miez";p="16502 schrieb:1. Die Kamera neigt generell zur Überbelichtung. Spitzlichter fressen aus.
2. Die Kamera reagiert geradezu hysterisch auf minimale Veränderungen der Lichtsituation. Beisoielsweise habe ich über Ostern meine Freundin beim Skifahren fotogarfiert und dabei mitverfolgt. Trotz nur marginaler Änderung des Hintergrundes - es war immer sonnendurchfluteter Schnee und rund 1/3 blauer Himmel - weist die Serie von ca. 15 Aufnahmen keine konsistente Belichtung auf, sondern Sprünge von maximal ca. 2 Blenden, die für mich unerklärlich sind.
Im Ergebnis führt das Ganze dazu, dass ich mir praktisch jede Aufnahme nochmal anschauen muss oder gleich doppelt fotografiere (mit Belichtungskorrektur). Das war zu Anologzeiten mit meiner F5 n(Diamaterial) nie nötig und ich finds auch nen bisschen absurd.
miez";p="16514 schrieb:Was die D70 liefert, ist gut und brauchbar. Allerdings - und dies ist mein Ansatz - habe ich in den vergangenen Jahren mit den Spitzenbodies von Nikon fotografiert, und da kann die D70 in punkto Belichtungsgneauigkeit und - Erwartbarkeit der Ergebnisse ganz klar nicht mithalten.
Jürgen B.";p="16512 schrieb:Also solche Threads brauche ich jetzt:-(
...
Ausserdem konnte ich bei meiner Dia Fotografie zu fast 95% sicher sein was die Ergebnisse angeht.
Die digitale Fotografie steckt noch in den Kinderschuhen, egal ob Canon oder Nikon, oder Pentax usw..
Robby";p="16573 schrieb:wie sieht denn der Vergleich innerhalb der Nikon DSLR aus ? Ich denke, dass ist aussagekräftiger als der Vergleich mit den analogen Boliden, bzw. mit den Canon DSLR.
Wie verhält sich die Belichtungsmessung bei den Modellen D100, D1X, D2H und D2X ? Was machen die Spitzlichter bei den Modellen ?
Sie verhalt sich nicht ganz so sensibel zickig wie die D70 aber doch auch aehnlich
Weissabgleich auf "Auto" hat wird jedes Bild in einer Serie leicht anders aussehen.
Robby";p="16573 schrieb:Wie verhält sich die Belichtungsmessung bei den Modellen D100, D1X, D2H und D2X ? Was machen die Spitzlichter bei den Modellen ?
Definitiv: Nein! ( Zu tun mit Digital)...eine ganze Menge (Belichtungmessung)
1.)Gab es vor 20 Jahren 3D Matrix, glaube wohl eher nicht oder?!?!
Na dann sind wir uns doch einig. genau Dieses behaupte ich ebenfalls, sollte das nicht ausreichend klar rübergekommen sein. Schlimmstenfalls können wir "gute Bilder" durch " richtig belichtete Bilder" substituieren.Wer vor 20-30 Jahre gute Bilder gemacht hat, wird auch Heute kein Problem haben und wenn doch dann liegt das Problem woanders!
Das stimmt aber in dieser Pauschalität dann auch wieder nicht. Jede der gebräuchlichen Methoden zur Belichtungsmessung hat seine spezifischen Anwendungen. Mehrsektorenobjektmessung ( vom Aufnahmestandort aus ) hat durchaus auch Vorteile, wie auch die Verwendung gespeicherter und gewichteter Matrixmuster, die eine bestimmte Art "Expertenwissen" sozusagen fix verdrahtet bereitstellen. Man sollte nur wissen wann welche Methode die Bessere ist.Äää sorry meine alte Knipse hatte noch keine 3D Matrix, so etwas gab es nicht und das braucht auch wirklich..., ...keiner!
Ich gebs' auf, echt ............ da is' Hopfen und Malz verloren.......Nicht das Thema "Belichtungsmessung" wurde hier diskutiert, .....
Wie wahr!.....weil ich glaube das in kritischen Situationen sowohl analog als auch digital die Hilfe des "denkenden" Fotografen brauchen
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