und warum?
Bilder übertragen und umbenennen in einem, dann direkt auswählen von welcher Speicherkarte übertragen werden soll, das ganze dann USB3 ist für mich einfacher und schneller als Karten aus Kamera und dann wieder in Kartenleser und zurück.
gruß Udo
Oeh.
Ja.
Ich sprach nicht von der Art der Uebertragung.
Sondern von dem Programm "Nikon Transfer".
Neben den verschiedensten Fehlern, die das Programm so hatte (und vermutlich immer noch hat), ist das Hauptproblem, dass es die Dateien aendert!
Man erhaelt nie die originale Datei aus der Kamera, sondern eine von NT modifizierte Version!
Frueher konnte man dann nicht einmal mehr DxO verwenden, weil eben die Datei die Tags von NT enthielt ... nur eines der vielen Folgeprobleme!
Ganz davon abgesehen, dass sich die Wahrscheinlichkeit fuer Fehler vergroessert.
Fuer mich - neben den anderen Problemen - ein absolutes NoGo.
P.S.
Nein, ich kenne die Liste der Probleme nicht mehr auswendig.
Ein Problem war z.B. mal, dass die Anzeige nicht vernuenftig funktionierte - wenn man mehrere Speicherorte angab, aber eine Platte voll wurde, brach die Uebertragung ab ohne das man sicher sein konnte, dies zu bemerken!
Im Studio Shooting schnell mal die CF Karte "transferiert", neu formatiert und weiter gehts? Tja ... das kann *sehr* sehr uebel enden!
Von der Sorte hatte das Programm noch mehr Probleme ...
Ich fasse es nicht mehr an.
Es gibt ne Menge Programme, die das Thema professioneller angehen - einfach in vielen Punkten sicherer.
Persoenlich handhabe ich es mittlerweile anders.
Der erste Transfer erfolgt von der CF Karte auf ein Filesystem mit Hardware-Spiegelung und von dort auf eine weitere Platte (eSATA).
Das ganze wird mit Checksummen ueberprueft, alles per Skript. Erst danach verwende ich die CF-Karte erneut.
Alle Umbenennungen etc. erfolgen durch die Bilddatenbank.
Die Dateien werden niemals angefasst - Bearbeitungen werden als Schritte gespeichert bzw. ggf. als zusaetzliche TIFF-, JPG- oder NEF-Dateien. Die Originale (NEFs) bleiben immer wie OutOfCam!