es gibt
af-s (= single-autofocus) mit einem feld (oder mit allen, dann aber nur automatisch): du bestimmst ein feld, beim drücken des auslösers bis zum ersten druckpunkt wird EINMAL fokussiert und dieser fokus gespeichert (auch wenn du dann die kamera verschwenkst oder das ziel aus der fokusebene verschwindet wird NICHT nachfokussiert).
af-c (= continuos autofocus) mit einem feld: wie oben, nur es wird (mit dem einen feld) nachfokussiert, wenn das ziel die fokusebene verlässt (also sich entfernt oder annähert), dabei musst du das ziel aber weiterhin anvisieren, also unter dem fokusfeld halten.
af-c mit mehreren messfeldern (dynamich mit 9, 21, allen feldern): das ziel wird über die zusätzlich ausgewählten felder rund um das vorgewählte primäre feld verfolgt, wenn es dorthin auswandert. es wird beim fokussieren aber stets nur das primäre feld im sucher gezeigt.
af-c mit 3d-tracking: das ziel wird über alle messfelder mit hilfe spezieller algoritmen der zielerkennung (form, farbe), die auch bei der 3d-matrix-belichtungsmessung eingesetzt werden, verfolgt. es kann selbst dann (erneut) erkannt und anfokussiert werden, wenn es zeitweilig das sucherbild komplett verlassen hat.
der rechenaufwand für die kameraelektronik nimmt in dieser reihe von oben nach unten zu, so dass man bei zeitkritischen aufnahmen, in denen es auf schnelle reaktion des autofokus ankommt, nur so viele felder aktivieren sollte, wie zur zielverfolgung nötig sind.
welche Objekteigenschaften macht sich dann die dyn. Messfeldsteuerung zunutze (in Abgrenzung zum 3D-Tracking)?
.
D.h. Fokussieren und dann den Ausschnitt leicht verschwenken geht dann in diesem Modus nicht..
So wie ich das nun verstanden habe, versucht die dyn. Meßfeldsteuerung gar nicht irgendetwas zu "verfolgen". Es wird immer versucht, einen AF auf den zuvor ausgewählten einzelnen Meßpunkt zu bekommen. Nur wenn an dieser Stelle kein AF möglich ist, dann wird auf die umliegenden Meßpunkte umgeschaltet.
eh immer auf AF C und Fokussieren mit AF On Taste. Wenn ich nun mit lichtstarken FBs Portraits Fotografiere leg ich immer den mittleren Punkt aufs Auge und schwenke dann mit gedrückter AF On zum finalen Bildausschnitt.
Hat meine Trefferquote deutlich erhöht.
So was mache ich mit AF-S ein Meßfeld. Da hast du die Kontrolle was punktgenau scharf sein soll.
So was mache ich mit AF-S ein Meßfeld. Da hast du die Kontrolle was punktgenau scharf sein soll.
Das dauert viel länger.
Die Methode die [MENTION=121759]Hiker[/MENTION] beschreibt verwende ich seit Jahren bei großer Zufriedenheit.
Wenn ich natürlich viel Zeit habe, oder am Stativ, dann verschiebe ich auch mal des Messfeld mit der Wippe.
AF-S braucht man nie, wenn man ohnehin den AF auf AFon gelegt hat.
Dann dann heißt
AFon drücken und halten = AF-C
AFon drücken und loslassen = AF-S
AF-S braucht man nie, wenn man ohnehin den AF auf AFon gelegt hat.
Dann dann heißt
AFon drücken und halten = AF-C
AFon drücken und loslassen = AF-S
Zwei Probleme:
Wenn es keine gestellten Portraits sind und sich dein Motiv nochmals bewegt hast Du die A-Karte.
Zweitens musst Du um ein Ändern der Fokusebene beim Verschwenken zu vermeiden den AF Punkt verschieben was ich (subjektiv) mit diesem Pad langsamer und nerviger ist als einfach mit gedrücktem AF On Knopf zu ziehen.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Bei Portraits bin ich von Ruhendem ausgegangen.
Ich nutze meistens AF-S mit einem Messfeld und verschiebe den Bildausschnitt bei halb durchgedrückten Auslöser.
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