Beim Zweiten schon etwas eher. Das erste Bild wirkt nur verhunzt. Insgesamt sind beide Bilder zu ausgeglichen von Licht und Schatten, um bedrohlich zu wirrken. Dreh doch einfach noch ein wenig an den Reglern.
ich denke, genau anders rum wäre es richtig mit dem knöpfchenspiel.
ernsthaft:
in meinen augen hat das zweite ein grösseres potential für eine weiter - nicht: tot- bearbeitung. entsättigung im grünkanal, kontrastanhebung über alle kanäle und über das ganze bild, auch wenn Woici jetzt wieder aufjault und hochpassschärfen, damit der handlauf knackscharf wird ...
Nach der Rechtschreibreform nennt der neue Duden beide Schreibweisen („Alptraum“ und „Albtraum“). Für die Aussprache spielt die Wahl der Schreibweise auf Grund der Auslautverhärtung keine Rolle.
Zitat von Wikipedia
Nach der Rechtschreibreform nennt der neue Duden beide Schreibweisen („Alptraum“ und „Albtraum“). Für die Aussprache spielt die Wahl der Schreibweise auf Grund der Auslautverhärtung keine Rolle.
das dritte ist cool, aber würd ich eher in die kategorie "da geh ich sicher nicht rein" schieben, alb(p)traum ist für mich eh etwas "persönliches" das ich nicht mal eben mit einem themenbild verknüpfen kann. aber trotzdem gefällts!
Meine häufigsten Alpträume sind: freier Fall bzw. kurz davor, wenn ich an einer Dachrinne hänge; ich werde verfolgt (meistens von der Polizei; ich verliere einen Zahn oder es bricht ein Stück davon ab, wache auf und ertaste, ob auch alles noch da ist... andere Gliedmaßen sind manchmal auch involviert etc. Wie kann man also einen Alptraum in Bilder fassen? Wenn ich mich nicht täusche, tun das z.B. Videoclips von "Aphex Twin" (ein Fernseher spuckt ein unbekanntes Wesen hervor), "Tool" oder "Leftfield" (ein Mann läuft durch eine Stadt und verliert nach und nach seine Gliedmaßen, indem diese einfach zerbersten, als ob sie gerade in flüssigem Stickstoff eingetaucht worden wären) etc., indem sie "archaische" Ängste und Eckel in uns wecken... Sicherlich nicht einfach, aber Stephies (wenn diese Abkürzung nicht in Ordnung geht, bitte gleich melden Bilder vermitteln irgendwo schon reduzierte Ängste ? Der Mensch hat Angst vorm Dunkeln... oder besser (was ja auf alle Bilder zutrifft), er hat Angst davor, die visuelle Kontrolle über die Umgebung, das Geschehen zu verlieren.
Die 2. Version der ersten beiden Bilder ist besser, nur das mit dem Geländer ist mir persönlich immer noch zu grün.
Das 3. Bild hat auch Potential - versuch mal katzenartige Augen in den Abgrund zu montieren und sie an die grenze der Wahrnehmbarkeit abzuschwächen.
OT:
Auslautverhärtung - tut das weh und braucht man Antibiotika um sie wieder los zu werden?