Quo Vadis Megapixel?

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EzzzE

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Ich stelle mir zZ. die Frage was nach den Megapixel kommt?

Mit der D3x kommt solangsam aber sicher der vorstoß in den Mittelformat Bereich. Die D700 hat auch den semiprofessionellen Fotografen mit sehr gut Rauschwerten und auch guter verwendbarkeit von noch alten Objektiven freude gebracht, doch wo geht es langfristig hin?

Megapixel haben für einige Einsatzgebiete klare Vorteile, aber sie wollen auch sehr teure Linsen vor sich haben.

Wird es langfristig in 10 Jahren noch eine ~12MP FX Schiene parallel zur ~40MP FX Schiene geben, oder werden in 5 Jahren in der DXX Kategorie schon 20MP verbaut sein, und die alten objektive ( AIS und normale AF) werden schon bald unbrauchbar sein? Was kommt nach den Innovationen in MP und ISO ?

Wer ist in 5 Jahren, in 10 Jahren, mit 12 MP FX noch Glücklich? Viele? Wenige? Eine Handvoll Sammler alter Linsen?

Wieviel Megapixel braucht und wollt ihr?

Viele Grüße
Adrian
 
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Ich denke, dass sich das Szenario vom Film wiederholen wird.

Erste kameras belichteten Platten in der Grösse des kleinen Grossbilds, später kam dann das Mittelformat in Mode, bis dann endgültig die Kleinbildphotographie siegte und Mittel und Grossformat in Nischen drängte. Daran hatte auch die permanente Steigerung der Abbildungsleistung von Filmen ihren Anteil.

Wir erreichen ja mit 200 dpi die Grenze des für das Auge Sichtbaren; ein Ausdruck mit 200 dpi ist für fast Alle Menschen "das Maximum" - Qualitätsunterschiede zu 300 dpi nimmt nur Jemand wahr, der weiss, worauf zu achten ist. Und brömmelig 4200 * 2800 macht in 200 dpi 21 * 14 Zoll (53 * 36 cm). Das entspricht zwischen A3 und A2.

Wer lässt denn häufig Bilder in dieser Grösse abziehen? Der Rest wird mit viel, viel weniger zufrieden sein, denn ich denke, dass zukünftig vor allem die Auflösung der Bildschirme ein Kriterium sein wird - nicht mehr der Druck. 10 - 15 Mpix wird noch sehr lange ein Standard sein, 20 Mpix und mehr wird eher im professionellen Bereich eine Rolle spielen. Manche Haushalts- oder Amateurkamera wird das "können", aber es wird sicherlich seltenst genutzt werden. Am Ende wird eine neue Sensorgrösse etabliert werden, deren Auflösung den Anforderungen gerecht wird, und 120 und 135 werden Aussenseiter. Schliesslich haben sich schon mehrfach Generationen von Fotografen dran gewöhnt, eine "neue" Standardbrennweite zu akteptieren. Heute ist es nicht mehr 150 und auch nicht 80 mm, und bald wird es auch nicht mehr 50 sein.

Alles Andere wäre auch hirnrissig und ignorant. Die Photographie hat eine 150-Jährige Tradition - warum sollten wir glauben, dass wir jetzt schon das Optimum an Abbildungsleistung erreicht haben? Es liegen noch n (hunderte? tausende? millionen?) Jahre Abbildungen vor uns :eek:)

Stefan
 
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Hi,

Ich stelle mir zZ. die Frage was nach den Megapixel kommt?
ich denke, es wird früher oder später einen Vernetzungs-Hype geben. Die Infrastruktur steht ja schon lange (Internet, WLAN-Hotspots, UMTS-Netze) und ist damit auch billig bereitzustellen, aber die Nutzung für die Fotografie greift erst ganz langsam in Nischenprodukten wie etwa den iPhones. Das alles braucht der geneigte Amateur zwar genauso wenig wie 24 MPixel, aber einen Markt gibt es ganz sicher dafür und dann wird es auch die Produkte geben.

Ciao
HaPe
 
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Nein, auf solche Diskussionen lasse ich mich nicht mehr ein.
M.E. ist das Thema schon bis zum Erbrechen totdiskutiert.
 
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Der nächste Schritt wird logischerweise dann 3D, also Quasi-Hologramm sein. ;)
 
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Megapixel haben für einige Einsatzgebiete klare Vorteile, aber sie wollen auch sehr teure Linsen vor sich haben.

Viele Grüße
Adrian

Hallo,
diesen Satz solltest du vieleicht etwas genauer formulieren, soviel ich weiß richtet sich doch die Herstellung der Objektive nach einer Berechnung, ändert sich die Mathematik mit steigender Pixelzahl?
Habe ich ich schon das "Beste Glas" für meine Objektive eingesetzt, wovon ich bei Preisen bis zu mehreren tausend Euro ausgehe, und schon eine Nanovergütung usw., wie bitte schön soll dann die optische Leistung noch gesteigert werden??

Seit eingen Tagen hantiere ich nun mit der D-700, die Haptik ist einfach sehr gut. Der Sprung von 6 (D-100/D-70) auf 12 MP macht sich vorerst nur am Speicherbedarf bemerkbar, Bildertechnisch aufgrund des miesen Wetters noch nicht. Für mich steht fest, bei meinen ca. 5000 Fotos/Anno wird es so schnell keine neuen Begierden bezüglich eines neuen Bodys geben. Für mich wird die D-700 so etwas wie die F 3 für die Analogfotografen! Rein rechnerisch (Verschluss) müsste ich mir nie wieder einen neuen Body kaufen, ich hoffe die Elektronik spielt mit.
Ich denke bei 24-30 MP wird Schluss sein mit dem FW,

dann wird man sich mit der Verbesserung anderer Dinge beschäftigen, die da sind:
  • noch besserer High-Iso Eigenschaften
  • noch besserer interne Bilderbearbeitung in der Kamera
  • Erhöhung der Bildfolge (Profisegment)
Harald
 
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Hallo,

die Frage ist recht einfach zu beantworten.

Wenn weniger Kameras für weniger Geld verkauft werden steht auch weniger Geld für teure entwicklungen zur Verfügung und das Tempo wird automatisch langsamer.

Dieses war bisher bei fast allen technischen Produkten so, ferner erreicht man auch irgentwann eine gewisse Marktsättigung, so das ab dann sowieso wenger verkauft wird. Die meisten Privathaushalte die eine Digiknipnse haben wollten haben mittlerweile eine und die welche noch keine haben wollen/benötigen in Ihren Augen keine.

Gruss

Patrick
 
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In Zukunft werden die Sensoren die Entfernungen verschiedener Punkte im Bild in den RAW Dateien abspeichern, 3-D Darstellungen werden möglich. Dann wird es per EBV möglich sein, jeden beliebigen Punkt scharf zu stellen. Zuerst werden die Objektive noch fokussieren können (müssen) weil die kamerainternen Prozessoren nicht die Rechenpower haben um das Bild gleich per Lifeview darzustellen.

In letzter Kosequenz werden keine Objektive mehr benötigt, nur noch der Sensor. Dieser kann in jedes beliebige Gerät eingebaut werden. Apple wird als erste Firma das I-SLR Video Gaming Handy GPS 3D Projektor herausbringen. Vorstellen wird die Innovation ein Klon von Steven Jobs, der schon seit Jahren aufgebahrt in einem Mausoleum im Silicon Valley ruht.

Alle Geräte haben jetzt Brennstoffzellen und wenn so eine mal in die Luft fliegt dann schleudert es den bedauernswerten Besitzer direkt in einen erdnahen Orbit, nicht ohne noch ein paar wirklich sehenswerte Aufnahmen aus der Stratosphäre zum Heimserver zu funken.

Schließlich weiht ein mit einigen wiederlichen Techniken reanimierter William Gibson die erste NeuroTec Klinik ein, in der menschliche Nerven direkt mit dem Sensor verdrahtet werden. Da zu diesem Zeitpunkt praktisch jeder Winkel dieses Erdballs abfotografiert und in einer Datenbank abgespeichert wurde (der Fachausdruck lautet "geschäublet", eins der wenigen deutschen Wörtern die in die Englische Sprache unverändert übernommen wurde) eröffnen sich durch die neuronale Verbindung ganz neue Möglichkeiten.

Reisen finden nur noch virtuell statt, sogenannte Mooddesigner stellen Reisen nach den Wünschen ihrer Kunden individuell zusammen. Toskana im Schnee, ein Regensturm in der Sahara, klettern in den Bergen der Antarktis bei 30° C, alles kein Problem. Die Simulation erleben die Menschen zu diesem Zeitpunkt in Tanks mit Nährflüssigkeit, muskuläre Anstrengungen werden hydraulisch angeregt.

05.02.2081
Gerd blies die Wachskerze aus die er zur Feier seines 72. Geburtstages angezündet hatte, es gab nicht mehr viel Bienenwachs auf dieser Welt. Er ging in die kleine Abstellkammer seiner Hütte (es gab auch nicht mehr viele Hütten auf dieser Welt) und öffnete die Alukiste die alles enthielt, was er von seinem Vater geerbt hatte. Die Kiste enthielt eine weitere Schachtel aus Kunststoff, die durch ihre Dichtungen luftdicht verschlossen war. Beim Öffnen entfuhr ein kleiner Zischlaut, ein Zeichen, das die Dichtungen über Jahrzehnte gehalten hatten.

So wie die Dinge standen würde es sein letzter Geburtstag sein, denn er war schon länger krank, konnte aber schon seit mehreren Jahren mit niemanden mehr Kontakt aufnehmen. Obwohl sein Server immer wieder alle Netzwerke abhorchte empfing er außer einem weißen Rauschen niemand mehr.

Er entnahm einen seltsamen Gegenstand der noch in weißem Stoff gehüllt war. Langsam wickelte er den Gegenstand aus. Ein seltsames, archaisch anmutender Gegenstand kam zum Vorschein, fast ganz schwarz, mit teils glänzenden aber auch weichen, matten Oberflächen. Er starrte direkt in ein rundes Stück Glas das in einer Art Röhre steckte und das ihm zugewandt war und erschrak, als sich sein Gesicht in dieser halbdunklen Kammer wiederspiegelte. Behutsam trug Gerd den Gegenstand in den Hauptraum seiner Hütte und stellte ihn auf den erleuchteten Küchentisch. Nun erkannte er auch verschieden Knöpfe und Bedienelemente. Eva, er hatte den Hauptserver seiner Hütte nach seiner Frau benannt, meldete ihm, das ein Akkumulator identifiziert, überprüft und nun induktiv geladen wurde.

Gerd drehte den Gegenstand so, das die Röhre von ihm weg, direkt auf die Hüttentür zeigte. Er betrachtete sich das Ding von oben und entdeckte die Beschriftung "On" und "Off" auf einem der Knöpfe die oben angeordnet waren.
Er drehte den Knopf auf "On" und eine kleine Glas- oder Polymerscheibe leuchtete an der Oberseite auf. Erstaunt betrachtete er den Gegenstand genauer und stellte erstaunt fest, das auch die Röhre mit Beschriftungen, Hauptsächlich Zahlen versehen war. Auch an der Rückseite fanden sich beschriftete Knöpfe, nur der Größte von Ihnen war unbeschriftet. Er drückte oben links auf einen der kleinen Knöpfe, der mit einem kleinen Dreieck versehen war. Als Reaktion darauf leuchtete ein Schriftzug auf der hinteren Glascheibe auf, den Gerd nicht lesen konnte. Aber Eva hatte den Schriftzug bereits erfasst und ausgewertet. Die Rückmeldung kam prompt: Es ist kein Bild auf dem Speichermedium abgelegt. Eva war schon immer etwas schlauer gewesen als er.

Also hatte ihm sein Vater ein historisches Gerät hinterlassen und Gerd erinnerte sich, das sein Vater ab und zu von Opas Fotoapparaten gesprochen hatte. Er hatte sich nie zusammenreimen können was das sein sollte, aber sein Vater hatte ihm gesagt, das man damit sogenannte Aufnahmen machen konnte die man sich auf einem flachen, zweidimensionalen Bildschirm ansehen konnte. Achselzuckend drückte Gerd auf den Knopf oben rechts und der Fotoapparat gab ein deutliches Klacken von sich. Fast gleichzeitig leuchtete das Glas der hinteren Scheibe auf und Gerd sah eine Miniversion seiner Hüttentür darauf. Schlagartig wurde ihm klar was mit einem zweidimensionalen Display gemeint war.

Als das Bild wieder verloschen war nahm Gerd den Apparat hoch, der sich fast automatisch in seine Hand legte, und untersuchte ihn weiter. Er fand über dem Display eine weitere Scheibe (Glas gab es damals anscheinend wie Sand am Meer) und sah hinein. Zu seinem Erstaunen sah er wieder eine kleine Version seiner Hüttentür. aus Angst, auch dieses Bild könnte wieder verschwinden schwenkte er den Apparat und stellte verwundert fest, das sich gleichzeitig auch das Bild das er sah veränderte. Eine Art optische Einrichtung also, die ihm seine Umwelt als kleinen Ausschnitt präsentierte.

Vorsichtig, ohne den Apparat von seinem Auge zu nehmen stand er auf und ging zur Hüttentür und öffnete diese. Sonst erschrak er immer noch beim Anblick der mächtigen Kühltürme die in ein paar hundert Metern Entfernung aus dem Boden wuchsen. Doch mit der Kamera vor seinem Auge erschienen die Türme kleiner und weniger bedrohlich. Wieder drückte er auf den oberen Knopf und freute sich ein weiteres mal über das Auftauchen eines Bildes auf dem rückseitigen Display. Er lachte wie ein kleines Kind als er fststellte, das er mit weiterem Tastendrücken die Kühltürme weiter schrumpfen lassen konnte und er lachte weiter bis ihn ein krampfartiger Husten die Luft abschnürte. Halb erstickt sank er zu Boden, die Kamera rutschte ihm aus den Händen und blieb mit dem Display zuunterst auf dem Boden liegen. Gerd versuchte Luft zu bekommen und rang verzweifelt nach Atem. Seine Finger krampften sich um die Kamera. Als er starb lösten sich die Finger von dem Fotoapparat und gaben eine Schriftzug an der Vorderseite frei.

Schriftzug identifiziert, sagte Eva ungerührt: D700.

Meinem Vater Gerd gewidmet der heute 72 Jahre alt wurde, bei bester Gesundheit übrigens. Dafür sorgt schon Eva, seine Frau.
 
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Hallo Adrian,

so richtig beantworten kann man Deine Fragen nicht, denn wir wissen nicht, wo die Entwicklung hingeht. Ich sehe mich mit der heutigen Fototechnik nur an einem Punkt, an dem ich mich komfortabel zurücklehnen kann. Betrachte ich meine Einsatzgebiete, die meistens aus Abzügen im A5-Format bestehen und gelegentlich mal etwas größere Abbildungen in Fotobüchern oder auf Postern vorkommen, die man ohnehin mit größerem Abstand betrachtet, dann sind 8-12 Megapixel ausreichend für eine richtig gute Qualität.

Bedenke ich auf der anderen Seite, wie viel Geld ich seit der Erfindung der Digitalfotografie für diese Technik ausgegeben habe, ist mir einfach erstmal danach, die Füße stillzuhalten und die nächsten Entwicklungen nur zurückhaltend zur Kenntnis zu nehmen. Es ist Zeit einfach nur Bilder zu machen, statt auf neue Technik zu warten.

Ich fühle mich technisch gut aufgestellt und möchte in nächster Zeit einfach nur mit Genuss fotografieren. Was in 5 Jahren ist, darüber denke ich jetzt noch nicht nach...

Herzliche Grüße, Georg
 
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Hallo Adrian

was kommt nach Megapixel ..... ähhhm - ich würde mal vermuten: Gigapixel .... und dann Terapixel - haben wir doch bei der Speicherkapazität unserer vielgeliebten Harddisks alles gerade durchlaufen. An den geeigneten Glassorten und Vergütungen samt VR VIII wird in den Labors bereits getüftelt.

Grüße,

Thomas
 
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Ich habe das Gefühl, daß man bei diesen Diskussionen die mit "veralteter" chemischer Technik bereits erreichte weit bessere Bildqualität übersieht. Diafilme erreichen drastisch höhere Auflösungen, vom Mittelformat nicht zu sprechen; und die "alten" Linsen haben das locker gepackt! :frech:

Das Argument der Betrachtungsentfernung wird auch immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt. Man erinnere sich an das Breitwandkino! Hier ist der Betrachter erst richtig in der Szene, wenn er nicht mehr das ganze Bild auf einmal überblicken kann, erst dann beginnt die eigentliche optische Wirkung.

Und wenn wir uns nun die traurige Abbildungsleistung der Bildschirme (auch des HDTV) ansehen, dann glaube ich schon, daß da noch sehr viele Megapixel benötigt werden, um etwas wirklich eindrucksvolles zu erreichen.

Ich nutze auch die Möglichkeiten meiner D300, aber jedenfalls wünsche ich mir endlich eine kästchenfreie Projektionsmöglichkeit, die es mir ermöglicht, feine Details meiner Bilder anzusehen; so wie das z.B. der Kodachrome 25 und jetzt Velvia 50 ermöglichen. Und vorausgesetzt, es gäbe einen solchen Traumprojektor, dann sähe ich mit meinen 12 MP ausgesprochen schlecht aus!

Viele Grüße,
Hans-Jürgen
 
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warum reden alle über Megapixel? Weil das eine Zahl ist, die irgendwie auch vorstellbar ist und bei der man sagen kann: 10MP sind mehr als 8MP.
Manche andere Qualitätsmerkmale sind schwer zu fassen und somit auch kaum zu quantifizifieren. Und weil die meisten der Meinung sind (dank der Werbung): "viel hilft viel und besser ist".
In den alten Analogforen war die Technik an sich nur ein Thema am Rande, da in dieser analogen Welt nicht alles direkt und genau mit konkreten Zahlen zu fassen ist.
 
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@ Ezzze

Das klingt nach dem Wunsch von Investitionsschutz. Genau der wird aber durch ständiges "besser, weil neu" Gelaber der Industrie verhindert. Du wirst es digital nicht erleben, das eine Kamera eine Standzeit von 25 Jahre wie die alte F-Reihe erreicht. Du sollst ja schliesslich eine Kamera kaufen die eines Tages auf der Autobahn zu Dir spricht: "Bitte hier anhalten und in Richtung 274 Grad ein Bild mit 96 mm Brennweite machen. Schloss Digiwahn." Google-Foto heißt die Software die Du pay on demand in die Kamera lädst. Wetten, so einen Sch... werden die Dir aufdrücken.

Gruss
 
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