MAC PRO & Frage der "Fremdaufrüstung"

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AndyE schrieb:
Vista 64-bit kann am MacPro (Intels EFI sei's gedankt) ohne Bootcamp direkt installiert werden - diesem Sinne ist der MacPro derzeit die guenstigste Windows High Performance Workstation. Irgendwie lustig .... LG, Andy


Würde mich mal interessieren, ob es da auch so lahm läuft wie auf den Dosen. Mein Kollege hat einen flotten Dual-Core-2-Duo und 8 GB-RAM in einem Shuttle-Barebone (ist auch noch ziemlich leise) und ich habe Photoshop noch nie so langsam erlebt.

Bleibe wohl XP noch eine Weile treu und damit bei maximal 3 GB Arbeitsspeicher....
 
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Hallo zusammen,

aus aktuellem Anlass ein paar Gedanken zum Thema Fremdhersteller-Aufrüstung eines Mac:

Der in diesem Thread an anderer Stelle bereits genannte, auch aus meiner Sicht kompetente, Apple-Vertragshändler bietet Upgrades mit "Fremdhersteller-Komponenten" bei vollem Funktionsumfang an - und dies zu moderaten Preisen.

Ein Beispiel, bezogen auf den Mac Pro:
- Umrüstung der serienmäßigen "Apple"-HDD mit einer Samsung Spinpoint mit doppelter Kapazität für vergleichsweise moderate 90,00 bis 100,00 Euronen.
- Aufrüstung auf insgesamt 5 GB RAM (also die vorhandenen Riegel mit zwei 2GB-Rams ergänzt) für ca. 180,00 Euronen.

Bei beiden Optionen handelt es sich um von Apple freigegebene Varianten mit 100%iger Kompatibilität, lt. Händler.

Gerüchteküche: Ich stelle hier einmal die These auf, dass die derzeit sicherlich überwiegend genutzte Photo-Software einen Mac Pro nicht einmal ansatzweise aus der sprichwörtlichen Ruhe bringen wird. Hier ist es aus meiner Sicht zu vernachlässigen, ob es sich um eine Doppelbestückung mit den aktuellen 2-Kern-Xeon, oder mit den ab nächstem Jahr mutmaßlich verfügbaren Nachfolgern handelt. Wichtiger finde ich in diesem Zusammenhang die RAM - und da hat man beim Pro ja nun wirklich einige Möglichkeiten.

Ein Beispiel: Ich nutze seit Mitte diesen Jahres ein MacBook mit gleichbleibender Begeisterung - und dies, obwohl vor kurzem die Core 2 Duo Generation auf einen FSB von 800 (=200MHz) hinaufgegangen ist. Vorher waren es 166MHz. Der Pro läuft gar mit 333MHz (FSB 1333).
Ich bin seeeehr zufrieden damit, denn meine Anwendungen laufen sehr schnell.
Somit komme ich zum ...

individuellen Bedarf:
Jeder muss vor dem Hintergrund des eigenen Bedarfs entscheiden, was er derzeit und in naher Zukunft wirklich braucht. So ist für mich die Papierform weniger wichtig als die an meinen Bedarfen gemessene, tatsächliche Performance.

Insgesamt ist die Computerwelt ja, wie wir alle immer wieder schmerzlich erfahren (müssen), sehr kurzlebig. Dies gilt leider auch für die technische Ausstattung der Apple-Rechner - aber eben erfahrungsgemäß nicht in der aus meiner Sicht eklatanten Rasanz des Preis-/Wertverfalls wie bei PCs.
An einem Mac hat man, wie ich immer wieder höre und nun auch selbst prüfen kann, lange Jahre Freude, weil die Systeme tatsächlich welche zu sein scheinen, will meinen: Alle Komponenten sind optimal aufeinander abgestimmt, entsprechend integriert, laufen zuverlässig und mit einer herausragenden Performance.

Zieht man alle genannten Aspekte ins Kalkül, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis bei Apple-Produkten aus meiner Sicht am ehesten.

Zurück zum Pro: Die Verarbeitungsqualität und die sich hier eröffnenden (Erweiterungs-)Möglichkeiten reichen für lange Jahre aus, denke ich.

LG
Peter

P.S. @Michael: Jetzt kenne ich Deinen Thread ... ;)
 
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Bleibe wohl XP noch eine Weile treu und damit bei maximal 3 GB Arbeitsspeicher....

Wie sich die Zeit doch von Oktober bis jetzt geändert hat. Mit der Vorstellung von Intels 45nm-Penryn Plattform, ist Apples MacPro (Exklusiv)vorsprung fürs erste mal dahin. Mal sehen was im Jänner wieder von Apple kommt. Die 2xQuad Workstations von Dell, HP und Lenovo sind günstiger als der MacPro.

Zum 64bit Windows - Du kannst gerne bei XP bleiben und kostenlos auf die 64-bit XP Version umtauschen - Falls für dein System die Treiber in 64bit vorhanden sind. Damit bist Du nicht auf das 3,5 GB Limit beschränkt.

Ab Ende nächsten Jahres wird vermutlich das Thema 64-bit unumgänglich werden, da die meisten besser ausgestatteten Systeme mit 4GB ausgeliefert werden.

Nachtrag:
Würde mich mal interessieren, ob es da auch so lahm läuft wie auf den Dosen. Mein Kollege hat einen flotten Dual-Core-2-Duo und 8 GB-RAM in einem Shuttle-Barebone (ist auch noch ziemlich leise) und ich habe Photoshop noch nie so langsam erlebt.

Ich verwende Photoshop nicht. Mit Capture NX ladet ein 12MB D2X NEF File in unter 2 Sekunden. (Dell XPS 600, 3,2GHz Pentium 4, 8 GB, Vista 64bit). Das kopieren einer großen Datei zwischen 2 Samsung 500GB Platten erreicht 60 MB/sec.


LG, Andy
 
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Da es in
Können nach dem Kauf eines Mac Pro die freien Steckplätze für S-ATA-Festplatten nicht grundsätzlich mit handelsüblichen S-ATA-Festplatten (zum Beispiel der vielgelobten Samsung SpinPoint T166 500GB 16MB SATA II (HD501LJ) bestückt werden??? Oder machen die Schächte oder vielmehr das System da etwa wirklich ein Problem d´raus? Was heißt denn "Mac-kompatibel" in dem Zusammenhang? Gibt es da wirklich böse Stolperfallen? Die Samsung kommt ja gerade mal auf knapp über € 80,- während man für die vergleichbare(!) Apple Lösung bei € 319,- liegt für jede vergleichbare Platten-Aufrüstung in Position 2-4. Also bei Vollausstattung Pos. 2-4 € 250 gegenüber € 960,-.
Fremdplatteneinbau ist kein Problem. Habe diese Woche die 2 Seagate ST3250410AS (250GB) eingebaut. Das schwierigste war in meinem Werkzeugkasten noch einen brauchbaren Schraubendreher zu finden :hehe:
Ansonsten ist das in < 10 Minuten erledigt

Somit tendiere ich momentan zum Mac Pro mit 2x 2.66 GHz Dual-Core Intel-Xeon (also Quad-Lösung) mit dem offensichtlich besten Preis-Leistungs-Verhältnis (die € 770,- Aufpreis für 3.0 GHz würde man wohl eher in RAM investieren,oder?!).

Dem kann ich nur zustimmen.

Tendiere hier eher dazu, die RAMs alle original von Apple beim Kauf zu erwerben. Oder sieht es da ähnlich aus, mit den Nachrüstmöglichkeiten, wie bei den Platten? Also 1GB Grundausstattung mitnehmen und dann "fremdnachrüsten"?

Ich kaufe das RAM i.d.R. bei dsp-memory. Wenn du einen vernünftigen Händler hast, gibt er dir auch entsprechende Preise.
Bei dsp-memory hatte ich noch nie Probleme mit der Qualität und selbst wenn, soll die Abwicklung problemlos sein.

Die Mondpreise von Apple muss man nicht zahlen. Das MacPro RAM ist so schon doppelt so teuer wie "normaler" PC Speicher.
Im Moment kostet der 2GB Riegel bei dsp-memory 99,99 Euronen.
Achtung: Immer RAM immer paarweise einbauen.

Mit 4GB bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

//
Kai
 
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Nochmal kurz aufwärm:
Wobei aktuell über einigen Tickern läuft, dass die Mac Pros überarbeitet werden sollen...
Nachdem sich das ja nun bewahrheitet hat (klick) - worauf ich gewartet habe :D - und ja auch das aus dem Eingangspost von mir wohl noch gilt
Kai Licht hatte mal diesen Thread aufgemacht und im Verlauf wurde auch durch diesen Link aufgezeigt, dass 8 Kerne für zum Beispiel CS3 keinen wesentlichen Vorteil gegenüber 4 Kernen bringen.
wäre nach der primären Wahl eines 2x2.66 GHz Dual-Core Intel-Xeon mit dem damals besten Preis-Leistungs-Verhältnis von € 2499,- nun wohl weiterhin an einem "nur" Quad-Core festzuhalten, oder?!

Für den Preis von damals gibt es jetzt den
2x2.8 GHz Quad-Core (also 8 statt 4 Kerne)
mit den neuen 800er RAMs (jetzt 2 statt 1GB)
sowie bereits Bluetooth und Airport integriert.
Die Festplatte ist ebenfalls einwenig gewachsen.
Grafikkarte ist auch neu.

Wenn die 8 Kerne einen aber nicht weiterbringen, wäre dann nicht doch auch hier eher der € 440,- billigere 2.8 Ghz Quad-Core zu empfehlen und Nutzung des Gespaarten für RAM?!
Geplant sind 2x2GB (+ die vorhandenen 2x1GB) oder gar 8GB (+)?!

Gibt es dazu noch Meinungen?! Danke :up:
 
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Michael,
es ist interessant zu sehen, wie der Deal zwischen Intel und Apple läuft. Die 2.Quad Core CPU (2,8 GHz) kostet bei Apple etwas mehr als die Hälfte als jener Betrag, den Dell und HP verlangen - Gute Sache für Apple Kunden, da der Prozessor sogar am freien Markt mehr kostet.

Unter diesen Aspekt ist das sinnvollste Modell jenes mit 2 x Quad 2,8 GHz, der NVidia 8800 Grafikkarte und minimalen Speicher und Festplatten, die günstig nachgekauft werden können. Für den maximal Ausbau sind die 4GB 800MHz Speicherriegel notwendig, die im freien Markt schwer erhältlich sind - wird sich aber bald bessern. Die 2 GB-800 sind für ca. 100 Euro zu bekommen

Für viele Anwendungen macht die höhere Taktfrequenz kaum kaufmännischen Sinn (zu teuer für die Zusatzleistung). Das Intel Motherboard hat für die Vollauslastung der 8 Kerne ohnehin zu wenig Speicherbandbreite. Bei höherer Taktfrequenz wird der Unterschied noch größer.

Aufbauend auf die Erfahrungen und intensiven Nutzung meines MacPro kann ich bestätigen, daß er (neben der offensichtlichen super Eignung für OS/X Leopard) auch eine tolle Windows Vista 64-bit Workstation ist. Läuft stabil, alle Apple HW wird direkt unterstützt.

Potentielle Käufer müssen sich auch bewußt sein, daß die angegebene 2x höhere Performance sich auf einzelne Befehle in der SSE Einheit bezieht. Die tatsächliche höhere Leistung wird für normale Anwendungen wesentlich geringer sein. Einen wirklichen Fortschritt bringt Intels neuer 45nm Produktionsprozess, der die Stromaufnahme der Xeons im Leerlauf drastisch reduzieren kann.

Alles in allem ein tolles Angebot, vor allem wenn man sich extern mit Speicher und Platten eindeckt.

Andy



Nochmal kurz aufwärm:

Nachdem sich das ja nun bewahrheitet hat (klick) - worauf ich gewartet habe :D - und ja auch das aus dem Eingangspost von mir wohl noch gilt

wäre nach der primären Wahl eines 2x2.66 GHz Dual-Core Intel-Xeon mit dem damals besten Preis-Leistungs-Verhältnis von € 2499,- nun wohl weiterhin an einem "nur" Quad-Core festzuhalten, oder?!

Für den Preis von damals gibt es jetzt den
2x2.8 GHz Quad-Core (also 8 statt 4 Kerne)
mit den neuen 800er RAMs (jetzt 2 statt 1GB)
sowie bereits Bluetooth und Airport integriert.
Die Festplatte ist ebenfalls einwenig gewachsen.
Grafikkarte ist auch neu.

Wenn die 8 Kerne einen aber nicht weiterbringen, wäre dann nicht doch auch hier eher der € 440,- billigere 2.8 Ghz Quad-Core zu empfehlen und Nutzung des Gespaarten für RAM?!
Geplant sind 2x2GB (+ die vorhandenen 2x1GB) oder gar 8GB (+)?!

Gibt es dazu noch Meinungen?! Danke :up:
 
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Unter diesen Aspekt ist das sinnvollste Modell jenes mit 2 x Quad 2,8 GHz, der NVidia 8800 Grafikkarte und minimalen Speicher und Festplatten (...)
Wieso meinst Du, dass es doch Sinn macht, mit 8 Kernen zu fahren (als 2 x 2.8 Quad-Core)?! Und wieso die NVidia 8800 und nicht die ATI Radeon 2600?!
 
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Wieso meinst Du, dass es doch Sinn macht, mit 8 Kernen zu fahren (als 2 x 2.8 Quad-Core)?! Und wieso die NVidia 8800 und nicht die ATI Radeon 2600?!

Weil das spätere Nachrüsten mit einer CPU teuerer kommt als das gleich-mit-bestellen. Apple verlangt für die CPU ca. 450 Euro. Die nackte CPU am freien Markt kostet derzeit 600 Euro (ohne Kühler und sonstige notwendige Apple spezifische Teile). Bei Dell kostet die CPU 900 Euro.

Unterschätze auch nicht die Entwicklung in der Software Branche. Praktisch alle Anwendungen müssen sowie von 1 auf mehrere Kerne umgeschrieben werden (wegen der Dual Core und Quad Core in Millionen von Rechnern). Läuft sie auf 4 Cores gut wird sie dann auch 8 Cores gut nutzen können. Einfach eine Frage der Zeit.

Früher (letzte Jahr :)) hat man für eine 2te CPU auch einen erhöhten Stromverbrauch dazurechnen müssen, vor allem im unproduktiven Leerlauf nicht sehr sinnvoll. Lt. Internetseiten wie Tom's Hardware benötigt die neue Prozessorgeneration nur 4 Watt im Leerlauf.

Die Leistung der Grafikkarten sind in unterschiedlichen Kategorien. Die NVidia ist derzeit im PC Umfeld fast nicht zum Listenpreis zu erhalten, so gut ist die Leistung für den Preis. Die 220 Euro Karte kommt fast an die der 4-500 Euro Top Karten heran. Falls Du vorhast, auf dem Rechner mit 2 Betriebsystemen zu fahren, kannst Du unter Windows alle Topspiele in bester Qualität erleben - falls es manche User wollen.

Oder - vielleicht unwahrscheinlich - aber wenn Du auf der Suche nach dem letzten Quentchen Performance bist, kannst Du mit der CUDA Softwarebibliothek von NVidia , die Grafikkarte als Hochleistungskoprozessor anprogrammieren. Nur um ein paar Zahlen zu nennen: Alle 8 3GHz Kerne kommen in meinem MacPro auf ca 70 Mrd Rechnungen pro Sekunde. Die 8800 GT hingegen mit 112 Rechenkernen erzielt mehr als 300 Mrd


Es ist der goße Vorteil der Workstations/Desktop PCs, daß man sie fast nach Belieben zusammenstellen. ich würde mir den Macpro gleich mit beiden CPUs bestellen, da das CPU Nachrüsten eher aufwendig ist. Noch dazu wo Apple die mit Abstand günstigste Quelle ist. Auch ein 2tes DVD Laufwerk würde ich mir mitbestellen. Speicher und festplatten ist so einfach und problemlos, daß es locker von jedem technisch Interessierten eingebaut werden kann.

Es hängt halt von den Anforderungen ab, die jeder hat. Wirst Du mit einem Quad Core zuwenig Leistung haben? Nein. Ist es die wirtschaftlich beste Lösung, wenn Du weist, keinen 8 Kern Rechner zu brauchen? Auch nein, denn Quadcore Systeme gibt es wie Sand am Meer und noch viel billiger. leider hat Apple nichts zwischen den Notebooks und dem Überdrüber MacPro.

Diese Entscheidung kann Dir (leider oder gottseidank) niemand abnehmen.

LG, Andy
 
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Danke. Natürlich ist das eine primär wirtschaftliche Entscheidung und - zumal derzeit keines der für mich relevanten Softwarepakete die Kerne ausnutzt - auch eine pragmatische. Ich brauche eine gescheite Office-Lösung und die Möglichkeiten maximal CS3 (und CNX :D) mit guter bis sehr guter Performance zu fahren. Momentan ist die einzige Möglichkeit das zu beeinflussen noch eher das Herauffahren des RAMs, denn die Anzahl der Kerne. Hätte keine Probleme, einwenig Geld noch in "ein paar Kerne mehr" zu investieren, wenn ich erwarten könnte, dass mich das wirklich in den nächsten Monaten Performance-mäßig weiter bringen würde. Rechnerisch ist das Nachrüsten sicherlich teurer - vielleicht in einem Jahr nicht mehr?! Man weiß es nicht. Die Energieregelung ist natürlich nunmehr deutlich besser, als das noch vor 2 Wochen mit der alten MacPro-Variante war.
Bei der Grafikkarte denke ich an die gleichen Anwendungen. Spiele habe ich bisher nicht gespielt und werde das auch in Zukunft eher nicht tun. Dafür gibt es interessantere Lösungen als den PC/Mac. Evtl. mal ´ne DVD oder einen kleinen Videoschnitt (DV). Das war´s. Deswegen meine Frage, ob die NVidia den Mehrpreis für mich lohnt.
Höher und weiter geht immer und ist gerne auch mein Motto. Nur muß ich für den Mehrpreis auch eine Leistung bekommen, die mir in den nächsten Monaten einen deutlichen Gewinn bringt.
In einem Jahr, wenn dann die Kerne vielleicht mal genutzt würden, mit wieder neuer Software wohlgemerkt, könnte man dann Hardware-technisch noch nachrüsten. Zum dann geltenden Preis.
Andy E. schrieb:
Diese Entscheidung kann Dir (leider oder gottseidank) niemand abnehmen.
Das ist wohl wahr. Aber ich bin natürlich dankbar für jeden Hinweis :dizzy:
 
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Ich habe meinen PowerMac auch mit Kingston Speicher
und Samsung SATA Festplatten auf- und nachgerüstet. :up:
 
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Danke. Natürlich ist das eine primär wirtschaftliche Entscheidung und - zumal derzeit keines der für mich relevanten Softwarepakete die Kerne ausnutzt - auch eine pragmatische. Ich brauche eine gescheite Office-Lösung und die Möglichkeiten maximal CS3 (und CNX :D) mit guter bis sehr guter Performance zu fahren. Momentan ist die einzige Möglichkeit das zu beeinflussen noch eher das Herauffahren des RAMs, denn die Anzahl der Kerne. Hätte keine Probleme, einwenig Geld noch in "ein paar Kerne mehr" zu investieren, wenn ich erwarten könnte, dass mich das wirklich in den nächsten Monaten Performance-mäßig weiter bringen würde. Rechnerisch ist das Nachrüsten sicherlich teurer - vielleicht in einem Jahr nicht mehr?! Man weiß es nicht. Die Energieregelung ist natürlich nunmehr deutlich besser, als das noch vor 2 Wochen mit der alten MacPro-Variante war.
Bei der Grafikkarte denke ich an die gleichen Anwendungen. Spiele habe ich bisher nicht gespielt und werde das auch in Zukunft eher nicht tun. Dafür gibt es interessantere Lösungen als den PC/Mac. Evtl. mal ´ne DVD oder einen kleinen Videoschnitt (DV). Das war´s. Deswegen meine Frage, ob die NVidia den Mehrpreis für mich lohnt.
Höher und weiter geht immer und ist gerne auch mein Motto. Nur muß ich für den Mehrpreis auch eine Leistung bekommen, die mir in den nächsten Monaten einen deutlichen Gewinn bringt.
In einem Jahr, wenn dann die Kerne vielleicht mal genutzt würden, mit wieder neuer Software wohlgemerkt, könnte man dann Hardware-technisch noch nachrüsten. Zum dann geltenden Preis.

Das ist wohl wahr. Aber ich bin natürlich dankbar für jeden Hinweis :dizzy:

Wenn es wirklich eine wirtschaftliche Entscheidung ist und die Anwendungen jene sind, die Du oben beschrieben hast dann ist das Kostengünstigste ein PC.

Um 1000 Euro bekommst Du heute:
Quad Core mit 2,4 GHz
8 GB RAM (!)
500 GB Hard Disk
NVidia 8800 GT (die Schnelle. Oder ziehe 100-150 Euro ab und nimm eine normale Grafikkarte)

Ob Du dann die 1050 Euro Aufpreis für den MacPro wirklich in die Kategorie Vernunftentscheidung buchen kannst, wage ich zu bezweifeln.

Um diesen Betrag kriegst Du auch 2 x 24 Zoll Displays, die zum arbeiten im Video, Foto und Office Bereich wesentlich mehr bringen als das Apple Logo. :)

Es klingt seltsam, ist aber so. In der 8 Core Version ist der MacPro der billigste Rechner am Markt. Als Quad Core gibt es wesentlich günstigeres.

LG, Andy
 
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Es ist ja nicht nur eine wirtschaftliche und schon garkeine Vernunftsentscheidung (das Wort kam doch bei mir nicht vor, oder :D).
Auch geht es natürlich nicht um ein Apple-Logo für das Geld.
Die Potenz drücke ich über das Logo auf meinem Auto aus :winkgrin:

Monitor habe ich den NEC 2690 und bin da bestens aufgestellt.
Jetzt geht´s halt an die Hardware zwischen Nikon DSLR und Monitor ;)
Mit Apple liebäugele ich schon länger. Und da der PC kränkelt, ist es wohl bald soweit...
 
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