-Anzeige-
Mitmachthema Besondere Architektur Weltweit
- Ersteller waxman
- Erstellt am
Anzeigen
Seattle: Space Needle gebaut zur Weltausstellung 1962, im Vordergrund das Gebäude des Experience Music Project (heute: MoPOP) von Architekt Frank Gehry, gestiftet von Microsoft-Mitgründer Paul Allen. Das Betonteil unten ist eine Schiene der Monorail-Bahn zur Weltausstellung.
Und nochmal Experience Music Project / MoPOP
Und nochmal Experience Music Project / MoPOP
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Das I.G.-Farben-Haus in Frankfurt am Main wurde vom Architekten Hans Poelzig als zentrales Verwaltungsgebäude entworfen und von 1928 bis 1931 errichtet. Es gehörte damals zu den größten Bürogebäuden der Welt. Der Baustil wird der "Neuen Sachlichkeit" zugeordnet. Heute ist das Gebäude Teil des Campus Westend der Goethe-Universität.
5
Kommentare
Wie von Dir gewohnt ansprechend-akkurat in Szene gesetzt - gefällt! Ich muss da endlich auch mal hin...
Noch Wohnungsbau oder schon Brutalismus?
2
Kommentare
Der Zeitgeschmack, dem sowas mal als "Jo, sieht super aus, so machen wir das jetzt alles!" entsprang, wird mir wohl auf immer rätselhaft bleiben.
Nochmal die Kuppel in Biel
5
Kommentare
Ich finde es sehr schade, wie solche beliebigen Knipsbildchen ohne jeden fotografischen Anspruch etwas überhand zu nehmen scheinen.
P
Zum Glück gibts ja für solche Leute dann diese netten kleinen Roten Gesichtchen..
Die "ignore"-Funktion gibt es zudem, bietet sich für manche Leute in der Tat an, um das Sichtfeld etwas aufgeräumter zu haben.
Wenn man nur wüsste warum?
Theorie 1: Weil auch Verachtung und Kritik sind noch besser als wenn gar keiner mit dir spricht.
Theorie 2: Wie Nachbars Fiffi, der lässt auch keine Hauswand aus.
Theorie 1: Weil auch Verachtung und Kritik sind noch besser als wenn gar keiner mit dir spricht.
Theorie 2: Wie Nachbars Fiffi, der lässt auch keine Hauswand aus.
Kunsthaus Baselland - Lichtschachttürme
siehe auch
www.nzz.ch
siehe auch
Von industriell bis sakral: das neue Kunsthaus Baselland
Die erste Ausstellung im neuen Standort auf dem Dreispitzareal in Münchenstein holt viel heraus aus der umgebauten Halle, wo einst Champagner lagerte.
www.nzz.ch
Kommentar
-Anzeige-
Es war ein Teil des militärischen Komplexes und nicht für die Allgemeinheit zugänglich.
Erst nach dem Rückzug des Militärs konnte man wieder über das Areal sowie das Gebäude wieder verfügen.