Ich danke euch allen erst einmal für die wohlwollenden Beiträge.
Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe, stellt sich für mich die Frage, ob schwarzweiß oder pastellige Farbe, ob dicker, dünner oder gar kein Rahmen gar nicht mehr so vordergründig. Passt irgendwie alles ganz gut, scheint mir.
Viel faszinierender erscheinen mir jetzt die verschiedenen Möglichkeiten einer Kurzgeschichte in Bildern, nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Reihenfolge.
Auch wenn hier keine Geschichte verbalisiert, sondern nur visualisiert wird, reizt mich daran, wie man mit den Moduln Weite = Meer+Himmel+Horizont, Begrenzung = Geländer, Freiheit = Vogel und dem Fernglas (ja, wofür steht das eigentlich?), die ja immer wiederkehren, Geschichten umschreiben kann.
Ich denke, ich werde Carstens Vorschlag folgen und mir mal 3 Abzüge machen lassen, die ich dann -je nach Gusto- in anderer Reihenfolge an die Wand bringen kann...