Frage MacBookPro steht bevor: Welche Software?

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Isses jetzt der geworden?

Glückwunsch......:)

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:lachen::lachen::lachen::lachen::fahne::up:

Ich sehe kein Foto. Aber es soll ja die absonderlichsten Protzgeräte geben. ;)
 
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Da ich z. Zt. einen Blick "über den Tellerrand" werfe, hier zur Inspiration eine Liste an Software die ich noch auf der Festplatte habe:

AppCleaner entfernen von installierten Programme und Widgets
ClipGrab - Videodownloder
Burn - Brennprogramm
Calibre - eBook Converter
unRAR - Komprimierer
CCleaner - gibt's auch für'n Mac
VLC Player

Weitere Vorschläge oder Anmerkungen sind nat. hochwillkommen.
 
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Habe den MuCommander und CleanMyMac für mich entdeckt. Ansonsten spezielle Software für meine Interessen.

Gruß Guido
 
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Der muCommander hat mich auch begeistert, da ich sonst keine Dateien kopieren/verschieben konnte. Ein guter Tipp!
 
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Da ich z. Zt. einen Blick "über den Tellerrand" werfe, hier zur Inspiration eine Liste an Software die ich noch auf der Festplatte habe:

AppCleaner entfernen von installierten Programme und Widgets
Brauchts nicht wirklich, einfach die App in den Papierkorb ziehen. Andere Programme (Adobe) bringen eigenen uninstaller mit
ClipGrab - Videodownloder
Wozu? Für Youtube?
Burn - Brennprogramm
Kann der Finder bzw das Festplattendoenstprogramm auch
Calibre - eBook Converter
Jepp, wenn man Kindle eBooks zu iBooks hinzufügen möchte, sonst geht alles mit iBook
unRAR - Komprimierer
Finder
CCleaner - gibt's auch für'n Mac
Absolut unnötig siehe Link aus dem Beitrag oben
VLC Player
Spielt viele Videoformate, wer's braucht, bringt aber auch immer mal wieder Sicherheitslücken mit.

Grundsätzlich kann der Mac eigentlich alles von Haus aus, was die Tools einem versprechen.
Als ex Windows User muss man sich erst einmal von der alten Denkweise von allerlei "nützlichen" Tool verabschieden.
Der Mac braucht das nicht. In den Mac Foren gibt es dazu viel Material zu lesen
Siehe Artikel aus vorigem Beitrag

Weitere Vorschläge oder Anmerkungen sind nat. hochwillkommen.





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Aha? Und den braucht man? Über das hinaus, was der Finder kann? Tatsächlich? Oder ist das nur für Dosenspielnaturen wichtig?


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Dann nimmste halt Forklift, wennst nich ohne auskomms, wers braucht[emoji57]


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Ging mir auch so als ich vor einigen Jahren umgestiegen bin. Für die gewohnten Abläufe am Rechner fehlten mir bei Mac ein paar Knöpfchen und Schalten. Habe dann viel gesucht und probiert. Mittlerweile ist der größte Teil wieder verschwunden. Man KANN sich durchaus auf die vorhandenen Tools beschränken und kommt damit erstaunlich weit.

Aber das muss jeder für sich selber rausfinden!
 
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Warum soll man sich überhaupt mit MS befassen? Genauso absurd wäre, was fehlt Nikon, was Leica hat? Nimm einfach (kostet zwar) den Path Finder. Der hat alles für die Praxis an Board.
 
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Was fehlt denn am Finder was der Explorer hat?

Ich bin halt etwas verwöhnt vom TotalCommander (Zwei-Fenster-Tool).
Da das Netzwerk mir zu langsam ist, sind die Kopiervorgänge ein wesentlicher Teil der Arbeit (Datenzugriff von versch. Stellen aus).

Aber ich wollte hier nicht wieder diese fundamentalistischeDiskussion lostreten. [MENTION=24311]Zorro[/MENTION], fyi: iOS wird hier nicht auf produktiven Maschinen installiert.

Ich werfe mal einen Blick auf forklift, bin aber mit dem muCommander erst mal ganz gut bedient.
 
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Hej Xa....,

zu MS-Zeiten bin ich mit dem TotalCommander ebenfalls als 1.Wahl gut bedient gewesen.
Unter mac konnte ich mit dem muCommander nicht wirklich warm werden und habe nun das, was ich als sehr guten "Ersatz" für den TC empfinde, mir den Path Finder erschlossen.
Mir liegt auch nichts an fundamentalistischer Diskussion, aber warum soll ich irgendwas mit MS-Produkten vergleichen, wenn diese für mein Arbeitsumfeld eh nicht in Frage kommen. Daher ist die Fragestellung, was erfüllt meine Ansprüche auf X.
Da ich damit auch meinen Unterhalt verdiene, investiere ich auch in entsprechende Software. Genauso wie ich nach diesen Anforderungen auch meinen Fotokrams zusammenstelle.
forklift hört sich genauso an wie der Path Finder, sicher eine gute Alternative...
 
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Ich bin halt etwas verwöhnt vom TotalCommander (Zwei-Fenster-Tool).

Hm, vielleicht sollte ich mich auch mal umsehen. Aber bisher kam ich mit dem Finder gut zurecht. Tabs kann der ja auch, und wenn ich zwei Fenster brauch mach ich 2 auf.:nixweiss:

Und wenns mal kniffelig wird, dann ziehe ich den Ordner in Terminal und nutze Unix.

P.S.: mal nachgelesen. OK, diese alternativen Filemanager können auch ftp und RAR & Co.
 
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Falls es noch nicht erwaehnt wurde:
ImageMagick

Sehr nuetzliches Tool fuer's Batchprocessing
 
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Ich habe Forklift in den Ring geworfen, weil es eins der wenigen Tools überhaupt ist, die ich ab und an verwende, aber nur für ftp, da funktioniert es einfach besser als z.B. FileZilla, welches beim Übertragen z.B. von Viedeodateien mit Umlauten in den Dateinamen diesen in kryptische Zeichen verändert. Ansonsten mache ich einfach ein 2. Finderfenster auf, wenn ich es brauche.
Ansonsten merkt man bald, daß man sich von der gewohnten Windowsdenkweise verabschieden kann und viele angeblich segensreiche und hochempfohlene Werkzeuge einfach nicht braucht. Daher die Empfehlung, am besten garnicht erst aufspielen. Manches schadet einfach mehr als es nutzt. Z.B. Das Fremdtool zur Entfernung eines Trijaners, welches dann das Dateisystem zerschossen hat.....
Besser einfach lassen!
 
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Warum soll man sich überhaupt mit MS befassen? Genauso absurd wäre, was fehlt Nikon, was Leica hat? Nimm einfach (kostet zwar) den Path Finder. Der hat alles für die Praxis an Board.

Habe den Pathfinder gekauft und bin enttäuscht. Der MuCommander ist wesentlich besser. :thumbup:

Gruß Guido
 
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Da ich jetzt etwas mehr Zeit habe mich hier zu beteiligen, möchte ich hier mal etwas ausführlicher antworten.

Ich habe in der letzten Zeit sehr viel gelesen, um mich mit meinem Mac anzufreunden. Dabei habe ich kritische Stimmen zu so genannten Systemtools und auch befürwortende Stimmen gefunden. Ich für meinen Teil habe den Eindruck, daß viele Gegner von Systemtools die Philosophie von Apple glorifizieren und sich auch das kleinste Manko schön reden. Jedes System, ob MacOS, Windows oder Linux hat seine Vor-und Nachteile. Bei MacOS bin ich z.B. mit dem Finder nicht glücklich. Mir fehlt da etwas die Funktionalität des Drag&Drop in seiner Einfachheit des Explorers. Allerdings habe ich auch dort eher den TotalCommander verwendet. Auf viele Empfehlungen habe ich dann den Pathfinder voreilig gekauft. Allerdings sehe ich den Pathfinder eher als einen aufgeblasenen Finder mit Zweifenstertechnik. Er mag mehr können, aber leider hatte ich auch Stabilitätsprobleme mit ihm. Der MuCommander ist da eher wie der TC gestrickt. Vertraute Bedienung und ein vernünftiges Kopieren und Verschieben.

Das einzige Systemtool, das ich verwende, ist das anscheinend geächtete CleanMyMac. Gelegentlich lasse ich die Bereinigung laufen und mache eventuelle Deinstallationen damit. Dabei geht es mir nicht primär um "Beschleunigung" des Systems. Der Cache diverser Programme und des OS hat ja durchaus seinen Sinn. Es geht mir dabei lediglich um das schaffen von Platz. Da ich blöderweise nur die 500GB-SSD geordert habe, kann es schon mal etwas enger werden. Mein LR-Katalog enthält ja auch u.U. tausende Smart-Previews. Da kommen schon mal etliche GB zusammen. Bei der Deinstallation von Programmen bleibt auch schon mal unnötiger Müll übrig. Der beeinträchtigt zwar nicht das System, widerspricht aber meiner "Ordnungsliebe" :fahne:. Nach dem, was ich bezüglich CleanMyMac festgestellt habe, schadet er dem System in keinster Weise. Unbedingt notwendig isses aber auch nicht. Der ClamAV läuft auch nur zur Sicherheit. Er stört nicht. Er schadet auch nicht. Automatisches Bereinigen und Löschen ist eh deaktiviert. Das sind aber auch meine "aussergewöhnlichen" Zusatzprogrammen, die ich verwende. HALT!! Eines habe ich noch: Synkron zum Synchonisieren meiner externen Festplatte. Man kann das auch mit dem "Automator" realisieren. Da ich aber keine Lust mehr auf das entwickeln von Skripten oder Batches habe, reicht mir das Tool auch aus.
 
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