Frage Dateien angeblich unterschiedlich, bei erneuter Prüfung doch gleich: Bin ratlos!

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martnik

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Hallo,

meine Fotos (mehrere 100 GB) sichere ich regelmäßig auf eine externe Platte. Ab und zu möchte ich mich vergewissern, dass noch alle Daten korrekt sind und prüfe das durch Vergleich mit der internen Festplatte (windiff oder Total Commander). Die externe Platte steckt in einem USB/eSATA-Gehäuse von Fantec (H35US2), folglich kann ich sie mit USB oder eSATA betreiben.

Schließe ich die Platte über USB an, ist alles ok: alle Dateien identisch. Über eSATA sieht es anders aus: Hier werden einige wenige Dateien als unterschiedlich angegeben (bei gleichem Erstellungsdatum usw.). Überraschenderweise ergibt aber nochmaliges Prüfen über eSATA, dass diese Dateien doch identisch sind.
Lasse ich das Ganze nochmal durchlaufen, werden andere Dateien als verschieden gemeldet. Über USB passiert das dagegen nie.

Kürzlich ist mir dasselbe auch noch beim Vergleich von zwei intern angeschlossenen Platten passiert: Angeblich einzelne Dateien verschieden, bei Nachprüfung doch identisch.

Glücklicherweise habe ich noch nie Datenverlust gehabt; außer beim Vergleichen scheint also alles ok zu sein.

Hat jemand von Euch eine Idee, woran das liegen könnte? Ich kann mit USB leben, würde aber doch gerne eSATA nutzen da schneller. Aus lauter Verzweiflung habe ich heute sogar mal die RAM-Timings auf sicherere Werte gestellt, hat aber natürlich nichts geholfen.

Viele Grüße,
Martnik
 
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Hallo,...

ich weiß nicht ob ich Dir hiermit helfen kann, aber,...
ich habe auch einmal miene Musik gesichert auf eine Externe Festplatte. Hat alles super geklappt aber er zeigt immer auf der einen Festplatte 7 Datein mehr an als auf der anderen. Wenn ich allerdings jeden Ordner einzeln überprüfte stimmte alles. Das habe ich alles bei den Eigenschaften des Windows Explorers gemacht, also würde ich mir da nicht so viele Gedanken drum machen.

Gruß, Christian
 
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Es ist zwar merkwürdig, ich würde mir da aber auch nicht so große Gedanken machen, solange die Anzahl der Dateien in jeweiligen Ordner gleich groß ist (also Anzahl der Bild-Dateien, gesehen über Eigenschaften des Ordeners, nicht die des gesamten Datatenträgers).
Die "zusätzlichen" Dateien könnten irgendwelche temporäre Dateien von Windows sein.
Mit den RAM-Timings hat das nichts zu tun.
 
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Das ist es nicht, ich finde nicht zusätzliche Dateien: Datei-Anzahl sind jeweils gleich auf beiden Laufwerken. Ebenso Dateigrößen, Daten der letzten Änderungen usw. Aber manche Dateien werden als bitweise unterschiedlich angegeben, also so, als wäre jeweils mindestens ein Byte bei der gleichen Datei auf den unterschiedlichen Laufwerken unterschiedlich.
Bei einer zweiten Prüfung mit demselben Programm werden diese Dateien dann aber als doch identisch angegeben.

Ich habe im Internet schon ausführlich gesucht aber bisher nichts Aufschlussreiches gefunden. U.a. habe ich mal auf zu lange SATA-Kabel getippt, aber dann müsste ich doch auch beim Arbeiten ab und zu mal Fehlermeldungen bekommen? Außerdem darf ein eSATA-Kabel ja mehr als einen Meter lang sein (meines ist 1 m lang, dazu kommt noch ein internes zum Slotblech).

Ist schon sehr eigenartig. Beunruhigend sicher nicht, aber doch ärgerlich: so muss ich bei USB bleiben, um die Konsistenz von externem mit internem Laufwerk zu prüfen. Das dauert bei meinem Datenbestand schon mehrere Stunden.

Viele Grüße,
Martnik
 
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Inzwischen habe ich auch die internen Laufwerke geprüft:
Zunächst habe ich 200 GB Daten von einem Laufwerk auf's andere kopiert und dann verglichen. Tatsächlich finden sowohl TotalCommander als auch Windiff Unterschiede im Inhalt einzelner Dateien. Bei erneuter Prüfung sind sie aber doch identisch. Es ist wirklich rätselhaft...

Gruß,
Martnik
 
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Schließe ich die Platte über USB an, ist alles ok: alle Dateien identisch. Über eSATA sieht es anders aus: Hier werden einige wenige Dateien als unterschiedlich angegeben (bei gleichem Erstellungsdatum usw.). Überraschenderweise ergibt aber nochmaliges Prüfen über eSATA, dass diese Dateien doch identisch sind.
Lasse ich das Ganze nochmal durchlaufen, werden andere Dateien als verschieden gemeldet. Über USB passiert das dagegen nie.

Das könnte auf Hitzeprobleme mit dem Kontroller im Fantec-Gehäuse, aber auch in Deinem PC hindeuten. Sehe Dir mal den Kühler auf der Southbridge an und die Kabel im PC sowieso. Davon abgesehen sind auch eSATA-Kabel mit zu kurzem Stecker im Umlauf, die deswegen Kontaktprobleme verursachen können.

Insgesamt betrachtet solltest Du den Fehler aber dringend finden.
 
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Das könnte auf Hitzeprobleme mit dem Kontroller im Fantec-Gehäuse, aber auch in Deinem PC hindeuten. Sehe Dir mal den Kühler auf der Southbridge an und die Kabel im PC sowieso. Davon abgesehen sind auch eSATA-Kabel mit zu kurzem Stecker im Umlauf, die deswegen Kontaktprobleme verursachen können.

Insgesamt betrachtet solltest Du den Fehler aber dringend finden.

Inzwischen bin ich ein bisschen weiter gekommen, aber immer noch ratlos. Die externe Platte funktioniert einwandfrei; an einem zweiten PC mit gleichem Datenbestand (>900 GB) lief der Dateienvergleich ohne Probleme oder Differenzen durch.
In meinem PC habe ich die Lüftung hochgeregelt, damit die Southbridge ordentlich Kühlung bekommt, und alle älteren SATA-Kabel ausgetauscht. Trotzdem keine Änderung: weiterhin werden sporadisch Dateien von PC und Kopie als unterschiedlich gemeldet. Das passiert auch, wenn ich identische Daten auf zwei internen Laufwerken vergleiche - ich habe dazu einfach mal 200 GB Dateien auf die zweite interne Platte kopiert (s.a. unten).

Für bisher unwesentlich hielt ich das OS. Ich habe seit einigen Wochen Windows 7 64 bit auf dem Rechner. Da ich von meinem gesamten Datenbestand immer mindestens 2 Kopien habe, ist das für mich kein hohes Risiko.
Jetzt habe ich mal wieder XP hochgefahren (bei unveränderter Hardware; externe Platte nach wie vor dran, aber Reihenfolge der Festplatten bei Suche nach Bootsektor geändert). Und siehe da: Hier laufen die Dateienvergleiche ohne Probleme! Nur bei den von Win 7 intern von einer auf die andere Platte kopierten Dateien wurde eine Fehler gefunden - Original und Kopie einer (einzigen) Datei sind beide lesbar aber bitweise unterschiedlich, und das permanent.

Unter Win7 habe ich daraufhin noch die Intel-Treiber (Chipsatz ICH9R und SATA) eingespielt - aber keine Änderung beim Verlauf der Datenvergleiche gefunden.

Kann so was sein? Hat evtl. jemand von Euch Win7 64 bit auf einem ICH9R-Board (ich habe das GA P35-DS4) laufen und könnte mal einen bitweisen Datenvergleich übere große Datenbestände machen? Die Fehler kommen manchmal erst nach 40 GB Vergleich. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass es an Win7 liegen kann, aber es ist schon eigenartig. Zunächst werde ich jetzt doch mal bei XP (32 bit) bleiben.

Viele Grüße,
Martnik
 
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Unter Win7 habe ich daraufhin noch die Intel-Treiber (Chipsatz ICH9R und SATA) eingespielt - aber keine Änderung beim Verlauf der Datenvergleiche gefunden.

Kann so was sein? Hat evtl. jemand von Euch Win7 64 bit auf einem ICH9R-Board

Yup, schreibe an Microsoft, denn genau dafür sollst Du:

a) eine Beta-Version nicht im produktiven Einsatz einsetzen
b) eventuell vorhandene Fehler finden und melden ;)
 
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Hallo Martnik,

Hat jemand von Euch eine Idee, woran das liegen könnte?

Da das Problem, wie Du schreibst, vom Betriebssystem abhängig zu sein
scheint, ist eine fehlerhafte HD nicht unbedingt anzunehmen, aber
hast Du Dir schon einmal die SMART Werte der beteiligten Platten
angesehen? Probleme mit der Verkabelung wären über SMART z.B.
auch ersichtlich.

Falls es sich um weitgehend statische Datenbestände handelt, würde
ich vorschlagen, mit z.B. QuickSFV Prüfsummenfiles über Verzeichnisse
zu erstellen. Du kannst damit dann auch die Integrität der Daten überprüfen,
ohne mit der Spiegelung (ext. HD) vergleichen zu müssen. Hinzu kommt, dass
Dir ein fehlgeschlagener Vergleich ja noch nicht sagt, welche der beiden
Dateien unbeschädigt ist, hier hilft eine rechtzeitig erstellte Prüfsumme.

Ansonsten bedanke ich mich für Deinen Beitrag, da ich auf meinem Rechner
(GA-P35 based) ebenfalls Windows 7 ausprobieren wollte. Nun werde ich noch
sehr viel vorsichtiger sein. Und bitte melde den Fehler an MS!

MfG, Jürgen
 
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So isset! Nur: Wenn man das Ding nicht benutzt, kann man es auch nicht richtig testen :winkgrin:

Sofern Du etwas Muse zu Eingrenzen hast, könntest Du ja Windows 7 nochmals komplett frisch installieren. Ich würde dann aber alle unnötigen Devices entfernen, insbesondere CD/DVD-Laufwerke, Netzwerkkarte, USB, Cardreader, Firefire/etc und ebenso auf irgendwelche Software verzichten, insbesondere Virenscanner/Firewalls/DSL-Einwahltools usw.

Wenn es funktioniert, dann jeweils ein Device wieder aktivieren (BIOS-Setup oder halt wieder einbauen/anstecken) und nochmals testen. Persönlich wäre mir allerdings ein Diff über Dateien zu streßig -> Ich spiegele immer per Diskimage-Tool und lasse danach ein Verify laufen, entweder es geht oder es eben ist beschädigt.

Naja, viel Spaß, denn aus Erfahrung dauert so eine eklige Fehlersuche immer ewig und muß nicht zwingend zum Erfolg führen.
 
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Hallo Martnik,



Da das Problem, wie Du schreibst, vom Betriebssystem abhängig zu sein
scheint, ist eine fehlerhafte HD nicht unbedingt anzunehmen, aber
hast Du Dir schon einmal die SMART Werte der beteiligten Platten
angesehen? Probleme mit der Verkabelung wären über SMART z.B.
auch ersichtlich.

Falls es sich um weitgehend statische Datenbestände handelt, würde
ich vorschlagen, mit z.B. QuickSFV Prüfsummenfiles über Verzeichnisse
zu erstellen. Du kannst damit dann auch die Integrität der Daten überprüfen,
ohne mit der Spiegelung (ext. HD) vergleichen zu müssen. Hinzu kommt, dass
Dir ein fehlgeschlagener Vergleich ja noch nicht sagt, welche der beiden
Dateien unbeschädigt ist, hier hilft eine rechtzeitig erstellte Prüfsumme.

Ansonsten bedanke ich mich für Deinen Beitrag, da ich auf meinem Rechner
(GA-P35 based) ebenfalls Windows 7 ausprobieren wollte. Nun werde ich noch
sehr viel vorsichtiger sein. Und bitte melde den Fehler an MS!

MfG, Jürgen

Hi Jürgen,

danke für Deine Tipps!
Mit SMART sehen alle Laufwerke ok aus, einschließlich der Kabelverbindungsrelevanten. Hätte mich sonst auch sehr überrascht, da unter XP ja alle fehlerfrei läuft (habe ich nochmal bestätigt).
Von meinen Datenbeständen habe ich übrigens insgesamt 3 externe Kopien (+ das Original), deshalb kann ich jederzeit feststellen, wo ein Fehler auftaucht.

Schade, dass Du W7 (64 bit) nicht ausprobieren wirst, mich hätten Deine Ergebnisse sehr interessiert :D.
Bisher habe ich übrigens keinen Datenausfall zu beklagen, obwohl ich einige Wochen alles unter W7 gemacht hatte.

Viele Grüße,
Martin
 
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Sofern Du etwas Muse zu Eingrenzen hast, könntest Du ja Windows 7 nochmals komplett frisch installieren. Ich würde dann aber alle unnötigen Devices entfernen, insbesondere CD/DVD-Laufwerke, Netzwerkkarte, USB, Cardreader, Firefire/etc und ebenso auf irgendwelche Software verzichten, insbesondere Virenscanner/Firewalls/DSL-Einwahltools usw.

Wenn es funktioniert, dann jeweils ein Device wieder aktivieren (BIOS-Setup oder halt wieder einbauen/anstecken) und nochmals testen. Persönlich wäre mir allerdings ein Diff über Dateien zu streßig -> Ich spiegele immer per Diskimage-Tool und lasse danach ein Verify laufen, entweder es geht oder es eben ist beschädigt.

Naja, viel Spaß, denn aus Erfahrung dauert so eine eklige Fehlersuche immer ewig und muß nicht zwingend zum Erfolg führen.

Hi Thomas,

so weit werde ich wahrscheinlich dann doch nicht gehen sondern eher auf mein XP zurück wechseln. Die Frage ist nur, ob ich mich im Oktober trauen werde, W7 zu kaufen wie ich es bisher vor hatte.

Übrigens habe ich vorgestern auch an die c't geschrieben und innerhalb nicht mal einer Stunde eine Reihe von Tipps bekommen :up:, woran es noch liegen könnte (statt an W7). Diesen gehe ich gerade noch nach und mache noch ein paar weitere Tests, dann berichte ich nochmal.

Danke & Gruß,
Martin
 
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Yup, schreibe an Microsoft, denn genau dafür sollst Du:

a) eine Beta-Version nicht im produktiven Einsatz einsetzen
b) eventuell vorhandene Fehler finden und melden ;)

Ok, aber an welche Adresse? Ich habe auf die Schnelle nichts finden können, wo ich etwas zu Windows 7 an Microsoft melden könnte. Bei der Beta war's noch einfach.

Inzwischen ist der Fehler eingegrenzt; c't hatte mir den Tipp gegeben, mal ohne AHCI zu testen. Und siehe da: dann ist alles ok.
Leider weiß ich jetzt immer noch nicht, ob es an W7 selbst, dem Intel Matrix Storage Treiber (hatte während meiner Tests 3 verschiedene Versionen eingespielt, und mit keinem ging es) oder gar an deren Zusammenspiel liegt.

Viele Grüße,
Martnik
 
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Hallo,

nur um die Geschichte und den Thread kurz abzuschließen: Nach langem Ausprobieren hat sich am Ende doch herausgestellt, dass die RAMs die sporadischen Fehler verursacht hatten. Ich hatte 2x2x1GB eingebaut, als 2 Pärchen, die sich jeweils alleine perfekt verhielten, aber zusammen zu den beschriebenen Problemen führten. Auch andere Taktungen, Spannungen usw. halfen nichts! Beide Pärchen stammen vom gleichen Hersteller, haben den gleichen Typ, sind aber in längerem Abstand gekauft worden.
Glücklicherweise hatte ich beim Kauf des zweiten Pärchens meinen Eltern einen Computer gebaut mit den gleichen RAMs. Jetzt sind "gleichaltrige" Pärchen in meinem Rechner, alles funktioniert seit 2 Wochen fehlerfrei, und meine Bilder dürfen sich wieder sicher fühlen.. :hehe:

Viele Grüße,
Martnik
 
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Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ist ja interessant, dass das Problem an dem RAM lag.
Wie hast du es festgestellt: hast du etwa Memtest laufen lassen?
 
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Memtest hatte auch beim Durchlaufen über nacht keine Fehler angezeigt. Aber nachdem nirgends ein Fehler aufzuspüren war, habe ich aus lauter Verzweiflung mal mit den Rambausteinen herumgespielt (Ausbau, Vertausch, usw.).
Nach meinem letzten Post sind die Probleme übrigens doch wieder aufgetreten; in der Zwischenzeit hatte ich die RAMs komplett ersetzt und den Speicher auf 8GB erweitert, mit Riegeln, die bei 1,8-1,9 V zu betreiben sind.

Momentan sieht aber wieder alles stabil aus, nachdem ich die MCH-Spannnung um 0,075 V erhöht habe. *Holzklopf* Hoffentlich bleibt's so...

Das Erschreckende für mich an der ganzen Sache ist immer noch, dass man im Normalbetrieb gar nichts merkt. Nur meine Paranoia mit regelmäßgem bitweisem Abgleich von Original und Sicherung meiner Dateien brachte die Probleme zum Vorschein. Grund dürfte sein, dass sie nur selten auftreten (z.B. erst nach Durchlauf von 40 GB Daten). Außerdem meist beim Lesezugriff. Aber nicht nur!! D.h. bei seltenen Fällen dieser Ausnahmefälle traten auch Schreibfehler auf.

Ich frage mich immer noch, ob bei Systemen anderer Leute nicht auch solche Fehler vorkommen, nur eben unbemerkt durchgehen...

Viele Grüße,
Martnik
 
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Ich frage mich immer noch, ob bei Systemen anderer Leute nicht auch solche Fehler vorkommen, nur eben unbemerkt durchgehen...

Danke nochmals für die Rückmeldungen ...

Zu Deiner Frage: Nein, nicht langfristig und zumindestens nicht bei mir, eben aus genau solchen Erfahrungen, wie bei Dir bei der Fehlersuche.

Im Prinzip fällt das Ungemach sehr schnell auf, da sich defekte Dateien/Sektoren/Verkettungen auf der Festplatte häufen oder einfach das GB-große Verify der Plattenspiegelung recht schnell und zuverlässig Alarm schlägt.

Andere Leute halten das regelmäßige Abstürzen von Windows, und dessen Neuinstallation, für normal -> Ich nicht und deshalb läuft es auch ;).
 
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