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Durch den großen Bajonettdurchmesser und die entsprechend große Hinterlinse und deren deutlich bessere Nähe zum Sensor gelangt bei gleicher Öffnung viel mehr Licht auf den Sensor,
Sorry, aber da fehlen grundlegende Kenntnisse der Physik und der Optik.Eben und auf dem längeren Weg zwischen Objektiv und Sensor geht mehr Licht verloren.
Der Vergleich ist hier völlig fehl am Platz. Auch stimmt die Aussage nur, wenn der ganze Sensor betrachtet wird, nicht aber wenn die Lichtmenge auf einem Ausschnitt des Sensors betrachtet wird, wie es die Belichtungsmessung macht. Deshalb sind die Belichtungszeiten bei FX und DX bei gleicher Blende auch gleich. Auch ist bei gleicher Sensortechnik und gleicher Pixelgröße in 1:1-Ansicht kein Unterschied zwischen FX und DX erkennbar. In der Realität haben aber DX-Sensoren kleinere Pixel (und damit kleinere Fläche, ergo geringere Lichtmenge), und bei der Ausbelichtung werden die Pixel und damit das Rauschen stärker vergrößert, womit sich dann doch Vorteile für FX ergeben.So kommt ja auch bei einem FX-Sensor mehr Licht an, als bei einem DX-Sensor, wenn das gleiche Objektiv mit Blende 4 genutzt wird
Bei photographylife gibt´s nun ebenfalls einen Testbericht...
Nikon Z 14-30mm f/4 S Review
A hands-on lab review of the Nikon Z 14-30mm f/4 S, a portable ultra-wide lens for Nikon's mirrorless system. See how it measures up.photographylife.com
Liebe Grüße
Alfred
Davon abgesehen sind alle drei Geräte auch Handschmeichler
Tja, das ist wohl Geschmackssache.