliesslich in der Rubrik "Picture Control" Bearbeitungen der NEF-Datei machst - z.B. Monochchrom-Einstellung inkl. der üblichen Schwarz-Weiß-Filter - erreichst Du beim JPEG-Export dasselbe Ergebnic wie "ooc". Es handelt sich bei den Nikon Picture-Controls um dieselben Software-Einstellungsdateien, gleich ob sie in der der Kamera oder auf dem PC verarbeitet werden.
Es ist dasselbe. Für die Konvertierung ist es völlig egal, ob der konvertierende Rechner im Aufbewahrungskästchen für Akku und Speicherkarte untergebracht ist oder unter dem Schreibtisch steht. Wenn Du 1+1 rechnest, kommt 2 raus, da ist kein Unterschied ob das innerhalb oder außerhalb der Kamera gerechnet wird.
P
Grundsätzlich ja. bei s/w kommt aber dazu, dass man mit RAW nachträglich die Farbfilter vor dem Objektiv simulieren kann. Mit einem JPEG ooc geht das nicht, so wie es auch bei einer s/w Kamera nicht mehr möglich ist. Damit ist es eben nur dann das gleiche, wenn man eine monochrome Digitalkamera nutzt oder die Farbregler bei der s/w Konvertiertunfg alle nachweislich in der neutralen Stellung gelassen hat.
Deshalb umso wichtiger einen echten s/w Sensor zu haben und ans Objektiv bei Bedarf Farbfilter zur Farbtrennung anzuschrauben. Diese Filterwirkung ist über Software derzeit noch nicht erreichbar.
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N
Solche Testreihen, bei denen ein echter Monochrome-Sensor mit Glasfiltern in Gelb, Orange etc. vor dem Objektiv bei identischen Lichtverhältnissen desselben Motivs mit einem Nikon-Farbsensor im Monochrome-Modus und entsprechenden Filter-Einstellungen der Software Picture-Control verglichen werden, interessieren mich sehr.
Es gibt da keinen Monochrome-Modus, in den man den Sensor schalten könnte (der Sensor an sich ist sowieso monochrom).
Ein SW-Bild ist einfach eine unter den zigtausenden Möglichkeiten, ein RAW zu interpretieren. Du entwickelst ein Farbbild mit der Farbsättigung 0.
Möchtest Du Farbfilter simulieren, musst Du zunächst ein Farbbild erstellen und bei diesem dann die gewünschte Farbe besonders behandeln, bei einem Orangefilter bspw. Blau abdunkeln und das Ergebnis dann entsättigen.
Da es, wie gesagt, keinen Monochrommodus gibt, stellt sich die Frage gar nicht.
Wenn Du ein Farbfilter vor Dein Bayer-Pattern setzt, treibst Du Deinen automatischen Weißabgleich in den Wahnsinn.
N
"Nikon-Farbsensor im Monochrome-Modus" Okay, nun dachte ich, in diesem und im Parallelthema mehrfach zum Ausdruck gebracht zu haben, dass damit die Monochrome-Einstellung der Picture-Controls für die JPEG-Ausgabe gemeint ist. Manchmal ist es mir einfach zu lästig, immer wieder bei Adam + Eva anzufangen.
Ich stellte die Frage. Sie braucht sich gar nicht selber stellen.
Ich finde Monochrom-Modus auch aussagekräftig.
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Auch bei "ooc" lässt sich das Bild schon vor der Aufnahme anpassen. Natürlich lassen sich Schärfe, Kontrast, etc. in der Kamera verändern und durch die Belichtungskorrektur wird die Bildwirkung auch beeinflusst. Hier mal ein monochrom JPEG ooc aus der Sony A7IV:
Bei dieser Aufnahme wären Farbfilter (fast) wirkungslos, hier geht es nur um Hell-Dunkel.
Wimpern aufhübschen....
Bei dieser Aufnahme wären Farbfilter (fast) wirkungslos, hier geht es nur um Hell-Dunkel.
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Sie unterscheiden sich in dem Maß, wie eben die Farbinterpretation der RAW-Entwicklung die Farben des Ausgangsbilds interpretiert.
Ein SW-Film hat seine bestimmte Charakteristik, digital kannst Du da variieren (Ähnlich wie beim Weißabgleich).
Ein SW-Film hat seine bestimmte Charakteristik, digital kannst Du da variieren (Ähnlich wie beim Weißabgleich).
Mit den anderen Pixeln musst Du ja auch irgendwas machen. Am rechnen führt also leider kein Weg vorbei.
Du hattest HaDiDi ja "Magnetische Clip-Filter" angeraten... wenn ich das alles richtig verstehe, braucht man die eigentlich nicht mehr, oder? Die Kameras enthalten die Farbfilter, man sieht die Bildwirkung auch in der Vorschau. Und wenn man Picture Control auf die i-taste legt, ist der Zugriff relativ schnell.
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Das bezog sich auf eine s/w-Monochrom-Kamera, bei der natürlich wie beim s/w-Film der Filter bei der Aufnahme präsent sein muss, wo er dann meinte, dass das in der Situation zu lange gedauert hätte -> Clip-Filter.
Ich nehme gerne "halbe" Filter, das geht so ja nicht mit Comp.
Bilder mit eine D700
1/2 gelb und 1/2 grün
Habe mir auch eine Sigma SD14 mit dem Foveon Sensor
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