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Drei Welten
- Ersteller mathe
- Erstellt am
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Hm... wäre ich Woici, würde ich fragen: was findest Du an dem Bild zeigenswert?
Und hätte das Woici geschrieben, würde ich jetzt schreiben: das frage ich mich auch...
Mir fehlt da sowohl fotografische Qualität als auch sonstiger Inhalt - und das mit Escher zu vergleichen ...
Und hätte das Woici geschrieben, würde ich jetzt schreiben: das frage ich mich auch...
Mir fehlt da sowohl fotografische Qualität als auch sonstiger Inhalt - und das mit Escher zu vergleichen ...
G
Gelöschtes Mitglied 19830
Guest
G
Gelöschtes Mitglied 19830
Guest
Wie Peter schon woici in den Mund legte - was willst Du denn mit Deiner Aufnahme aussagen, was hat Dir an dieser traurigen Pfütze besonders gefallen? Oder willst Du jetzt Tipps zu Blende und Schärfe?
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versuch, eine Bildidee zu entwickeln.
Bei diesem Bild weiss ich gar nicht auf was ich schauen soll, nichts bietet dem Auge Halt.
Ein einzelnes Blatt zB als Blickfang etc.
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Erinnert mich an das Wetter draussen,
aber so ein richtiger Bezug zu Escher´s "Drei Welten" seh ich nicht.
Ja es ist Wasser vohanden, ja es spiegeln sich auch Bäume im Wasser, ja es sind Blätter vorhanden aber alles irgendwie ohne Bezug zueinander und den Fisch such ich noch.
aber so ein richtiger Bezug zu Escher´s "Drei Welten" seh ich nicht.
Ja es ist Wasser vohanden, ja es spiegeln sich auch Bäume im Wasser, ja es sind Blätter vorhanden aber alles irgendwie ohne Bezug zueinander und den Fisch such ich noch.
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Zunächst mal: grundsätzlich ist es nicht verwerflich, Bildideen zu übernehmen und selbst zu interpretieren.
Deinem Bild fehlt nach meiner Meinung die Nähe - ich möchte nicht mit eigenen Bildern prahlen oder sie als mustergültig hinstellen (bzw in fremde Threads einstellen), aber hier ein Link auf ein Bild von mir mit Blättern im Wasser:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/picture.php?albumid=1043&pictureid=7011
Der gegensätzliche Ansatz: Du willst Blätter zeigen und fotografierst dazu (einen Haufen) Laub, ich fotografiere Blätter, um Laub zu zeigen.
Der Zweig, von dem Du nicht sicher bist, ob Du ihn hättest entfernen sollen - er hätte das Hauptmotiv Deines Bildes werden müssen. Die undeutliche Spiegelung des Baumes wirkt überhaupt nicht, den Zweig und sein Spiegelbild dagegen (nah dran und entsprechend groß) könnte ich mir sehr gut bildbestimmend vorstellen. Und dazu etwas Mut zur "Manipulation" der Wirklichkeit, indem Du 2,3 ausgesuchte Blätter zum Zweig auf die Wasseroberfläche drapiert hättest, das hätte es sein können.
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Bissle arg grob finde ich. Nicht nur der Fisch fehlt, sondern beispielsweise räumliche Tiefe, die Escher meisterhaft im zweidimensionalen Raum seiner Bilder ausdrücken konnte. Mit dem Bezug zu Escher weckst Du Erwartungen, die Dein Bild nie und nimmer auch nur annähernd erfüllen kann.
Mit oder ohne Zweig, das spielt hier kaum eine Rolle ... .
Escher hatte natürlich den Vorteil, daß er sich seine Motive auf dem Papier "konstruieren" konnte. Trotzdem, etwas bescheidenere Ansprüche lohnen auch, sie zu erfüllen.
Gruß
Suermel
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Eigentlich war's auch eher andersrum (OK - das kommt im Posting nicht so raus): Ich habe die Pfütze gesehen und musste an Escher denken.
Vielleicht kommt's mir ja nochmal irgendwann besser vor Linse (oder ich versuche mich an "Treppauf/Treppab"
)viele Grüße
Andreas
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