Unterstützen Sie das NABU-Greifvogel-Camp 2010 auf Malta
Die Insel Malta liegt auf halber Strecke zwischen Europa und Afrika. Millionen Zugvögel nutzen sie jeden Herbst als Rastplatz auf Ihrer Reise ins Winterquartier. Doch dort warten Abertausende Jäger und Fallensteller nur darauf, die Vögel mit brutalen Methoden zu jagen.
Für die maltesischen Jäger ist der massenhafte Vogelabschuss ein „Sport“! Mit großer Freude schießen sie auf die wehrlosen Zugvögel – und lassen sie häufig einfach liegen. Sie jagen nicht, um zu essen oder ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, sondern rein aus der Freude am Töten. Diesen Herbst ist nun die Jagd auf 32 mitunter hochgefährdete Vogelarten erlaubt! Dann sind besonders Greifvögel in Gefahr. Sie ziehen zu Tausenden über Malta und sind leichte Ziele für die schießwütigen Jäger.
Schon im Frühjahr retteten die Camp-Teilnehmer vielen Zugvögeln das Leben. Mit großer Freude schießen die Jäger auf Malta die wehrlosen Zugvögel. Mit Lockvögeln wie dieser Turteltaube locken die Jäger ihre Opfer ins Verderben. Schon im Frühjahr retteten die Camp-Teilnehmer vielen Zugvögeln das Leben. Mit großer Freude schießen die Jäger auf Malta die wehrlosen Zugvögel.
Bild 2 / 3: Mit Lockvögeln wie dieser Turteltaube locken die Jäger ihre Opfer ins Verderben.
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Um unsere Zugvögel dauerhaft zu schützen, müssen wir Beweise über die Verstöße während der Herbstjagd sammeln. Deshalb wollen wir – wie schon in den vergangenen Jahren – mit einem Greifvogel-Camp vor Ort sein, um die Jäger zu stören und deren Jagdverstöße zu dokumentieren. Mit diesen Beweisen können wir die maltesische Regierung über die EU-Institutionen weiter unter Druck setzen, damit sie langfristig die brutale Vogeljagd verbieten muss!
Doch um die freiwilligen Camp-Teilnehmer mit gebrauchten oder geliehenen Ferngläsern, Videokameras, Funkgeräten, Handys, Bestimmungsbüchern und Fahrzeugen auszustatten und den notwendigen Schutz vor Übergriffen erzürnter Jäger zu gewährleisten, brauchen wir Ihre Unterstützung.
Jede Spende – ob 15, 30 oder 50 Euro – trägt dazu bei, dass die rund 50 Camp-Teilnehmer, NABU-Mitarbeiter und Vogelschützer aus ganz Europa, die Rastgebiete überwachen können. Helfen Sie uns dabei, Tausenden Zugvögeln das Leben zu retten.
https://www.nabu.de/spendenundhelfen/spenden/spendenprojekte/12619.html
Die Insel Malta liegt auf halber Strecke zwischen Europa und Afrika. Millionen Zugvögel nutzen sie jeden Herbst als Rastplatz auf Ihrer Reise ins Winterquartier. Doch dort warten Abertausende Jäger und Fallensteller nur darauf, die Vögel mit brutalen Methoden zu jagen.
Für die maltesischen Jäger ist der massenhafte Vogelabschuss ein „Sport“! Mit großer Freude schießen sie auf die wehrlosen Zugvögel – und lassen sie häufig einfach liegen. Sie jagen nicht, um zu essen oder ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, sondern rein aus der Freude am Töten. Diesen Herbst ist nun die Jagd auf 32 mitunter hochgefährdete Vogelarten erlaubt! Dann sind besonders Greifvögel in Gefahr. Sie ziehen zu Tausenden über Malta und sind leichte Ziele für die schießwütigen Jäger.
Schon im Frühjahr retteten die Camp-Teilnehmer vielen Zugvögeln das Leben. Mit großer Freude schießen die Jäger auf Malta die wehrlosen Zugvögel. Mit Lockvögeln wie dieser Turteltaube locken die Jäger ihre Opfer ins Verderben. Schon im Frühjahr retteten die Camp-Teilnehmer vielen Zugvögeln das Leben. Mit großer Freude schießen die Jäger auf Malta die wehrlosen Zugvögel.
Bild 2 / 3: Mit Lockvögeln wie dieser Turteltaube locken die Jäger ihre Opfer ins Verderben.
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Um unsere Zugvögel dauerhaft zu schützen, müssen wir Beweise über die Verstöße während der Herbstjagd sammeln. Deshalb wollen wir – wie schon in den vergangenen Jahren – mit einem Greifvogel-Camp vor Ort sein, um die Jäger zu stören und deren Jagdverstöße zu dokumentieren. Mit diesen Beweisen können wir die maltesische Regierung über die EU-Institutionen weiter unter Druck setzen, damit sie langfristig die brutale Vogeljagd verbieten muss!
Doch um die freiwilligen Camp-Teilnehmer mit gebrauchten oder geliehenen Ferngläsern, Videokameras, Funkgeräten, Handys, Bestimmungsbüchern und Fahrzeugen auszustatten und den notwendigen Schutz vor Übergriffen erzürnter Jäger zu gewährleisten, brauchen wir Ihre Unterstützung.
Jede Spende – ob 15, 30 oder 50 Euro – trägt dazu bei, dass die rund 50 Camp-Teilnehmer, NABU-Mitarbeiter und Vogelschützer aus ganz Europa, die Rastgebiete überwachen können. Helfen Sie uns dabei, Tausenden Zugvögeln das Leben zu retten.
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