Erweiterung meiner Ausrüstung - Wildlife-Fotografie

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Mr2099

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Hallo,
da ich in diesem oder nächstem Jahr nach Südafrika möchte, plane ich die Erweiterung meiner bestehenden Ausrüstung:
D750
AF-S 18-35 / 3,5 - 4,5G ED
AF-P 70-300 / 4,5 - 5,6
noch um ein Tele(zoom) mit sehr langer Brennweite oder ein Zweitgehäuse mit APS C Sensor.
Zur Wahl stehen das
AF-S 200-500 / 5,6 E ED VR im Einsatz an meiner D750
oder alternativ
eine D500, so dass ich das o.g. Telezoom mit einer Brennweite von 105 - 450 daran nutze könnte.

Das 200 - 500 ist relativ schwer, und der Zoomring muss, soweit ich weiß, sehr weit gedreht werden, um das volle Zoomspektrum nutzen zu können. Dafür brauche ich kein zweites Gehäuse (Gewicht / Platzbedarf im Rucksack) und es ist "Vollformat".

Die D500 hat wohl den schnelleren Autofokus im Vergleich zur D750 und böte mir den Charme, ein relativ leichtes und gutes Zoom, das 70-300, weiternutzen zu können und das bei einer umgerechneten Brennweite von bis 450 mm, also nicht wesentlich unter dem 200 - 500.

Wozu würdet ihr mir raten? Oder gibt es ggf. andere Vorschläge?

Danke und viele Grüße
Christian
 
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Ich nutze bei solchen Gelegenheiten meine D500 mit dem Sigma 150-600 Sports. Das ist zwar alles andere als eine leichte Kombination, aber sehr gut für Wildlife, wenn man den Tieren nicht nahe genug kommen kann.
 
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Auch mit einer DX-Kamera bleibt das 70-300 ein Opernglas. Für Großtiere mag das noch gehen, das war's aber dann auch schon. Das AF-S 200-500 ist das Minimum, da fängt der Spß erst an. Bei zwei Reisen nach Südafrika habe ich das Sigma 150-600 5.0-6.3 Contemporary plus Sigma TC-1401 eingesetzt. Es gibt ein vergleichbares Telezoom von Tamron, das dir sicher einige empfehlen werden. Die Entscheidung zwischen beiden ist persönliche Geschmackssache, aber das lohnt sich dann wirklich.
 
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"Hallo,
da ich in diesem oder nächstem Jahr nach Südafrika möchte, plane ich die Erweiterung meiner bestehenden Ausrüstung:"

Nächstes Jahr ist ein "neues Spiel" : andere Konditionen, andere Politik, andere Technik, andere Bedürfnisse, ...
 
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schaue dir mal bitte die ganzen Reiseberichte aus Afrika an. Bei vielen ist die Ausrüstung mit angegeben. Dann siehst du wohin die Reise in Sachen Ausrüstung geht.

Mehr von mir, heute Abend ;)
 
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Ich denke es hängt stark davon ab wie du was ablichten möchtest.
Möchtest du Löwen etc. abbilden wie im Zoo musst du wohl bereit sein nen großen schweren Rucksack umher zu schleifen . Wenn aber ein einbetten der schönen Tiere in die Landschaft reichen sollte, ja dann funktioniert doch ein beschriebenes Af-P 70 -300 . Wobei ich von dem Objektiv nicht so begeistert war, aber das ist ein anderes Thema.

Gruß, Stefan
 
3 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Das würde mich jetzt aber interessieren, sofern Du das eigentlich hier im Thread gemeinte AF-P für FX meinst. Denn ich finde es tatsächlich großartig. Super scharfe Bilder, auch am langen Ende noch wo andere abschmieren, sehr flotter AF. Für mich war es echt erstaunlich, dass Nikon so gute Objektive für einen solch geringen Preis herausbrachte. Also, warum warst Du nicht so begeistert? Du bist nämlich tatsächlich der erste von dem ich sowas über dieses Objektiv jemals gehört habe. Was gibts besseres mit Brennweite 70-300?
 
Lees
Lees kommentierte
Ja, es ging um das Fx - AF-P
Ok, dann bin ich halt der Erste :)
Scharf und schnell , gepaart mit nem tollen VR und dann noch für kleines Geld .. Keine Frage, das hat Nikon gut hin bekommen. Nur scharf war meines zuverlässig nur im eher kurzen Brennweitenbereich und da war es wirklich klasse für ein Zoom. Viele Aufnahmen am langen Ende waren an D500 und D780 mal scharf, mal wieder nicht. Auch nach nem check beim Nikon - Point gab's keine Verbesserung. Solche Eigenschaften waren mir zu blöd und ich hab es verkauft.

Gruß, Stefan
 
of51
of51 kommentierte
Also einen Löwen kann man auch mit einem 50mm formatfüllend knipsen.
Du mußt da nur richtig nah rangehen und dann klappt das. Und auch der Löwe wird über dich begeistert sein:giggle:
 
Ich mag das AF-P 70-300. Allerdings habe auch ich bereits im Opel-Zoo zusammen mit Volker (@waldgott) bereits bemerkt, dass mehr Brennweite einfach besser ist für die Tierfotos. Ich war mit APS-C und eben 300mmm und Volker mit KB und 600mm (Sigma Sport) unterwegs. Da er auch noch mit der D850 höher auflösend unterwegs war, meine ich, hat er sichtbar bessere Ergebnisse produziert. Du kannst dir das in der Reprtage hier genau anschauen: Reportage Opel-Zoo

Diese Erfahrungen haben mich dazu geführt mir für meine D7500 auch noch ein 200-500 anzuschaffen. Ob es nun das Nikon oder ein Sigma wird ist glaube ich Geschmacksache. Der Nutzen zusätzlich zum leichten 70-300 ist aber auf jeden Fall vorhanden.
 
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Ich habe mir für diesen Bereich das Sigma 150-600 5.0-6.3 Contemporary plus Sigma TC-1401zugelegt. Leichter als das bereits genannte Sports. Es ist ein Drehzoom, das man, wenn es schnell gehen soll auch schieben kann ;-)
 
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Ich mag das AF-P 70-300. Allerdings habe auch ich bereits im Opel-Zoo zusammen mit Volker (@waldgott) bereits bemerkt, dass mehr Brennweite einfach besser ist für die Tierfotos. Ich war mit APS-C und eben 300mmm und Volker mit KB und 600mm (Sigma Sport) unterwegs. Da er auch noch mit der D850 höher auflösend unterwegs war, meine ich, hat er sichtbar bessere Ergebnisse produziert. Du kannst dir das in der Reprtage hier genau anschauen: Reportage Opel-Zoo

Erst einmal an euch beide: Tolle Bilder. Und ja, visuell ist der Vorteil einer langen Brennweite, je länger, desto besser, für mich erkennbar. Wenn es denn nicht am langen Ende einbricht, sondern die Abbildungsleistung über den gesamten Zoom-Bereich konstant bleibt. Und es noch Freihandaufnahmen erlaubt..... da ist das Nikon 200 - 500 wohl eher mein Fall, da es VR hat.
 
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Ich würde noch was Anderes machen. Ich würde die D750 mit beiden Linsen mitnehmen, und dazu noch eine APSc Kamera mit dem Tamron 100-400 VC. Das Tamron wiegt unter 1.2 kg und bringt dann 150-600mm@KB.
OK, ob das 70-300 auch mit muss, hängt dann davon ab, ob man auch Mal Landschaft plus Tiere zusammen auf dem Bild haben will. Dann ist es einfach praktisch, wenn man zusätzlich zum "150-600" noch ein 70-300 hat und schnell zur anderen Kamera greifen kann.

Anderseits kann man natürlich auch nur das 100-400 mitnehmen und das 100-400 dann halt an die FX Kamera schnallen, wenn die 100mm an DX etwas zu lang sind. Und das 18-35 kann dann an die DX, dann ist der Sprung nur von 53mm@KB auf 100mm. Nicht gleich von 35 auf 100.

Ob die DX dann eine D7200 oder D500 ist, ist auch eine Budgetfrage.
 
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S
Sörensen kommentierte
Exakt so wird meine Ausrüstung für Tansania im Sommer sein, weil sie leicht ist und meine Reise nicht ausschließlich der Fotografiererei dient. Ich werde dann berichten. :)
 
.........................Wozu würdet ihr mir raten? Oder gibt es ggf. andere Vorschläge?

Hallo Christian,

jetzt habe ich Zeit Dir etwas genauer zu antworten.
Letztendlich kommt es darauf was und wie Du fotografieren möchtest. Auch in Südafrika muss man nicht zwingend Groß- und Kleingetier fotografieren. ;)

Aber davon gehe ich jetzt einfach mal aus. Wenn ich eine solche Reise mach (habe ich mehrfach) gehe ich auf Nummer sicher. Letztes Jahr hatte ich folgendes Equipment dabei.

D750 mit wechselweise 14/2,8, 18-35/3,5-4,5, 24-124/4 und 70-200/2,8
D500 mit praktisch ausnahmlos einem 200-500/5,6
Zusätzlich hatte ich noch eine TC-14II dabei.

Warum so viel ?

Wenn man mit einem Safari-Fahrzeug, egal welcher Art, in einem Park unterwegs ist darf man i.d.R. nicht aussteigen. Da man nicht im Zoo ist darf man auch nicht erwarten dass die Tiere sich direkt vor dem Auto platzieren, sondern durchaus weit weg sein können und meistens auch sind. Und dann hilft nur Brennweite welche allenfalls durch noch mehr Brennweite ersetzt werden kann. Mit 300mm an Vollformat geht nicht wirklich viel. An DX zwar etwas mehr, aber meistens immer noch zu wenig. Auch hier machen 400-500mm deutlich mehr Spaß.

Warum zwei Kameras ?

Viele Tiere sind, zumindest wenn man sich nicht gerade in einem völlig überlaufenen Park bewegt wo sie entsprechend an Safarifahrzeuge gewöhnt sind, eher scheu und neigen dazu abzuhauen wenn sie sich gestört fühlen. Da bleibt keine Zeit um ggf. das Objektiv zu wechseln, es muss schnell gehen.

Ein Objektivwechsel birgt immer das Risiko von Verschmutzung durch Staub o.Ä. was nicht nur auf den Bilder störend ist, sondern durchaus auch mal einen Defekt am Verschluss zur Folge haben kann. Allers schon erlebt, zum Glück nicht selbst.

Bei einer solchen Reise besteht immer das nicht zu unterschätzende Risiko eines defektes eines der Geräte oder eines Objektiv. Da macht eine Redundanz durchaus Sinn. Mir ist z.B. letztes Jahr in Uganda mein 200-500er ausgefallen. Mit dem 70-200er und dem TC an der D500 konnte ich zumindest eingeschränkt weiter fotografieren.



OK, letztendlich kostet der Spaß Geld. Aber da der Gebrauchtmarkt, dank dem Umstieg vieler auf das Z-System, aktuell gut bestückt ist, macht es evtl. Sinn sich da mal umzuschauen und die Ausrüstung zu ergänzen. Es muss ja nicht immer das aktuellste Modell sein. Z.B. anstatt einer D500 eine D7200, welche durchaus keine schlechte Kamera ist und zudem das gleiche Bedienkonzept wie die D750 hat. Nach dem Urlaub kann man das Zeug dann auch wieder mit relativ wenig Verlust verkaufen. Auch bei Objektiven kann man so verfahren. Die ganzen 150-600er gibt es mittlerweile relativ günstig auf dem Gebrauchtmarkt. Die lassen sich nach 2-3 Wochen durchaus ohne viel Verlust auch wieder verkaufen. Auch kann man evtl. mal was ausleihen. Das 70-200er habe ich mir z.B. auch bei einem Freund ausgeliehen weil es mir für einen Urlaub zu teuer war.

Mir persönlich sind Bilder, mit denen ich nach dem Urlaub zufrieden bin, sehr wichtig und wichtiger Grund einer solchen Reise. Von daher würde ich immer versuchen auf Nummer sicher zu gehen. Wenn schon keine zweite DSLR samt Objektiv, dann zumindest eine Kompakte/Bridge mit längerem Brennweitenbereich.

Aber letztendlich ist es natürlich immer wichtig welchen Anspruch in an eine solche Reise haben. Für das "normale Erinnerungsfoto" reicht natürlich auch eine etwas kleinere Ausrüstung.
 
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Dann mache ich jetzt mal einen Vorschlag mit Produkten, welche ich schnell gefunden habe (sprich. nach nur kurzer Suche). Eine D7200 mit wenig Auslösungen und sogar 12 Monaten Garantie, und ein Sigma 150-600 Contempoary . Beides zusammen günstiger als beispielsweise das Nikon 200-500 neu. Die D7200 hat immer noch den besten DSLR APS-C Sensor Nikons mit auch z.B. mehr Megapixeln als die D500. Und wenn der TS nicht gerade Geparden bei der Jagd nach Antilopen o.ä. fotografieren möchte, dann reicht auch der AF der D7200 statt dem ultraschnellen der D500.
 
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"dann reicht auch der AF der D7200 statt dem ultraschnellen der D500"

zumal das Objektiv die Geschwindigkeit auch können muss. Und da unterscheiden sich die bereits genannten Objektive kaum.
Wobei es das 200-500er auch gebraucht und entsprechend günstig gibt ;)
 
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Also - die Entscheidung fällt zugunsten einer APS-C Kamera mit dem Sigma150 - 600 Contemporary (oder die Sport-Version?).Ich schwanke nur zwischen der D7200 und der D7500.

Was sind denn angemessene Preise für beide Gehäuse? 500 Euro für eine D7200, 750 für eine D7500 jeweils mit Garantie?
 
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4 Kommentare
dembi64
dembi64 kommentierte
das Sigma Sports ist zwar ein sehr gutes Objektiv, mir war es aber zu groß und schwer und zudem teurer. Vor einem Kauf würde ich mir das mal bei einem Händler anschauen und mit den anderen Verdächtigen vergleichen und die beiden Tamron nicht ausschließen.

Ich persönlich ! würde die D7200 vorziehen. Die ist technisch keineswegs schlechter, hat aber wie die D750 einen zweiten Kartenslot. Der wäre mir wichtig - REDUNDANZ, auch Speicherkarten können kaputt gehen (einem Mitreisenden in Uganda passiert und dank 2.Slot ohne Datenverlust) oder auf einer solchen Reise verloren gehen ;)
 
waldgott
waldgott kommentierte
Hier ist ein Vergleich mit Bildern:

Ganz am Ende des Vergleichs die Zusammenfassung.
Willst du:
Weniger Gewicht: Contemporary
Höhere Bildschärfe: Sports
 
waldgott
waldgott kommentierte
Wegen der Auswahl der Kamera: Nimm die mit weniger Bildrauschen bei hohen ISO-Werten. Bei Wildlife mit starkem Tele, den oft nötigen kurzen Belichtungszeiten und wenig Licht kommt es schnell zu hohen ISO Einstellungen. Und wenn es nicht anders geht, helfen Apps mit guter Rauschreduzierung. Ich nutze On1 NoNoise AI.
 
dembi64
dembi64 kommentierte


da schenken sich beide nix, allenfalls messtechnisch und für Pixelpeeper interessant. Ich hatte die D7200 und habe aktuell die D500 die ja den gleichen Sensor wie die D7500 hat (4MP weniger), und beim betrachten der Bilder ist kein nennenswerter Unterschied im Rauschen feststellbar. Aber bei der Bildanmutung bei JPGs - OOC finde ich die Bilder der D7200 deutlich ansprechender. OK, mit RAW fotografiert und entsprechend entwickelt ist es eher egal, aber eben nicht JPG - OOC.
 
D500 mit praktisch ausnahmlos einem 200-500/5,6
Diese Kombination habe ich auch und bin sehr zufrieden. Ich empfinde sie auch nicht als zu schwer. Sehr handlich. Freihändig einsetzbar. Schneller AF und sehr scharf.
 
3 Kommentare
B
Brunke kommentierte
Präziser AF, aber schnell?
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ich war da völlig zufrieden habe allerdings keine Geparden im Lauf abgelichtet. Ein Pro-Tele für €10k dürfte schneller sein, klar.
 
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dembi64
dembi64 kommentierte
Ich sags mal so, ja, es gibt schnellere Kombinationen. Aber die kosten eben auch entsprechend. Zurückblickend kann ich sagen, der Hauptgrund für unscharfe Bilder von rennenden/jagenden Tieren ist hinter der Kamera zu suchen, sprich ich. Mangelnde Erfahrung und Unwissenheit verursachen mehr schlechte Bilder wie die Ausrüstung. Die kann einen nur unterstützen, ist aber kein Wundermittel.
 
Bei meiner letzten Jeep Safari hatte ich die D500 mit dem 80-400.
Im Januar geht es wieder in die Masai Mara. Diesmal mit D500 und Sigma 60-600.
Oftmals waren die 400 zu kurz und genauso oft hatten wir Löwen und Leoparden in 3m Entfernung vom Jeep.
 
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Reaktionen: Kay
2 Kommentare
P
pulsedriver kommentierte
Das 60-600 ist zwar gut, aber auch schwer.

Eine handlichere Lösung mit viel Flexibilität für nahe und ferne Ziele wäre dann die D850 mit dem 80-400. Die ersetzt zwar keine 600mm an DX, wohl aber 400mm an DX. Weil sie auf DX gecropt immer noch 20 MP hat.
Und wenn man es sich für die Z anschaut, dann gibt es da ein 100-400, das auch am 1.4x TK eine gute Figur macht. Mit dem Croppotential eines 45 MP Sensor entspricht das dann ohne Konverter einem 65-400 an DX, mit Konverter einem 90-560mm an DX.
 
K
Kai _R kommentierte
Danke,
das wäre für mich auch eine Überlegung...
 
Erst einmal vielen Dank allen Antwortenden. Eigentlich war die Entscheidung schon zugunsten einer D7200 gefallen.
Aber jetzt erwäge ich, stattdessen eine D500 (gebraucht) zu kaufen. Ich verstehe noch immer nicht ganz, warum hier "nur" ein rd. 20 MP Sensor verwendet wurde (statt des 24 MP bei der 7200). Das wäre das einzige Argument gegen die D500. (Es ist keine Budget-Frage).
 
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WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Zwischen den 20MP udn 24Mp ist ncht soooviel unterschied - selber Sensor ist in der z50 und D5 D7500. Die 24MP DX sind wohl mit der D7200 eingestellt worden, Qualitativ ist aber einiges anders beim Sensor (bei höhrer ISO)
 
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