Fotogeräte: Grundlagen für den Einstieg ins DIY-Reparieren

Ando

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Platin
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Ich berichte gerne hier über meine Reparaturbemühungen, aber vielleicht hat ja jemand Lust, ins Thema einzusteigen?

Der Wunsch wäre zwar da, aber es fehlt noch an Information, wie am besten beginnen, welches Werkzeug es braucht und was das so kosten kann?

Das lässt sich leicht klären.


Aber noch wichtiger ist doch, sich Do-it-yourself auch zuzutrauen!

Ja, so eine geöffnete Kamera kann schon beeindrucken mit alledem, was man noch nicht kennt. Elektronische Bauteile, Kabel, Zahnräder, Schrauben, alles winzig und fragil.

Aber man muss das alles nicht ausbauen und wieder zusammensetzen. Man muss auch nicht wissen, wie das im Detail funktioniert. Wichtig ist nur, die Ursache zu finden, warum etwas nicht so funktioniert wie es sollte.

Und da hat man gute Chancen.

Zumindest bessere Chancen, als wenn man nichts unternimmt ;)


Wäre das Thema „Einstieg“ von Interesse?

Gibt es vielleicht schon konkrete Projektvorhaben?

Ich unterstütze gerne bei der Wegsuche in die DIY-Welt.

Damit ist noch kein Erfolg garantiert.

Aber da die ersten Schritte bekanntlich immer die forderndsten sind, geht es vielleicht gemeinsam - hier im Reparaturforum - leichter auf den ersten Metern :)

Alles natürlich ohne kommerziellen Hintergrund, aus reiner Freude an der Sache und mit dem Bewusstsein, dass Profiarbeit von Profis geleistet wird. Für entsprechendes Honorar, was gut und richtig ist.

Dafür muss man als DIY nicht alles können, muss von der Hobbyarbeit auch nicht leben und steht daher nicht unter Erfolgsdruck. Das macht es einfacher :)
 
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Ausrüstung für den Einstieg

1.jpg

Um zu starten, schlage ich vor:
  • ein defektes Gerät zum Üben, das ideal dem entspricht, das später repariert werden soll; es eignet sich auch jedes andere Fotogerät, bis auf Blitzgeräte und Kameras mit eingebautem Blitz (wegen Stromschlaggefahr),
  • Für ältere japanische Kameras: ideal ein Dreiersatz JIS (Japanese Industry Standard) Kreuzschlitz-Schraubendreher oder Phillips-Schraubendreher (bei uns der übliche Kreuzschlitzdreher) und ein Dreiersatz Schlitzschraubendreher. Bei den Kreuzschlitzdrehern arbeite ich mit den Größen 0, 00 und 000. Bei Schlitzschrauben hat mein größter Dreher eine Klingenbreite von 3 mm. Empfehlungen s. unten.
  • eine Pinzette, um kleine Bauteile sicher greifen zu können,
  • eine Lupe (es geht auch sehr gut mit einem 50er-Objektiv in Retrostellung),
  • eine helle Arbeitsplatzbeleuchtung,
  • eine Unterlage zum Arbeiten
Vorerst soll es noch nicht um die Lösung eines Problems gehen, sondern um das Öffnen und Kennenlernen des Übungsgerätes und ob die Sache gefällt.

Da sollen auch Fehler gemacht werden, ebenfalls zum Kennenlernen, das geht ganz von selbst ;)
  • Abrutschen mit dem Schraubendreher mit Kratzern,
  • Beschädigen von empfindlichen Bauteilen,
  • Suche nach kleinen Bauteilen, die unter den Tisch gefallen sind,
  • Dinge verwechseln und falsch einbauen,
  • die Orientierung verlieren.
Wichtig ist die erste Erfahrung mit dem Thema DIY, egal, wie sie aussieht.

Dann hat man bereits auch den ersten - wichtigsten - Schritt getan und sieht, ob es weiter interessiert, ob es Spaß gemacht hat und ob Lust auf weitere Entdeckungen da ist :)
 
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JIS-Schraubendreher für ältere japanische Fotogeräte

Die JIS-Schraubendreher passen für die japanischen Kreuzschlitzschrauben in älteren japanischen Fotogeräten und verhindern, dass man den Schraubenkopf überdreht und damit beschädigt.

Ich bin ein Fan des japanischen Herstellers Vessel und kann diese Schraubendreher empfehlen:

ESD Präzisions-Schraubendreher... https://www.amazon.de/dp/B08HSF983W?ref=ppx_pop_mob_ap_share

(Kein Kauflink, an dem ich verdiene :))




 
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Sicherheit ist Pflicht

Obwohl bei Fotogeräten alles sehr klein ist und keine schweren Werkzeuge eingesetzt werden, sollte man immer auch an seine Sicherheit denken.

Wichtig ist der Schutz der Augen, da man meist nahe dran ist und kleine Bauteile beim Lösen plötzlich wegspringen können.

Oft sind es kleine Federn und Sicherungsringe, die hier Unfug treiben und die man dann am Boden, weit weg vom Abflugort, wiederfindet - aber nicht immer ;)

Ich trage daher stets und ohne Ausnahme eine Schutzbrille über meinen Korrektionsbrillen.

2.jpg
 
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Ando
Ando kommentierte
Ich weiß nicht, was die BG ist.

Aber mir ist es, ehrlich gesagt, egal, was vorgeschrieben wird.

Ich arbeite privat und schaue, dass ich hier heil bleibe.

Das gilt auch für das Arbeiten mit Lösungsmittel über Zeit.

Lieber, als Husten, brennende Augen und Benommenheit ist mir die Atemschutzmaske.

Und Nitrilhandschuhe ersparen nicht nur das Händewaschen zwischendurch, sondern auch Lösungsmittel auf den Pfoten ;)
 
B
Brunke kommentierte
BG = Berufsgenossenschaft

Brille und Atemschutz beim Schleifen, Lösungsmittel, Säuren, Laugen etc mache ich auch so. Da ist es auch vorgeschrieben.

Beim Arbeiten an einer Kamera würde es mich stören und ich sehe da auch keine Gefährdung. Mich hat nur interessiert, ob das vorgeschrieben wäre.
 
Ando
Ando kommentierte


Ja, und wenn man dicht über seinem Werkstück sitzt und darin mit Werkzeug hantiert, oder man zieht etwas heraus, und es löst sich plötzlich, ist die Schutzbrille auch sehr nützlich. Schnell hat man sein Werkzeug im Auge, zumindest seinen Haltegriff.
 
Ando
Ando kommentierte


Kann ich leider nicht beantworten :)

Ich wünsche niemandem, dass er ein kleines Teil ins Auge bekommt.

Seit mich ein Spritzer heißes Flussmittel knapp daneben getroffen hat, ohne Schutzbrille, bin ich geläutert.

Mit den Vorschriften ist es so eine Sache.

Einerseits sind sie gut, denn man sieht darin vieles, auf das man selbst gar nicht kommt, schon gar nicht, wenn man nicht geschult ist.

Aber wenn man sich blind drauf verlässt, ist es auch nicht gut, denn nicht alles kann in Vorschriften erfasst werden.

Deshalb versuche ich, mich selbst so einzurichten, dass es gesund bleibt.
 
G
Gianty kommentierte
Es kann schneller was schief gehen als man glaubt.

Mir ist mal beim flexen trotz Schutzbrille ein kleiner heißer Span ins Auge geraten und musste vom Augenarzt herausgefräst werden. Von den starken Schmerzen hinterher ganz abgesehen - etwas Schutz zuviel kann nie schaden.

Man hat nur 2 Augen ( ich leider nur 1 mit dem ich ausreichend sehen kann ).

Bleibt gesund und schützt euch so gut es geht - auch wenn es "nur" Hobby ist.
 
Flight Captain in eigener Sache

Meinen Disclaimer setze ich immer an das Ende von Reparaturberichten und Empfehlungen.

Auch als Erinnerung daran, dass man beim Reparieren immer der Flight Captain ist und damit auch für sich die Verantwortung trägt. Egal, was einem dieser oder jener Experte rät.

Das gilt natürlich auch für dieses Tutorial:

+++

Alle Angaben ohne Gewähr, Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr :)
 
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Lesestoff

Literatur zum Thema Fotogerätereparatur
gibt es überraschend wenig. Deutsche Titel sind mir nicht bekannt.

Für den Einstieg, und auch dann für später, empfehle ich die beiden Bücher von Thomas Tomosy, die es nur auf Englisch gibt.

Man erhält damit eine komplette Einführung zum Reparieren älterer Geräte (bis Ende der 1990er-Jahre), in Band 2 kommen fortgeschrittene Techniken dazu.

Beide Titel sind vergriffen, kosten entsprechend viel, sind aber als Kindle-Versionen recht preisgünstig verfügbar:

Camera Maintenance & Repair, Book 1: Fundamental Techniques: A Comprehensive, Fully Illustrated Guide (English Edition) https://amzn.eu/d/4gaRnYz

Camera Maintenance & Repair, Book 2: Advanced Techniques: A Comprehensive, Fully Illustrated Guide (English Edition) https://amzn.eu/d/5d8TAhb
 
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Chemikalien und Löten

Fortgeschritten ist dann das Arbeiten mit Lösungsmittel wie Isopropylalkohol, Benzin oder Aceton. Damit kann man reinigen oder Klebstoffe lösen.

Diese Mittel sind feuergefährlich und sollen nicht eingeatmet werden.

Entsprechend ist ein sorgsamer Umgang damit wichtig.

Gute Belüftung ist Voraussetzung, für längere Arbeiten trage ich dazu eine Atemschutzmaske.

Ebenso fortgeschritten ist das Löten in Fotogeräten. Ein beliebtes Thema in Reparaturforen mit so vielen Anleitungen und Empfehlungen, wie es Teilnehmer gibt ;)

Wenn man mit dem Löten noch keine Erfahrungen hat, kann der Einstieg dauern, bis man seine Technik gefunden hat. So ging es mir, und es war die höchste Hürde, über die ich musste.

Dabei ist es simpel - leider nicht zu Beginn, weil es nicht nur Technik alleine ist, sondern auch Intuition dabei eine Rolle spielt.

Lötspitze und Lot sind durchaus eigenwillig, aber man kann lernen, ihre Eigenarten zu verstehen.

Wenn Interesse besteht, mache ich gerne dazu ein Tutorial.

Vielleicht möchte auch unser Altmeister Michael @Beuteltier dazu dann einige Tipps geben?
 
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Beuteltier
Beuteltier kommentierte
je nun, früher habe ich mit einem einfachen elektrischen Lötkolben (30 Watt) für 230 V ~ gearbeitet.
Ohne Temperaturregelung...
Seit 30 Jahren verwende ich eine WELLER WTCP-S Station (ist nur ein Trafo 230 => 24 V ~) mit 50 Watt Kolben dran, der mittels Magnet-Schalter auf bestimmte feste Lötspitzen-Temperaturen gehalten wird ("Magnastat") - ich verwende durchgängig 370° C Lötspitzen.
Nur die muss ich regelmäßig wechseln, weil die verschleißen, den Kolben mit dem Magnet-Schalter habe ich alle 7 bis 12 Jahre ersetzen müssen.
 
Ando
Ando kommentierte
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volkerm
volkerm kommentierte
Nehmt ihr für die Reparatur der alten Baugruppen die mit bleihaltigem Lot hergestellt wurden eigentlich bleifreies Lot oder das zeitgenössische bleihaltige Lot?

Ich habe noch einen Altbestand an bleihaltigem Lot, normal und solches mit extraniedriger Schmelztemperatur, und scheue noch zurück vor dem bleifreien Löten. Aber daran gewöhnt man sich vermutlich auch?
 
Ando
Ando kommentierte
Ich hab mich extra mit bleihaltigem Lot versorgt aus Restbestand, da meine Patienten ebenso bleihaltig verlötet sind.

Vermutlich ist es egal, wenn man blei und frei mischt, aber zumindest die Fließeigenschaften sind mir angenehmer als mit bleifrei.

Bleifrei Löten ist keine Hexerei, wie alles Übung und Gewöhnung (...)

Wenn es länger dauert, hab ich einen Abzug durch Aktivkohlefilter.
 
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Ando
Ando kommentierte
Lötstationen für den professionellen Einsatz kosten deutlich mehr.

Aber für das, was ich hier veranstalte, ist das nicht notwendig.

Hauptsache, die Lötstellen sind ordentlich, und das sollte mit jedem Lötkolben, der auf Temperatur kommt und dort bleibt, funktionieren.
 
Das wäre, aus meiner Sicht, einmal alles für den Start und dazu ein kleiner Ausblick.

Viel Spaß und Erfolg dabei! :)

Super wäre es, wenn wir hier über Projekte und Erfahrungen plaudern könnten, ideal mit Fotos!
 
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Wie fange ich an?

An besten mit einer kurzen Meditation über dem Übungsgerät!

Wie funktioniert das Gerät, was funktioniert nicht, was könnte die Ursache dafür sein, muss ich das Gerät öffnen, um den Fehler zu finden, könnte es auch eine einfache - und damit eine der häufigsten Ursachen - sein?

Hier beginnt die Recherche im Internet.

Die Chancen, dass ein Fotogerät mit demselben Fehler in einem Artikel oder Video besprochen wird, stehen gut.

Findet man dazu nichts, ist man nicht nur Flight Captain, sondern auch Ermittler ;)

Mein erster Weg wäre hier ins Reparaturforum, um Fragen zu stellen.

Bleibt es dort still, geht man selbst auf Entdeckungsreise.


Häufige Fehlerursachen

können Probleme mit der Spannungsversorgung sein:
  • Ganz vorne dabei sind verbrauchte Batterien, die nicht mehr genug Spannung für das Gerät liefern. Es funktioniert dann gar nicht oder zeigt auffälliges Verhalten.
  • Oxidierte Kontakte im Batteriefach und an Batteriehaltern. Schon hauchdünne Beläge können den Stromfluss hemmen oder ganz unterbrechen.
  • Durch Batteriesäure korrodierte Batteriekontakte, die leider häufig aufgrund vergessener Batterien vorkommen. Die Batterien laufen aus und die Batteriesäure zerfrisst über Zeit die Metallkontakte und kann sich auch weiter in das Innere des Gerätes ausbreiten. Schäden an der Elektronik sind möglich.
Am besten, neue Batterien einsetzen und die Kontakte von Oxidation befreien. Gut eignet sich dafür Elektronikreiniger auf einem Reinigungsstäbchen. Oder ein Radiergummi.

Korrodierte Kontakte sind schwieriger zu behandeln, da eine intensive Reinigung notwendig ist, um die Batteriesäurereste vollständig zu entfernen. Gerne auch dazu bei Interesse ein Tutorial.


Die Mechanik, die Elektronik oder beides?

Ist die Spannungsversorgung gecheckt, sollte man prüfen, ob es sich um ein mechanisches, ein elektronisches oder um beide Probleme zusammen handeln könnte.

Das ist nicht mehr ganz einfach, da es dazu Erfahrung braucht und dafür das Gerät meist geöffnet werden muss, um Nachschau zu halten.

In der Mechanik kann sich ein Bauteil verklemmen oder brechen (zB Kunststoffzahnräder nach langer Nutzung).

Bei der Elektronik kann es Kontaktprobleme geben, hier auch wieder oft durch Oxidation, Korrosion, Feuchtigkeit oder Verschmutzung. Auch können elektronische Bauteile ausfallen, was aber nicht die Regel ist.

Da Fotogeräte - mit Ausnahme von Blitzgeräten und Motoren - leistungsschwache Verbraucher sind, erfolgt auch keine größere Erwärmung elektronischer Bauteile, die dadurch auf Dauer gestresst oder überlastet werden könnten.


Schäden durch Krafteinwirkung

Bei offensichtlichen Schäden durch Fall, Schlag oder Wasser ist die Problemursache klar. Aber noch nicht die Lösung, da es davon abhängt, was dabei in welchem Ausmaß beschädigt wurde.

Patentrezepte gibt es leider keine.

Am besten, man recheriert und nutzt Wissen und Erfahrung in Foren.


Einblicke und Ersatzteile

Aber man muss nicht immer auf Fehlerjagd gehen. Schon das Aufmachen einer Kamera, Zerlegen und Studieren der Technik ist interessant und bringt Einblicke.

Geht man dabei fachgerecht vor und beschädigt nichts, bleibt die sektierte Kamera als bereits vorbereiteter Ersatzteilelieferant.
 
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@Beuteltier Michael, du als zweifellos unser erfahrenster Reparateur, was würdest du einem Interessenten raten zum Einstieg?

Wie geht man am besten mit dem manchmal zu großen Respekt vor der Technik im Kleinformat um, damit man den Griff zum Schraubendrehter gut schafft?

Wie war das eigentlich bei dir, als du angefangen hattest? Klappte da alles gleich auf Anhieb oder musstest du Hürden meistern?
 
5 Kommentare
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Ich hatte nie Respekt vor Technik (klein- und großformatige) im Sinne von "habe Angst, traue mich nicht" oder so.
Aber Neugier!
Natürlich habe ich dann schon mit 9 meinen ersten Stromschlag aus dem Netz erhalten, mit 11 beim Anrühren von Sprengstoff mir die Finger verbrannt, später mir mehrmals die Haare am Kof abgesengt beim Spielen mit Feuer, mir auch mal mit einer Schreckschusspistole in die Hand geschossen, beim Basteln mit Hochspannung einiges abgekriegt, noch später mehrmals Schläge aus Blitzelkos überlebt, recht oft die Finger oder die Hände gequetscht beim Abrutschen mit Zangen oder mit dem Hammer daneben gehauen, und öfters die Finger verbrannt beim Löten (man sollte die zu lötenden Dinge nicht mit den Fingern halten, da sie oft sehr heiß werden), und so weiter und so fort.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
 
Ando
Ando kommentierte
Und du hast das alles überlebt! :D
 
Mauleselchen
Mauleselchen kommentierte
Ich habe Respekt vor den Respektlosen - denn an die Feinmechanik fasse ich nicht mehr ran :)
 
Beuteltier
Beuteltier kommentierte
Im Vergleich zu der zweimaligen OP am offenen Herzen war das Alles ein Klacks.
 
Ando
Ando kommentierte
Ich schließe mich mit der Erfahrung eines schweren Burnouts an.

Deshalb bleibe ich sicher.

Man muss sich das Unglück ja nicht einladen ;)
 
Es gibt seit heute auch eine englische Version dieses Tutorials, die ich mit mehr Bildern und zusätzlichen Empfehlungen zu JIS-Schraubendrehern ergänzt habe:

 
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