Michael, darf ich fragen, wie du diesen Trekk gemacht hast? Als souveränen Alpenbergsteiger kenne ich dich, aber die dortigen Anforderungen dürften doch um einiges schwerer sein.
ich habe dieses Trekking organisiert über den Summit Club gemacht.
Man hat einen einheimischen Guide dabei sowie einen Sherpa als Co-Guide.
Das hat sehr viel Spass gemacht.
Der Summit Club unterhält dort Lodges, welche recht komfortabel sind.
So findet man nach einem anstrengendem Tag ein gemachtes Bettchen vor und
ist bestens mit Essen versorgt ;-)
viele Sherpa müssen sich den Unterhalt mit Lastentragen verdienen
tauschen möchte ich da nicht, obwohl Sitzende Tätigkeit im Büro sicher auch nicht
so gesund ist...
die berühmte Hillary Hängebrücke musste nach dem Erdbeben neu gebaut werden
und ist jetzt noch ein Stück höher über dem Abgrund
Das ist ein Traum von einem Bild. Berg minimalistisch! Es braucht nichts mehr, es darf nichts weniger sein. Wunderschöne schlichte Komposition.
Ich freue mich sehr auf das, was noch kommt und ziehe schon jetzt den Hut vor Deiner körperlichen Leistung
Wunderschön! Und so tolles Wetter, war das die ganze Zeit so?
Diese Tour (mit den komfortablen Lodges) wollte ich immer auch noch mal machen.
Wie lange waren eure Tagesetappen?
Wunderschön! Und so tolles Wetter, war das die ganze Zeit so?
Diese Tour (mit den komfortablen Lodges) wollte ich immer auch noch mal machen.
Wie lange waren eure Tagesetappen?
am ersten Tag regnete es zeitweise, dann war das Wetter schön mit Wolkenbildung ab mittags.
Nach unserem Höhepunkt, dem Ama Dablam Base Camp und Besteigung eines 5.000er nebelte es zu
und in der Nacht schneite es uns dann ein
das tat der guten Laune jedoch keinen Abbruch, zumal es gut zu Laufen ging
es wurde auch schnell wieder heller
und der Wind befreite die Berge vom Schnee
nur bei Everest und Lhotse hatte er etwas mehr Arbeit ;-)
wie angekündigt, noch ein paar Worte bzw. Bilder zum Hin.- und Rückflug von Kathmandu nach Lukla.
Leider gibt es immer wieder Unfälle am Flughafen Lukla.
Das liegt zum einen daran, das Lukla ausschliesslich im Sichtflug angeflogen werden kann und sich
das Wetter sehr schnell ändern kann.
Hat der Pilot die Kurve in das Tal genommen ist eine Umkehr kaum noch möglich.
Ebenso ist ein Landeabbruch ausgeschlossen, da hinter der 525m langen Landebahn gleich eine Mauer
und ein Berg kommt.
Erst am 14. April ist wieder eine Maschine beim Start verunglückt, leider ist die Unfallursache noch nicht bekannt.
im Abflugterminal in Kathmandu
dann geht es endlich los
die Maschine ist eine Dornier 228, welche in Lizenz in Indien hergestellt wird
leider waren die Scheiben fast kpl. blind, bitte die schlechte Bildqualität dokumentarisch betrachten ;-)