Landschaft-mal was anderes

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nullahnung

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bei 80 mm

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bei 200mm
 
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Ich entnehme daraus mal, Du hast ein neues 80-200er? :D

Aber putz' mal den Sensor, ich glaube, die beiden Flecken gehören nicht zum Westerwald... ;)

(Bild 2 im Himmel links und rechts)

SG,
Kai
 
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@ nullahnung
äähhh...Ich hab ehrlich gesagt keine ahnung was du mit diesen bildern aussagen willst.:confused:
Vielleicht, das man heute keinen Zoom mehr braucht, wenn man nur Bilder fürs Netz braucht:confused:
 
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Ich mag solche Hügellandschaften, auch wenn manche andere Gegenden spektakulärer sind. Am Grand Canyon ein "beeindruckendes" Foto zu machen ist sicherlich einfacher.

Die geraffte Perspektive und der Dunst beim 2. Bild vermittelt sehr gut die Tiefe und Räumlichkeit.

Beim ersten Bild gefällt der "Rahmen" aus Bäumen links und rechts. Oben ist es überbelichtet, dadurch verfälscht das Himmelsblau. Unten würde ich noch was wegschneiden.

Mach mal weiter, Du bist auf dem richtigen Weg.
 
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Moin Andre,

ich denke, dass ich begriffen habe, was Du mit diesen Bildern sagen willst.
Bei den Teleaufnahmen sieht man plötzlich Sachen, die man da nicht so gerne sehen würde...
 
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versuch mal, die gleichen Aufnahmen bei ganz frühem, seitlichen Morgenlicht zu machen ...
 
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Hallo

ich danke euch.
ihr habt alles gesagt.
bild 1 da sieht man im grunde so wie die Landschaft halt ist 1zu1
bei 200mm wirds schon anders und bei der Ausschnitsvergrößerrung
entdeckt man die Landschaft neu. (Tele ist doch cool)

Unser Land ist sehr schön. Und ich werde mich bemühen bei
der Bildgestaltung dazuzulernen. (danke Volker)
Mit ner DSLR UMZUGEHEN und kreativ Fotos zu
machen....ich hoffe ich werde mich steigern.:rolleyes:
übrigens das waren Wassertropfen :)

Andre

PS: war mein 80-200 /4,5-5,6D
 
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Skeletor schrieb:
@ nullahnung
äähhh...Ich hab ehrlich gesagt keine ahnung was du mit diesen bildern aussagen willst.:confused:

Ist doch eine klare Aussage: Die schöne Westerwaldlandschaft wird von einer unseligen Allianz aus raffgierigem Kapital und fundamentalistischen Ökofaschisten mit ekelhaften Windrädern verschandelt, deren teueren Strom (Einspeisgebühr) wir alle bezahlen dürfen, Igitt!
 
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Moin,

Furby schrieb:
Ist doch eine klare Aussage: Die schöne Westerwaldlandschaft wird von einer unseligen Allianz aus raffgierigem Kapital und fundamentalistischen Ökofaschisten mit ekelhaften Windrädern verschandelt, deren teueren Strom (Einspeisgebühr) wir alle bezahlen dürfen, Igitt!

Ich würde es nicht so drastisch formulieren, meinte aber genau das. Was früher die Telegrafendrähte waren...
Ich bin ein Freund der Solarenergie. Langfristig ist es das einzig Vertretbare.
(Oh Gott, jetzt wird es schon wieder politisch...)
 
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Wolle schrieb:
Moin,
Ich bin ein Freund der Solarenergie. Langfristig ist es das einzig Vertretbare.
so???????
...und wie sieht es mit der produktion und der irgendwann anstehenden entsorgung der solaranlage aus???
...auch vertretbar???
schwarz = weiß...oder wie jetzt??? :kopfkratz:

so genug OT...sorry andre...ich konnte mal eben nicht anders! :cool:

die bilder sind interessant, allerdings stören mich die büschel (#2) links und rechts im bild...aber das mit dem leichten dunst hat schon was! dadurch bekommt das bild tiefe...:D
 
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Wolle schrieb:
Moin,



Ich würde es nicht so drastisch formulieren, meinte aber genau das. Was früher die Telegrafendrähte waren...
Ich bin ein Freund der Solarenergie. Langfristig ist es das einzig Vertretbare.
(Oh Gott, jetzt wird es schon wieder politisch...)

Moin Wolle,

mit der Solarenergie ist es so ähnlich, wie mit der Landschaftsverspargelung. Weißt Du eigentlich, wieviele Tonnen Öl verbrannt werden um ein solches 300 m hohes Windrad zu produzieren? Und weißt Du wieviel Erdöl dafür verblasen wird, um 100 Quadratmeter Solarzellen zu produziere. Weißt Du, welche schädlichen Stoffe diese Teile enthalten und welchen Aufwand es erfordert, sie hinternach zu entsorgen.

Und das Fatale an diesen Energieträgern ist, dass sie den meisten Strom oder die meiste Wärme erzeugen, wenn die Energie nicht gebraucht wird (Windräder laufen am effektivsten nachts zwischen 1 und 6 Uhr).

Wenn diese Teile Strom zu üblichen Marktpreisen mit diesen Teilen erzeugt würde, könnte man sagen, na ja. Aber durch das vollkommen idiotische rotgrüne Gesetzeswerk müssen die Stromanbieter diesen Strom zu einem völlig überhöhten, unrealistischen Preis abnehmen und weil er zu den Zeiten seiner Erzeugung nicht gebraucht wird, wird er zu Dumpingpreisen in Drittländer verhökert (z.B. Ukraine und Moldavien). Die Stromabnehmer müssen diesen Irrsinn bezahlen, Du auch, Wolle.

Es gibt auch gute Formen alternativer Energienutzung, die Geothermik, denn tätigen Vulkanismus und dadurch bedingt hohe Erdwärme gibt es nahezu überall in der Republik. Eine weitere sinnvolle Art der Energienutzung ist die Wasserstofftechnologie, die ebenfalls nicht weit genug voran getrieben wird.


Mit der Erfindung des Waldsterbens* und des Treibhauseffekts haben grüne Spinner irreale Ängste in der Bevölkerung geschürt, um diese schwachsinnige Energiepolitik erst salonfähig zu machen.


* Es hat nie ein Waldsterben gegeben. Seit Beginn der Waldzustandsaufzeichnungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren immer ca. 25 Prozent der Bäume krank. Eine leicht erhöhte Schwankung, die darauf beruhte, dass in den 80er Jahren ein größerer Teil von Fichten in Monokulturen erkrankte, weil sie auf ungeeigneten Böden angepflanzt worden waren, ermöglichte den Grünen mit geschickter Panikmache erst den Einzug in die Parlamente.

Soweit ein kurzer Exkurs, nun aber wieder zurück zur Fotografie: Nahezu alle schönen Gebiete des Westerwaldes sind mittlerweile verspargelt, so dass man kaum noch schöne Lanschaftsübersichtsaufnahmen machen kann, wie Nullahnung hier eindrucksvoll bewiesen hat.
 
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Furby schrieb:
* Es hat nie ein Waldsterben gegeben. Seit Beginn der Waldzustandsaufzeichnungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren immer ca. 25 Prozent der Bäume krank.

Interessante These.
Du hättest mal das obere Erzgebirge um 1990 sehen sollen.

Bei den Monokulturen stimme ich Dir zu - allerdings sind die Menschen trotz gegenteiliger Erfahrung
lernfähig, und so setzt jetzt eine leichte Gegenbewegung ein.

Was aber 100%ig menschengemacht ist, ist die Ausschüttung von Millionen-Milliarden Tonnen Kohlendioxid und anderer Emissionen.
Das KANN gar nicht ohne Folgen bleiben, egal mit welchem Modell gerechnet wird.

Allerdings säuft z.B. Wolle eher ab als ich, das ist doch tröstlich.... :winkgrin:
Und ich habs dann nicht mehr so weit bis zum Strand.
 
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Moin,

Furby schrieb:
mit der Solarenergie ist es so ähnlich, wie mit der Landschaftsverspargelung. Weißt Du eigentlich, wieviele Tonnen Öl verbrannt werden um ein solches 300 m hohes Windrad zu produzieren? Und weißt Du wieviel Erdöl dafür verblasen wird, um 100 Quadratmeter Solarzellen zu produzieren. Weißt Du, welche schädlichen Stoffe diese Teile enthalten und welchen Aufwand es erfordert, sie hinternach zu entsorgen.

Wie viel Erdöl braucht man zur Herstellung einer hinreichend großen Geothermalanlage? Rotten die nicht auch weg? Was ist da drin?

Furby schrieb:
Und das Fatale an diesen Energieträgern ist, dass sie den meisten Strom oder die meiste Wärme erzeugen, wenn die Energie nicht gebraucht wird (Windräder laufen am effektivsten nachts zwischen 1 und 6 Uhr).

Bitte? Nachts schläft der Wind im Allgemeinen eher ein als dass er auffrischt. Aber selbst wenn es so sein sollte, muss eben Wasserstoff als Speichermedium benutzt werden.

Furby schrieb:
Wenn diese Teile Strom zu üblichen Marktpreisen mit diesen Teilen erzeugt würde, könnte man sagen, na ja. Aber durch das vollkommen idiotische rotgrüne Gesetzeswerk müssen die Stromanbieter diesen Strom zu einem völlig überhöhten, unrealistischen Preis abnehmen und weil er zu den Zeiten seiner Erzeugung nicht gebraucht wird, wird er zu Dumpingpreisen in Drittländer verhökert (z.B. Ukraine und Moldavien). Die Stromabnehmer müssen diesen Irrsinn bezahlen, Du auch, Wolle.

Wusstest Du, dass die Atomenergie mit ca. 35 Milliarden Euro jährlich aus Steuergeldern subventioniert wird? Soviel zu realistischen Marktpreisen.

Furby schrieb:
Es gibt auch gute Formen alternativer Energienutzung, die Geothermik,

Der Chef eines Bekannten von mir hat sich eine Geothermalanlage in seinen Garten gebaut. Seit dem gibt es auch im Rheintalgraben ein Permafrostgebiet.

Furby schrieb:
Eine weitere sinnvolle Art der Energienutzung ist die Wasserstofftechnologie, die ebenfalls nicht weit genug voran getrieben wird.

Stimmt. Ohne die Wasserstofftechnologie ist auch die Solarenergienutzung nur halber Kram, siehe oben.

Furby schrieb:
Mit der Erfindung des Waldsterbens* und des Treibhauseffekts haben grüne Spinner irreale Ängste in der Bevölkerung geschürt, um diese schwachsinnige Energiepolitik erst salonfähig zu machen.
* Es hat nie ein Waldsterben gegeben.

Es gibt auch Leute, die behaupten, dass es KZs mit Gaskammern nie gegeben hat...

Furby schrieb:
Nahezu alle schönen Gebiete des Westerwaldes sind mittlerweile verspargelt,

Leider nicht nur die, schau' Dir mal vom Ostzipfel Sylts aus die Schleswig-Holsteiner Küste an. Dann weißt Du, warum ich die Windenergie für genau so einen Irrweg halte wie die Nutzung der Atomkraft, nur sind die Folgen nicht ganz so unumkehrbar.

Commander8x schrieb:
Allerdings säuft z.B. Wolle eher ab als ich, das ist doch tröstlich....

Halb so wild. Zunächst einmal säuft nur ab, was am Boden des Urstromtales der Elbe liegt. Wenn man auf dem Geesthang ist,ist man noch länger sicher.
Zuerst wird Airbus dran sein. Ein herber Verlust, schon allein der Arbeitsplätze wegen.
 
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mag diese in sich verschneidenden hügel auch sehr!
habe auch bei uns mit den windrädern so mein problem ... stehen immer im weg ;-)) auch wenn ich den einsatz ja durchaus befürworte. na ja: gehört aber nicht zum thema. würde die anregung mit dem morgenlicht auch einmal machen. gerade der himmel kann dann einiges.

mal schaun - da habe ich auch ein high-noon bild.
wer suchet der findet!

gruss
wolfgang
 
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