Jäger der Nacht

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M.E.C.Hammer

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Dieses Jahr habe ich mich auch mal wieder einwenig mit den Uhus beschäftigt. Bei weitem nicht so intensiv, wie mit den Dachsen, aber ein paar Besuch waren es schon. Ein paar der dabei entstanden Foto möchte ich euch gerne zeigen.

#1
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#2
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#3
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Nachdem ich die Fotos der Junguhus im Kasten hatte und sie sich weiter ins Dickicht für den Tag verzogen, macht ich mich auf den Rückweg. Plötzlich schaute ich in die großen Augen des Männchens, welches nur wenige Meter von mir entfernt in einem Baum saß. Ich ging 3 Schritt langsam zurück und konnte unter seinem wachsamen Blick meine Kamera wieder aus dem Rucksack holen.

#10
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#11
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Gehypt von diesem wahnsinnig schönen Erlebnis, machte ich mich nur wenige Tage später erneut auf zu ihnen. Doch dieses mal modelte das ziemlich relaxte Männchen für mich.

#15 Papa mit Nachwuchs! ;)
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#16
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Foto für Foto näherte ich mich ganz langsam an.

#17
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Doch was gibt es noch Schöneres, als es alleine zu erleben? Genau, das ganze mit seiner Familie. So bin ich einen Abend mit meiner Frau und unseren beiden Kids die Uhus besuchen gegangen. Die Uhus haben uns zum Glück nicht enttäuscht und so war es nicht nur für mich ein besonderer Abend, sondern insbesondere auch für meine Kindern.

#23
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#24
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#25
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Die Brillianz in den Augen #20 :oops:(y)
Auch die Blautönung macht was her. Dämmerung.
Man schaut sofort hin weil abweichend von vielen korrigierenden Beispielen.
Könnte mir vorstellen, sie gewöhnen sich an Besuch wenn sie merken, es droht keine Gefahr.

#27 feines Bokeh

Hingucker mit Klasse.
 
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Wunderbare Fotos.
Die Location scheint ja frei zugänglich zu sein. Bei uns im südlichen Pfälzerwald brüten seit einigen Jahren immer mehr Uhus, meist an den Felsen im Wasgau, aber z.B. auch am Speyerer Dom. Für uns als Kletterer sind die Felsen für die Zeit von Februar bis nach Ausfliegen der Jungvögel natürlich tabu, genau wie bei den Brutfelsen von Wanderfalke und Kolkrabe. Wenn man nach der Sperrzeit an einem dann verlassenen Horst vorbei klettert, kann man nur staunen, welch ein Schlachtfeld die Uhus hinterlassen. Da sieht man auch richtig große Knochen, die ganz sicher nicht von Kleinsäugern stammen und leider auch jede Menge Federn von Wanderfalken. Nicht selten raubt der Uhu nämlich deren Horste aus und verfüttert die Jungfalken an seinen Nachwuchs.

 
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