Da ich noch einige ungezeigte Zeitraffer in der Schublade deponiert habe - und bevor die "schlecht werden", dachte ich mir diese zu einem Trailer für meinen YT-Kanal zu verarbeiten.
Ein recht wilder Mix aus verschiedenen Reisen der letzten Jahre und auch etwas aus meiner Region.
Leider habe ich meistens nicht die Gelegenheit im Urlaub genügend Stoff für ein anständiges Video zu produzieren.
Wie auch immer, ist geht's lang:
Ein recht wilder Mix aus verschiedenen Reisen der letzten Jahre und auch etwas aus meiner Region.
Leider habe ich meistens nicht die Gelegenheit im Urlaub genügend Stoff für ein anständiges Video zu produzieren.
Wie auch immer, ist geht's lang:
Gerne würde ich Dir die Fragen im Detail beantworten - leider sind die Videos bereits 2-3 Jahre alt und ich habe die einzelnen Parameter nicht mehr im Kopf, bzw. die Sequenzen nicht mehr in der Software.
Aber zur prinzipiellen Vorgehensweise: um bei der Aufnahme von Wolken abschätzen zu können, welches Intervall passt, mache ich ein paar Probeaufnahmen um die Veränderung am Display zu beurteilen, und damit das Intervall festzulegen.
Faustwerte: 5-15 Sekunden für Wolken.
Beispiel: bei einer geplanten Wiedergabe von 30 fps (Frames per seconds / Bilder pro Sekunde) und 5 Sekunden Videolänge, benötige ich 30 Bilder x 5 Sekunden = 150 Bilder. Bei einem Intervall von 10 Sekunden ergibt das einen Zeitaufwand von 25 Minuten.
Bei Blüten sind beispielsweise erheblich längeren Intervalle erforderlich, z.B. 30 - 60 Sekunden.
Also unter Zeitdruck sollten man auf keinen Fall nicht stehen...
Ggf. nehme ich kürzere Intervalle und mache gleichzeitig mehr Aufnahmen, um in der Video-Nachbearbeitung (in meinem Fall Davinci Resolve) die Sequenz zu beschleunigen.
Für die Schwenkbewegung nutze ich einen programmierbaren, motorisierten Schwenkkopf mit eingebauten Timer, der die Drehbewegung mit der Auslösung der Kamera synchronisiert.