Hallo,
wie beurteilt ihr die Qualität von Aufnahmen mit FX-Objektiven die an der D3 im DX-Format mit der 1,5 fachen Brennweite entstanden sind ?
Ist ja für den Telebereich interessant.
Gibt es da Objektive die sich auszeichnen oder kann man sagen FX-Format gut ist auch DX-Format gut ?
Ich bitte um Meinungen.
Meiner Meinung nach sollte dies immer eine Notlösung sein. Eigene Erfahrungen mit solch einer Konstellation habe ich nicht.
Es gibt auch keinen Grund (für mich), da ich erstens nach wie vor eine DX-Kamera habe und zweitens "die Brennweitenverlängerung" jederzeit nachträglich am PC per Ausschnitt machen kann.
Hallo,
die Frage war nicht ob man Fotos FX von DX unterscheiden kann.
Erreiche ich mit einer D3 mit eingestelltem Bildformat DX mit einem 300er Objektiv das gleiche Ergebnis wie mit einer D300 mit dem gleichen Objektiv ?
Nicht von der Qualität, sondern vom Bildausschnitt ?
Oder anders formuliert, habe ich das gleiche Bild ?
Hallo,
die Frage war nicht ob man Fotos FX von DX unterscheiden kann.
Erreiche ich mit einer D3 mit eingestelltem Bildformat DX mit einem 300er Objektiv das gleiche Ergebnis wie mit einer D300 mit dem gleichen Objektiv ?
Nicht von der Qualität, sondern vom Bildausschnitt ?
Oder anders formuliert, habe ich das gleiche Bild ?
Hallo,
die Frage war nicht ob man Fotos FX von DX unterscheiden kann.
Erreiche ich mit einer D3 mit eingestelltem Bildformat DX mit einem 300er Objektiv das gleiche Ergebnis wie mit einer D300 mit dem gleichen Objektiv ?
Nicht von der Qualität, sondern vom Bildausschnitt ?
Oder anders formuliert, habe ich das gleiche Bild ?
Ja natürlich, was soll sich denn daran ändern nur weil du das Aufnahmemedium verkleinerst, also doch nur die Ränder beschneidest, als würdest du am Rechner eine Ausschnittsvergrößerung machen.
Das Problem an deiner Frage ist, das das Verständnis von Cropfaktor oft falsch ist, das davon ausgegangen wird, das der Cropfaktor eine Brennweite verlängert was aber definitiv nicht der Fall ist. 300mm bleiben 300mm und dabei ist es ganz egal wieviel % des vom Objektiv ins Gehäuse projektierten Bildkreis vom Sensor aufgezeichnet wird. Objekte werden durch eine kleinere Sensorfläche einfach nur formatfüllender abgebildet - Thats all, sie werden nicht näher "ran geholt"
Auch wenn ich keinen vernünftigen Grund für ein solches Vorgehen erkennen kann: Die Antwort ist Ja.
Das das Bild dann nur rund 5MP hat und du genau denselben Effekt durch einen nachträglichen Beschnitt am PC erreichen kannst, das ist klar, oder?!
Ne Dirk, sein Ausgangsposting liest sich eher so als würde er glauben das er durch umstellen auf DX Modus wirklich die Brennweite um den Faktor 1,5 vergrößern. Ein Irrglaube der sich hält wie die Pest im Mittelalter oder wie der berühmte Haftungsausschluß mit dem Urteil des Hamburger Landgerichts vom....
Na ja, gut 500 Jahre nach der großen europäischen Pestpandemie wurden die Antibiotika erfunden - dann können wir uns ja noch auf ein langes Leben der Brennweitenverlängerung einstellen.
Na ja, gut 500 Jahre nach der großen europäischen Pestpandemie wurden die Antibiotika erfunden - dann können wir uns ja noch auf ein langes Leben der Brennweitenverlängerung einstellen.
Nein: Das Bild der D300 hat 12 Megapixel und das der D3 im DX-Modus nur 5,schlagmichtot Megapixel. An den 12 Megapixeln kann man noch mehr wegschnibbeln, als an den 5,schlagmichtot Megapixel.
Das wäre dann die Verlängerung der Brennweitenverlängerung.
Und jetzt die Masterfrage: Wenn ich ein 12MP-Bild der D300 auf 5MP beschneide, habe ich dann gegnüber FX einen Cropfaktor von 2,25 (1,5*1,5) oder von 3 (1,5+1,5)? Oder habe ich gerade etwas erfunden was man in künftigen Kameras als 'Digitalzoom' vermarkten könnte?
Also ganz so sinnlos kann das ja nicht sein, die D3 von FX auf DX umschalten zu können, die Nikon-Inschenjöre sind doch auch nicht ganz die Doofies (Stichwort Bildgeschwindigkeit)...