Hallo,
vielleicht könnt Ihr mir ein bißchen weiterhelfen und mir noch ein paar Denkanstöße geben. Ich habe im Moment viel gelesen und irgendwie drehen sich meine Gedanken im Kreis.
Vorab ein paar Infos:
Ich fotografiere im Moment mit einer Nikon D90 und vorrangig mit folgenden Objektivem: Tamron 17-50/2,8, Nikon AF 50/1,8, Sigma 50-150/2,8. Dazu kommen noch das Nikon 18-105 und ein Sigma Macro 50/2,8
An sich komme ich mit der D90 gut zurecht, mir liegt der kleine Body für unterwegs und bei größeren Shootings oder Blitzeinsatz ist sie mit dem BG eine ausgewogene Kombination.
Ich fotografiere vorallem Portraits, hier aber querbeet (Babys bis Hochzeiten). Die Brennweiten decken eigentlich zu 95% meine Brennweiten ab, manchmal könnte ich noch ein bißchen mehr im Telebereich brauchen.
WW hat mir noch nicht wirklich gefehlt, wobei mich ein nettes UWW schon mal reizen würde, einfach um auszutesten
Was mir fehlt:
Ich suche eine Kamera, die vorallem bei höheren ISO eine gute Figur macht (3200 bis 6400 gut brauchbar) Fotografie in Kirchen, bei (Vereins-) Konzerten.
Das Freistellungspotenzial von DX reicht mir eigentlich aus.
Schön wäre natürlich für den Einsatz im Studio echte ISO 100, aber wichtiger ist eigentlich der HighISO Bereich.
Der Autofokus sollte es besser sein, ich finde den einen Kreuzsensor der D90 zu wenig, in Gegenlichtsituationen und bei Nutzung der äußersten Sensoren hat der AF oft Probleme die Schärfe korrekt zu treffen.
Nun lese ich mich dumm und dämlich und schwanke immer wieder zwischen eine D7000 und einer D700.
Ich denke im High Iso Bereich hat der Vollformat-Sensor die Nase rein rechnerisch vorn, nur schreckt mich vorallem die Größe/das Gewicht und die daraus resultierenden Zusatzkosten (Objektive/Speicherkarten) etwas ab, zumal die D90 als Zweitbody erhalten bleiben soll (und damit auch die Objektive (evt. könnte ich das 17.50 durch das 28-75 ersetzen).
Kann mir jemand aber praxisrelevant sagen, wann dieser Unterschied sichtbar wird für einen normalen Betrachter (also ab welcher Ausbelichtungsgröße oder so).
Ich fand diesen Thread schon sehr interessant, auch die unterschiedlichen Meinungen zur Bildqualtät.
Tendeziell würde ich mir zur D700 (wenn sie es denn werden sollte) gerne wieder ein Standard-Zoom mit 2,8 AnfangsBlende kaufen (evt. Tamron 28-75) und dann später noch ein Makro oder eine 85mm FB dazu. Ich besitze aus analogen Tagen noch ein Standard Zoom (35-105) und ein WW-Zoom von Voigtländer, vermute aber mal, dass sie nicht so der Burner sind an der D700?
Die D90 wäre dann meine Ausflugs-/Urlaubscam oder parallel zu D700 mit dem 50-150mm im Einsatz.
Oder wäre es sinnvoller, im Moment die D7000 zu kaufen, die mir vom Body her mehr zusagt, bei der ich auch ohne Probleme die Objektive und weiterhin SD-Speicherkarten verwenden könnte (ich bin kein CF-Fan) und im Laufe der Zeit meine Objektive umzustellen und dann in ein paar Jahren erst auf FX umzusteigen, wenn ich es denn benötigen sollte?
Oder dritte Variante: Ich warte bis nächstes Jahr und schaue. ob dann ein Nachfolger für die D300s kommt und was dieser beitet. Wobei ich dei 16MP der D7000 schon sehr viel finde, ich denke, da wird mein Rechner schon genug mit zu tun haben, mehr muss es nun wirklich nicht sein.
Ich bin mir nicht sicher, ob mir FX überhaupt zusagt oder mir das Equipment nicht zu groß/schwer wird. Allein die Überlegung, was ein 70-200/2,8 Telezoom im Vergelich zu meinem Sigma 50-150 wiegt
Vielleicht sollte ich mir beide Kameras mal für ein Wochenende leihen und testen und schauen was dabei für mich rauskommt?
Habe ich bei meinen Überlegungen etwas über sehen? Etwas nicht beachtet?
Wie würdet Ihr Euch entscheiden?
vielleicht könnt Ihr mir ein bißchen weiterhelfen und mir noch ein paar Denkanstöße geben. Ich habe im Moment viel gelesen und irgendwie drehen sich meine Gedanken im Kreis.
Vorab ein paar Infos:
Ich fotografiere im Moment mit einer Nikon D90 und vorrangig mit folgenden Objektivem: Tamron 17-50/2,8, Nikon AF 50/1,8, Sigma 50-150/2,8. Dazu kommen noch das Nikon 18-105 und ein Sigma Macro 50/2,8
An sich komme ich mit der D90 gut zurecht, mir liegt der kleine Body für unterwegs und bei größeren Shootings oder Blitzeinsatz ist sie mit dem BG eine ausgewogene Kombination.
Ich fotografiere vorallem Portraits, hier aber querbeet (Babys bis Hochzeiten). Die Brennweiten decken eigentlich zu 95% meine Brennweiten ab, manchmal könnte ich noch ein bißchen mehr im Telebereich brauchen.
WW hat mir noch nicht wirklich gefehlt, wobei mich ein nettes UWW schon mal reizen würde, einfach um auszutesten
Was mir fehlt:
Ich suche eine Kamera, die vorallem bei höheren ISO eine gute Figur macht (3200 bis 6400 gut brauchbar) Fotografie in Kirchen, bei (Vereins-) Konzerten.
Das Freistellungspotenzial von DX reicht mir eigentlich aus.
Schön wäre natürlich für den Einsatz im Studio echte ISO 100, aber wichtiger ist eigentlich der HighISO Bereich.
Der Autofokus sollte es besser sein, ich finde den einen Kreuzsensor der D90 zu wenig, in Gegenlichtsituationen und bei Nutzung der äußersten Sensoren hat der AF oft Probleme die Schärfe korrekt zu treffen.
Nun lese ich mich dumm und dämlich und schwanke immer wieder zwischen eine D7000 und einer D700.
Ich denke im High Iso Bereich hat der Vollformat-Sensor die Nase rein rechnerisch vorn, nur schreckt mich vorallem die Größe/das Gewicht und die daraus resultierenden Zusatzkosten (Objektive/Speicherkarten) etwas ab, zumal die D90 als Zweitbody erhalten bleiben soll (und damit auch die Objektive (evt. könnte ich das 17.50 durch das 28-75 ersetzen).
Kann mir jemand aber praxisrelevant sagen, wann dieser Unterschied sichtbar wird für einen normalen Betrachter (also ab welcher Ausbelichtungsgröße oder so).
Ich fand diesen Thread schon sehr interessant, auch die unterschiedlichen Meinungen zur Bildqualtät.
Tendeziell würde ich mir zur D700 (wenn sie es denn werden sollte) gerne wieder ein Standard-Zoom mit 2,8 AnfangsBlende kaufen (evt. Tamron 28-75) und dann später noch ein Makro oder eine 85mm FB dazu. Ich besitze aus analogen Tagen noch ein Standard Zoom (35-105) und ein WW-Zoom von Voigtländer, vermute aber mal, dass sie nicht so der Burner sind an der D700?
Die D90 wäre dann meine Ausflugs-/Urlaubscam oder parallel zu D700 mit dem 50-150mm im Einsatz.
Oder wäre es sinnvoller, im Moment die D7000 zu kaufen, die mir vom Body her mehr zusagt, bei der ich auch ohne Probleme die Objektive und weiterhin SD-Speicherkarten verwenden könnte (ich bin kein CF-Fan) und im Laufe der Zeit meine Objektive umzustellen und dann in ein paar Jahren erst auf FX umzusteigen, wenn ich es denn benötigen sollte?
Oder dritte Variante: Ich warte bis nächstes Jahr und schaue. ob dann ein Nachfolger für die D300s kommt und was dieser beitet. Wobei ich dei 16MP der D7000 schon sehr viel finde, ich denke, da wird mein Rechner schon genug mit zu tun haben, mehr muss es nun wirklich nicht sein.
Ich bin mir nicht sicher, ob mir FX überhaupt zusagt oder mir das Equipment nicht zu groß/schwer wird. Allein die Überlegung, was ein 70-200/2,8 Telezoom im Vergelich zu meinem Sigma 50-150 wiegt
Vielleicht sollte ich mir beide Kameras mal für ein Wochenende leihen und testen und schauen was dabei für mich rauskommt?
Habe ich bei meinen Überlegungen etwas über sehen? Etwas nicht beachtet?
Wie würdet Ihr Euch entscheiden?