das geht mit jedem Dateiformat, denn sobald es gelesen ist, ist es kein Dateiformat mehr, sondern ein Bild im Hauptspeicher . Also:
(a) Bild Deiner Wahl in PS (nicht ACR) laden
(b) Bild => Anpassen => Tonwertkorrektur anwählen
(c) bei gedrückter Alt-Taste die Tonwertbegrenzungen (kleines schwarzes/weißes Dreieck rechts und links direkt unter dem Histogramm) verschieben und Bild beobachten.
Je nach Dreieck und Schiebeposition siehst Du, welche Lichter und welche Schatten bei der jeweiligen Stellung verloren gehen. Steht das Dreieck in der Endposition und zeigt das Bild trotzdem noch etwas an, dann sind die Lichter / Schatten bereits im Original verloren gegangen.
Prima! Die ALT-Taste also... Ich hatte nämlich bisher immer so gearbeitet, dass ich beim Begrenzen der Tonwertkurve im CNX mit "Shift+H" (bzw. "Shift+S") speziell ausgefressene Lichter kontrolliert habe und nacher bei der JPG-Verarbeitung in PS eigentlich nur noch selektiv nachgeschärft habe, oder selektiv den Kontrast erhöht bzw. eine selektive Tonwertkorrektur gemacht habe. Natürlich hätte ich spätestens auch wieder hier kontrollieren müssen (hab's halt nach Gefühl gemacht aber das kann ich ja nun in Zukunft machen. Peinlich peinlich, weil ich nach so einem Basic frage ...
das ist überhaupt keine Basic-Frage gewesen. Ich bin sicher ganz viele PS-Nutzer mit langjähriger Praxis kennen diese und ähnlich wirkliche pfiffige Feature von PS nicht.