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anonymes Bild Nr. 336: Winterland *
- Ersteller Dirk S.
- Erstellt am
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AW: anonymes Bild Nr. 336: Winterland
Es ist Juni, die Sonne will und will sich nicht durchsetzen - da haben solche Bilder einen schweren Stand bei mir
.
+
Ok, ich versuch's: Bzgl. Ausschnittwahl bin ich unschlüssig. Rechts herrscht ziemliche Leere, hmmm. Links hätte ich auf jeden Fall noch den hohen Baum direkt am Bildrand abgesäbelt, zumindest so, dass er den Berg nicht mehr überragt. Insgesamt ist das Bild sehr trüb, aber das Licht war wohl so.
+
Grüße
Oliver
Es ist Juni, die Sonne will und will sich nicht durchsetzen - da haben solche Bilder einen schweren Stand bei mir
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Ok, ich versuch's: Bzgl. Ausschnittwahl bin ich unschlüssig. Rechts herrscht ziemliche Leere, hmmm. Links hätte ich auf jeden Fall noch den hohen Baum direkt am Bildrand abgesäbelt, zumindest so, dass er den Berg nicht mehr überragt. Insgesamt ist das Bild sehr trüb, aber das Licht war wohl so.
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Grüße
Oliver
AW: anonymes Bild Nr. 336: Winterland
Schon wieder Winter!?
Hm, ich glaube, das ist so ein Bild, das mir besser gefallen könnte, wenn man es spiegelt, das Haus und der Baum also rechts ins Bild kommen.
Schon wieder Winter!?
Hm, ich glaube, das ist so ein Bild, das mir besser gefallen könnte, wenn man es spiegelt, das Haus und der Baum also rechts ins Bild kommen.
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AW: anonymes Bild Nr. 336: Winterland
Das Bild wirkt auf mich so leer. Der Busch vorne links stört mich, der graue Schleier von rechts stört mich, die abgedrängte Spiegelung stört mich, die kräftig grünen Boote stören mich. Man könnte einen Bildausschnitt draus machen. Den Blick auf das Haus und die Spiegelung richten. Und SW.
So wie es ist, gefällt es mir persönlich überhaupt nicht.
Das Bild wirkt auf mich so leer. Der Busch vorne links stört mich, der graue Schleier von rechts stört mich, die abgedrängte Spiegelung stört mich, die kräftig grünen Boote stören mich. Man könnte einen Bildausschnitt draus machen. Den Blick auf das Haus und die Spiegelung richten. Und SW.
So wie es ist, gefällt es mir persönlich überhaupt nicht.
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AW: anonymes Bild Nr. 336: Winterland
Ein Blick auf's Histogramm zeigt, dass ein großer Teil des möglichen Dynamikumfangs verschenkt wurde, an Schärfe mangelt es auch. Da ließe sich schon allein technisch noch wesentlich mehr rausholen, das Motiv finde ich gar nicht schlecht.
Ein Blick auf's Histogramm zeigt, dass ein großer Teil des möglichen Dynamikumfangs verschenkt wurde, an Schärfe mangelt es auch. Da ließe sich schon allein technisch noch wesentlich mehr rausholen, das Motiv finde ich gar nicht schlecht.
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AW: anonymes Bild Nr. 336: Winterland
Du willst doch zuerst einmal eine bestimmte Bildwirkung.
Die ist Dir gelungen finde ich. Das Problem ist ja dabei immer, die Empfindung, die wir in dem Moment hatten, bei unseren Betrachtern (möglichst vielen davon) zu erzeugen.
Wenn ich auf Dein Bild gucke, dann steige ich bei der Hütte "ein". Hier ist der erste kleine Punkt: Das Ding fällt ab. ne Bagatelle, aber mir ist es ins Auge gefallen. Dabei ist Dein Bild zweifelsfrei gerade, darum geht es auch gar nicht, aber irgendwie wirkt das unruhig. Dann der leere rechte Bereich, in dem keine weiteren Informationen stecken. Die herrlichen Nebelwolken, die Enten, das alles ist schon zu erkennen. Auch der Himmel hat nicht all zuviel im oberen Teil.
Wenn Du oben und rechts einen um einiges, und links einen um ein klein wenig engeren Bildausschnitt wählst, dann gewinnt Dein Bild an Kraft.
Und dann könntest Du die Kontraste noch anheben und ggf etwas die Mitteltöne absenken.
Auf mich würde das Bild dann so wirken, wie es auf Dich damals beim Fotografieren gewirkt haben dürfte. Zu erspüren ist das gut meine ich und schön wars da, wie wir sehen können.
Du willst doch zuerst einmal eine bestimmte Bildwirkung.
Die ist Dir gelungen finde ich. Das Problem ist ja dabei immer, die Empfindung, die wir in dem Moment hatten, bei unseren Betrachtern (möglichst vielen davon) zu erzeugen.
Wenn ich auf Dein Bild gucke, dann steige ich bei der Hütte "ein". Hier ist der erste kleine Punkt: Das Ding fällt ab. ne Bagatelle, aber mir ist es ins Auge gefallen. Dabei ist Dein Bild zweifelsfrei gerade, darum geht es auch gar nicht, aber irgendwie wirkt das unruhig. Dann der leere rechte Bereich, in dem keine weiteren Informationen stecken. Die herrlichen Nebelwolken, die Enten, das alles ist schon zu erkennen. Auch der Himmel hat nicht all zuviel im oberen Teil.
Wenn Du oben und rechts einen um einiges, und links einen um ein klein wenig engeren Bildausschnitt wählst, dann gewinnt Dein Bild an Kraft.
Und dann könntest Du die Kontraste noch anheben und ggf etwas die Mitteltöne absenken.
Auf mich würde das Bild dann so wirken, wie es auf Dich damals beim Fotografieren gewirkt haben dürfte. Zu erspüren ist das gut meine ich und schön wars da, wie wir sehen können.
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So dann möcht' ich mal lösen ...
Das Bild ist noch aus meiner Vornikonzeit und nach meinem Befinden eines meiner besten dieser Zeit, wobei ich mir um Fototechnik vor der D90 keinen grossen Kopp gemacht habe, das Bild ist also OOC
Das Bild ist ausserdem eine wunderbare Erinnerung an ein schönes WE, dass ich mit einem Freund (zwecks Ausübung gemeinsamen Hobbies) am Walchensee verbracht habe. Es war Anfang November und der erste Schnee gerade gefallen, am nahe gelegenen Kochelsee hatte bodennaher Nebel in Zusammenarbeit mit der Schneedecke alles in eine weisse Zauberwelt verwandelt, selbst die Strasse war nicht mehr grau. Leider ist mir hier kein Bild gelungen. Der See war nach üblicherweise trubeligen Sommer zur Ruhe gekommen, im Hotel waren wir die einzigen Gäste, fast alle Pensionen geschlossen, für mich Entspannung pur ...
Der Standort ist übrigens die Bucht in Einsiedel/Obernach mit Blickrichtung Nord/Ost auf die Katzenkopfhalbinsel.
Schön das es zumindest teilweise gefällt, wenn ich am WE lustig bin, werde ich mal noch eine Überarbeitung wagen ...
Also ein herzliches Dankeschön für euer Feedback
Micha
ps: ach bevor ichs vergesse, sorry für den unpassenden Zeitpunkt
Das Bild ist noch aus meiner Vornikonzeit und nach meinem Befinden eines meiner besten dieser Zeit, wobei ich mir um Fototechnik vor der D90 keinen grossen Kopp gemacht habe, das Bild ist also OOC
Das Bild ist ausserdem eine wunderbare Erinnerung an ein schönes WE, dass ich mit einem Freund (zwecks Ausübung gemeinsamen Hobbies
) am Walchensee verbracht habe. Es war Anfang November und der erste Schnee gerade gefallen, am nahe gelegenen Kochelsee hatte bodennaher Nebel in Zusammenarbeit mit der Schneedecke alles in eine weisse Zauberwelt verwandelt, selbst die Strasse war nicht mehr grau. Leider ist mir hier kein Bild gelungen. Der See war nach üblicherweise trubeligen Sommer zur Ruhe gekommen, im Hotel waren wir die einzigen Gäste, fast alle Pensionen geschlossen, für mich Entspannung pur ...Der Standort ist übrigens die Bucht in Einsiedel/Obernach mit Blickrichtung Nord/Ost auf die Katzenkopfhalbinsel.
Schön das es zumindest teilweise gefällt, wenn ich am WE lustig bin, werde ich mal noch eine Überarbeitung wagen ...
Also ein herzliches Dankeschön für euer Feedback
Micha
ps: ach bevor ichs vergesse, sorry für den unpassenden Zeitpunkt
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