Seit kurzer Zeit steht für mich der Wechsel von meiner DX (D300 + 1:2.8 17-55) auf eine FX (D700) fest. Da mir das Nikon 2.8 24-70 b.a.w. zu teuer ist, überlege ich, mich erst einmal mit Festbrennweiten zu begnügen oder es mit einem Standard-Zoom von Nikon (24-85 oder 24-120VR) o. z.B. Tamron (1:2.8 28-70) zu versuchen.
Nun lese ich in Testzeitschriften immer wieder, dass FX-Sensoren gerade an Weitwinkel höchste Ansprüche stellen. Andererseits lese ich in Foren häufig, dass FX-Sensoren eher anspruchsloser an Objektive sind als dieses bei DX der Fall ist. Wenn ich mich in dieser Wahrnehmung nicht allzu sehr täusche, dann ist das für mich ein glatter Widerspruch.
Wer kann diesen Widersprch aufklären?
(Und: Seid Ihr mit Euren (Alt-)Objektive am FX-Sensor zufrieden oder liefern doch nur die neuen für Digitale-FX-Sensoren gerechneten Objektive die gewünschte Qualität?)
Viele Grüße,
Thomas
Nun lese ich in Testzeitschriften immer wieder, dass FX-Sensoren gerade an Weitwinkel höchste Ansprüche stellen. Andererseits lese ich in Foren häufig, dass FX-Sensoren eher anspruchsloser an Objektive sind als dieses bei DX der Fall ist. Wenn ich mich in dieser Wahrnehmung nicht allzu sehr täusche, dann ist das für mich ein glatter Widerspruch.
Wer kann diesen Widersprch aufklären?
(Und: Seid Ihr mit Euren (Alt-)Objektive am FX-Sensor zufrieden oder liefern doch nur die neuen für Digitale-FX-Sensoren gerechneten Objektive die gewünschte Qualität?)
Viele Grüße,
Thomas