Hallo,
mein 5 Jahre altes "Allerwelts"-Zoom AF-S Nikkor 18-200 1:3.5-5.6 G ED will seit einigen Tagen partout nicht mehr auf Objekte "nahe Unendlich" fokussieren, wenn die gewählte Brennweite einen bestimmten Wert überschreitet.
Das fing vor ca. einer Woche an (mir aufzufallen), als ich von einem Aussichtsturm ein 20 km entferntes Objekt maximal heranzoomen wollte. Der Autofokus wurde zwar tätig, kam aber nicht weit genug, so dass die Auslösung verhindert wurde. Erst bei Rücknahme der Brennweite auf ca. 70 (?) mm konnte komplett fokussiert und damit auch ausgelöst werden.
Bei einem neuerlichen Test heute hatte ich das Gefühl, dass sich das Problem deutlich verschärft hat. Fokussierung auf 8 km entfernte Objekte nur möglich bis Brennweite 40 mm.
Wenn Fokussierung möglich (unterhalb der genannten 70 bzw. 40 mm Brennweite oder wenn Brennweite länger als genannt: bei geringer Entfernung), dann ist die Bildqualität auf den ersten Blick o.k. wie immer.
Bei keinem anderen meiner Objektive tritt dieses Problem auf, insofern schließe ich das D-300 Gehäuse mal aus.
Irgendwelche derben Schläge auf Kamera+Objektiv hat es nach meiner Erinnerung nie gegeben. Allerdings hatte ich dieses Jahr beide (als Einheit) mehrfach bei Fahrradtouren dabei, bei denen es auch mal ruckelig zugeht (holperige Radwege, keine MTB-Touren). Allerdings habe die Kamera dann in einer Lenkertasche untergebracht, die in sich schon leicht federnd aufgehängt ist; harte Stöße (z.B. übersehenes Schlagloch) federt die Vorderradgabel eigentlich ganz erträglich weg. Also Vibrationen schon mal, harte Stöße aber eigentlich nicht.
Was kann die Ursache des Problems sein ? Lohnt sich eine Reparatur ?
mein 5 Jahre altes "Allerwelts"-Zoom AF-S Nikkor 18-200 1:3.5-5.6 G ED will seit einigen Tagen partout nicht mehr auf Objekte "nahe Unendlich" fokussieren, wenn die gewählte Brennweite einen bestimmten Wert überschreitet.
Das fing vor ca. einer Woche an (mir aufzufallen), als ich von einem Aussichtsturm ein 20 km entferntes Objekt maximal heranzoomen wollte. Der Autofokus wurde zwar tätig, kam aber nicht weit genug, so dass die Auslösung verhindert wurde. Erst bei Rücknahme der Brennweite auf ca. 70 (?) mm konnte komplett fokussiert und damit auch ausgelöst werden.
Bei einem neuerlichen Test heute hatte ich das Gefühl, dass sich das Problem deutlich verschärft hat. Fokussierung auf 8 km entfernte Objekte nur möglich bis Brennweite 40 mm.
Wenn Fokussierung möglich (unterhalb der genannten 70 bzw. 40 mm Brennweite oder wenn Brennweite länger als genannt: bei geringer Entfernung), dann ist die Bildqualität auf den ersten Blick o.k. wie immer.
Bei keinem anderen meiner Objektive tritt dieses Problem auf, insofern schließe ich das D-300 Gehäuse mal aus.
Irgendwelche derben Schläge auf Kamera+Objektiv hat es nach meiner Erinnerung nie gegeben. Allerdings hatte ich dieses Jahr beide (als Einheit) mehrfach bei Fahrradtouren dabei, bei denen es auch mal ruckelig zugeht (holperige Radwege, keine MTB-Touren). Allerdings habe die Kamera dann in einer Lenkertasche untergebracht, die in sich schon leicht federnd aufgehängt ist; harte Stöße (z.B. übersehenes Schlagloch) federt die Vorderradgabel eigentlich ganz erträglich weg. Also Vibrationen schon mal, harte Stöße aber eigentlich nicht.
Was kann die Ursache des Problems sein ? Lohnt sich eine Reparatur ?