366-Tage-Projekt 2024

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lommi

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2024 fotografiere ich wieder für ein 365-Tage-Projekt und bin gespannt, was sich mir im Verlauf des Jahres zeigen wird. Weil 2024 ein Schaltjahr ist, ist es ein 366-Tage-Projekt.

Ich starte mit den Regeln, die sich schon in den letzten Jahren bewährt haben:
  1. Ein Jahr lang jeden Tag ein Foto.
  2. Es lebe das Quadrat!
  3. Kamera und Objektiv kann ich frei wählen.
  4. Thematisch gibt es keine Einschränkungen.
  5. Ich suche für jedes Tagesfoto einen Musiktitel aus, der mich entweder an dem Tag als Ohrwurm begleitet hat oder den ich passend zum Motiv finde.
  6. Für diejenigen Tage, an denen ich (zumeist wegen Krankheit) kein Tagesfoto gemacht habe, kann ich auf ein zeitnah fotografiertes Ersatzfoto zurückgreifen.
  7. Das Projekt soll vor allem Spaß machen. Wenn ich keine Lust mehr auf das Projekt habe, darf ich aufhören.

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Hier ist das Monatsmosaik Januar 2024.​


Mit dabei: Buntstifte und Baustelle, Graffiti und Street-Art, Schnee und Eis, Kunst und Kekse, Blumen und Bücher, Ultras und „I see faces“, FCKAFDÉ und mehr.

Ich habe ja schon jahrelange Übung darin, täglich mindestens ein Foto zu machen, und komme sehr gut rein ins neue 365- bzw. 366-Tage-Projekt. Das ist für Januar und die dunkle Jahreszeit gar nicht so einfach. Daher wundert es mich auch nicht, dass es im Verlaufe des Januars etwas mühsamer wird mit dem täglichen Foto.

Ich bin nicht jeden Tag im Fotografier-Flow – wer ist das schon? –, aber ich mache an jedem Tag mindestens ein Foto. Und wie ich schon in einem Fazit nach der ersten Woche auf meiner Website geschrieben habe, geht es mir bei diesem Projekt nicht um einen täglichen Wettbewerb, sondern um den Spaß am Fotografieren an sich. Und den habe ich weiterhin!

Insgesamt kann ich für Januar 2024 festhalten, was ich schon nach der dritten Woche gedacht habe: jeden Tag ein Foto „Jo“, jeden Tag ein Foto, mit dem ich richtig zufrieden bin, „No“. Aber egal: 366 goes on!

Die Statistik für Januar 2024: 30 x Fujifilm X-T5 und 1 x Smartphone. Ich habe an der X-T5 drei verschiedene Objektive genutzt: 27 x Fujinon XF50mmF2, 2 x Fujinon XF23mmF2 und 1 x Fujinon XF30mmF2.8 Macro.

Mein Lieblingsfoto Januar 2024 ist ein Grinsegesicht, das mich auf einem Spaziergang zu unserem Schrebergarten anlächelt; mein erstes „I see faces“ schon am sechsten Tag des neuen Jahres. Da sind übrigens keine Sensorflecken auf dem Foto, sondern Schneeflocken.

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Wer mag: Auf meiner Website gibt es Fotos und weitere Beiträge zum 366-Tage-Projekt.​
 
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Hier ist das Monatsmosaik Februar 2024.
Mit dabei: Demos gegen Rechts und „Alle krank“, Sylt und Schnee, Graffiti und Street-Art, Schrevenpark und Schrebergarten, Diversité und Olympiaqualifikation!

Ähnlich wie im Januar 2024 bleibt es im Februar etwas mühsam mit dem täglichen Foto. Flow ist alles andere als selbstverständlich. Für einen Tag im Februar muss ich sogar auf ein Ersatzfoto zurückgreifen; das erste in diesem Jahr.

Aber, wie ich schon in einem Fazit nach der ersten Woche geschrieben habe: Es geht mir beim 365-Tage-Projekt nicht um einen täglichen Wettbewerb, sondern um den Spaß am Fotografieren an sich. Den habe ich weiterhin. 🙂

Die Statistik für Februar 2024: 14 x Fujifilm X-T5, 13 x Fujifilm X-E4 und 2 x Smartphone. Ich habe an den beiden Fuji-Kameras drei verschiedene Objektive genutzt: 21 x Fujinon XF23mmF2 sowie je 3 x Fujinon XF27mmF2 und Fujinon XF50mmF2.
 
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Neu bei meinem 365-Tage-Projekt ist dieses Jahr, dass ich jeweils ein Lieblingsfoto der Woche aussuche.
Außerdem werde ich für jeden Monat ein Lieblingsfoto auswählen.
Dieses Foto muss nicht unbedingt eins der Lieblingsfotos der Woche sein.

Es gibt ein paar Fotos aus Februar 2024, die mir relativ gut gefallen.
Als Lieblingsfoto Februar 2024 möchte ich mich aber auf nur ein einziges Foto festlegen.
Voilà: herziges Gesicht mit leicht verkniffenem Mund; gefunden auf einer Litfaßsäule am Kieler Schrevenpark.

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