Der Kanal

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Sans Ear

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Moin, was Neues aus meiner Arbeit für Angelmagazine. Dieses Mal ging es um den Elisabethfehnkanal und den dortigen Angelverein, erschienen sind jetzt sechs Seiten (ein längerer Text und eine Bildstrecke).

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Ein Thema, das mich selbst berührt: Mein Opa hat hier als junger Mann geangelt, in den 10er Jahren des 20. Jahrhunderts. Überhaupt hat der Kanal Geschichte, es ist der letzte noch schiffbare Fehnkanal.

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Furby
Furby kommentierte
Sehr schöne Reportagefotos, nur das erste passt nicht. Da hätte ich gewartet, bis der Trecker mit dem Güllewagen weggewesen wäre. Das passt so irgendwie nicht.
 
Ursprünglich wurden Fehnkanäle gegraben, um die Moore zu entwässern, gleichzeitig dienten sie dem Transport von Torf und Wirtschaftsgütern mittels Schleppkähnen. Der "E-Fehnkanal" ist fast 15 Kilometer lange und zieht gerade Linien mit wenigen Knicken durch die Moorgebiete im Landkreis Cloppenburg. Er verbindet den Küstenkanal mit der Sagter Ems.

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Welche Bedeutung der Elisabethfehnkanal für die Region hat, zeigt der Blick in die jüngere Geschichte. Als eine der vier Schleusen des Kanals 2012 baufällig wurde, geriet die Schiffbarkeit der Bundeswasserstraße in Gefahr. Der Bund hatte die Mittel für die Sanierung gestrichen, der Kanal sollte stillgelegt werden.

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Wuxi
Wuxi kommentierte
Wow in dem torfigen Wasser gedeien so große Hechte!

Sind die eingesetzt?
 
Heute wird der E-Fehnkanal nicht mehr wirtschaftlich genutzt. Wer an den Ufern steht und angelt, kann ab und an Sportboote sehen, die gemächlich vorbeifahren. Für Freizeitkapitäne ist das Gewässer interessant, weil es zum ostfriesischen Kanalnetz gehört, über die Leda und die Jümme führt der Weg bis an die Nordsee.

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Sehr schöne Reportagefotos, nur das erste passt nicht. Da hätte ich gewartet, bis der Trecker mit dem Güllewagen weggewesen wäre. Das passt so irgendwie nicht.

Hab ich. Und hey, weltexklusiv für Dich... auch wenn ich das anders sehe. Mit dem Trecker ist’s sogar das Aufmacherbild der ganzen Nummer im Heft geworden. Ich meine, wenn man den Gülletank sieht, weiß man gleich, wie's da riecht. :)

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Wenn man es so sagen kann, hast Du in Deinen Fotos die Seele der Region eingefangen.
Ein sehr schöne Serie.

Und der Güllewagen passt:
Wie die Gülle – so der Fisch. Na ja, der Regen wäscht die Gülle von den Äckern in die Gewässer … :cool::cool:

Grüße aus HB
Heiner
 
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Wow in dem torfigen Wasser gedeien so große Hechte!

Sind die eingesetzt?

Die Antwort findest Du im aktuellen Blinker... na gut, nee, kein Besatz nötig, die kommen aus dem Küstenkanal. Und derzeit ist keiner böse, wenn man Welse jeder Größe mitnimmt, im Gegenteil: Entnahmepflicht.
 
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