Meine optimalen D90 Einstellungen,...

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wolfgang1950

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Angeregt durch den sehr guten Beitrag von Dirk foxmulder „Die optimalen D300 Einstellungen,..." http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=62814&highlight=optimale+einstellungen
und für den Fall, dass ich nach Reset auf Werkseinstellungen meine individuellen Einstellungen schnell verfügbar habe, ist folgender Beitrag entstanden. Vieles (alles) davon ist auch schon in anderen Threads diskutiert worden, allerdings noch nicht so zusammenfassend. Ich bin mir sicher, dass ich auch noch den einen oder anderen Parameter ändern werde, der für mich jetzt noch scheinbar unwichtig ist. Für Anregungen also immer dankbar.

Nachdem ich nun seit ca. einem halben Jahr mit der D90 fotografiere, haben sich bei mir einige Einstellungen ergeben, die ich besser als die Standardvorgaben empfinde. Manche hätte ich gerne von Anfang an genutzt, hätte ich es nur gewusst. Darum ist folgendes hauptsächlich an Nutzer gerichtet, die mit der D90 beginnen. Jeder muss natürlich seine eigenen Einstellungen finden. Und es gibt bestimmt Situationen, bei denen meine optimalen Einstellungen gerade nicht optimal sind. Darum nehme ich bei Bedarf auch schon mal andere Werte.

Ich beschränke mich bei den folgenden Erläuterungen auf die von den Standardeinstellungen abweichenden Parameter.


Das Wiedergabemenü (Dreieck im Rahmen):
Infos bei Bildwiedergabe

Detaillierte Bildinformationen
Lichter = ein (Häkchen)
RGB-Histogramm = ein (Häkchen)
Metadaten = ein (Häkchen)


Wenn die Kamera zusätzliche Bildinformationen anzeigen kann, dann will ich sie auch sehen. Im Wiedergabemodus kann man diese mit dem Multifunktionswähler (Steuerkranz) oben/unten anzeigen lassen. Insbesondere die Bildinformation „Lichter“ ist interessant. Man erkennt sofort ob man überbelichtete Stellen im Bild hat und kann, wenn nötig, dann mit knapperer Belichtung erneut aufnehmen.


Das Aufnahmemenü (Kamera):
Bildqualität:

NEF + JPEG Fine oder JPEG Fine


Bei so einer guten Kamera sollte man die Bilder auch mit geringst möglicher Komprimierung aufnehmen. Speicherplatz ist doch mit den 4/8/16...GByte SD-Karten kein Problem mehr. Bei schnellen Serienbildern kann es vielleicht nötig sein von dieser Einstellung abzuweichen.


ISO-Empfindlichkeits-Einst.
ISO-Empfindlichkeit = 200 oder L1 (entspr. 100)


Bei genügend Licht oder Stativaufnahmen wähle ich auch ISO100, wenn es mir um geringstes Rauschen geht. Der Unterschied ist erkennbar. Leider geht das einher mit einer etwas geringen Dynamik. Höhere ISO-Werte überlasse ich der Automatik.

ISO-Automatik = ON
Maximale Empfindlichkeit = Hi1
Längste Belichtungszeit = 1/60


Dabei gehe ich davon aus, dass mir ein verrauschtes Bild lieber ist als ein verwackeltes. Die längste Belichtungszeit wähle ich manchmal abhängig von der Brennweite oder der Situation (bei schnell bewegten Objekten schon mal 1/500 oder 1/1000).


Individualfunktionen (Bleistift):
a Autofokus

a1 Messfeldsteuerung = Einzelfeld


Nachdem ich anfangs festgestellt hatte, dass die Automatik ein Messfeld genommen hat, was ich nicht wollte, habe ich die Steuerung auf Einzelfeld (mittleres Feld) gestellt. Es gibt vielleicht Situationen, für die eine andere Einstellung besser ist, die kenne ich aber noch nicht.


d Aufnahme & Anzeige
d2 Gitterlinien = ON

Leider passiert(e) es mir öfter, dass ich die Kamera beim Auslösen nicht gerade halte. Insbesondere bei Weitwinkelaufnahmen sind die Gitterlinien hier eine große Hilfe. Da das Sucherbild ohnehin schon mit Anzeigen und Informationen überfüllt ist, stören mich die zusätzliche Linien nicht.


d3 ISO-Anzeige und Einstellung = ISO-Empf. anzeigen/einstellen

Die ISO-Automatik habe ich ja meist eingeschaltet. Über diese Einstellung sehe ich den gerade (automatisch) eingestellten Wert sofort im Sucher. Die Anzahl der noch möglichen Aufnahmen interessiert mich dann gerade nicht. Die sehe ich ja wieder im Display, wenn der LCD-Bildschirm aus ist oder die Kamera abgeschaltet ist.
Zusätzlich bietet mir diese Individualfunktion die Möglichkeit, den ISO-Wert über das Einstellrad (bei Modus A hinten) einzustellen.


d7 Nummernspeicher = ON

Hiermit werden alle Bilder fortlaufend (bis 9999) nummeriert, auch wenn man die Karte formatiert oder einen neuen Ordner anlegt. Andernfalls hat man gleiche Dateinamen für verschiedene Bilder, was mich sehr stört. Diesen Parameter sollte man möglichst vor dem ersten Bild einstellen. Ich kenne keinen Grund, den Nummernspeicher nicht einzuschalten.


f Bedienelement
f3 Funktionstaste = 1. Punkt in ben.def.Menü

Im benutzerdefinierten Menü hatte ich anfangs die Funktionen abgelegt, die ich häufig brauchte und die ich nicht so schnell über das normale Menü finden konnte. Inzwischen nutze ich die Funktionstaste nicht mehr. Sie wartet noch auf eine sinnvolle Belegung.


f4 AE-L/AF-L-Taste = Belichtung speichern

Über diese Taste speichere ich die Belichtung und über den halb gedrückten Auslöser den Fokus.




Dann gibt es noch die Tasten bzw. Funktionen, die nicht über das Menü einstellbar sind.


AF-Taste:

Der Autofokus ist meist auf AF-S, bei bewegten Objekten auf AF-C. AF-A nutze ich nicht mehr, da die Automatik manchmal das wollte, was ich nicht wollte.


Einzelbild/Serien-Taste:

Habe ich immer auf Highspeed-Serie gestellt. Fast immer gelingt es mir für ein Einzelbild den Auslöser rechtzeitig los zu lassen. Bei Bedarf lasse ich den Finger gedrückt und muss nicht mühsam diese Funktion erst einschalten.


Betriebsartenwähler (Programmwahl):

Die ersten Bilder habe ich mit AUTO gemacht, danach mit P (und Shiftfunktion) und jetzt (fast) nur noch A und manchmal M. Hierzu findet Ihr ausführliche Infos im Thread: „Welches Programm läuft bei eurer D90?“. http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=87974

Gruß Wolfgang
 
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Klasse Zusammenstellung!

Kann man denn nicht diese Einstellungen als Datei auf die SD Karte schreiben und dann hier zum laden zur Verfügung stellen?
Oder habe ich das was falsch verstanden?

Gruß
Klaus
 
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Klasse Zusammenstellung!

Kann man denn nicht diese Einstellungen als Datei auf die SD Karte schreiben und dann hier zum laden zur Verfügung stellen?
Oder habe ich das was falsch verstanden?

Gruß
Klaus

Das geht leider nicht. Ich würde es mir wünschen, dann bräuchte ich mir die Paramter und Werte nicht aufschreiben. Was Du meinst geht nur bei den "Picture-Control-Funktionen" zur Bildoptimierung. Die habe ich bei mir aber noch auf Grundeinstellung. Werde das aber als nächste angehen.
Gruß Wolfgang
 
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Schade eigentlich.
Das wäre aber mal eine brauchbare Verbesserung fürs nächste (bzw. erste)Firmwareupdate :hehe:

Gruß
Klaus
 
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ISO-Automatik = ON
Maximale Empfindlichkeit = Hi1
Längste Belichtungszeit = 1/60
...

...
f Bedienelement
f3 Funktionstaste = 1. Punkt in ben.def.Menü

Im benutzerdefinierten Menü hatte ich anfangs die Funktionen abgelegt, die ich häufig brauchte und die ich nicht so schnell über das normale Menü finden konnte. Inzwischen nutze ich die Funktionstaste nicht mehr. Sie wartet noch auf eine sinnvolle Belegung.

Gruß Wolfgang

maximale Empfindlichkeit=H1 finde ich zu viel des Guten. bei 1600 ist bei mir Schluss, reicht eigentlich immer, ansonsten muss ein Stativ her.

längste Belichtungszeit ist relativ bzw. Motiv- und Brennweitenabhängig. bei statischen Motiven und Weitwinkel habe ich 1/30sec. eingestellt. das dürfte jeder noch halten können.

zu f3 finde ich die Funktion "Blitzbelichtungsmesswertspeicher" sinnvoll.
einfach mal ausprobieren.

ansonsten siehts bei mir auch nicht viel anders aus.
 
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Hallo
ich finde diese Idee auch sehr gut:up:
Meine Einstellungen sind auch ähnlich.
Ich experimentiere noch mit der Funktiontaste.
ISO Auto, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, widerstrebt mir eher, liegt aber vielleicht auch daran, dass ich vorher die D60 hatte.
Gruß
Dieter
 
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Hier abweichend von oben meine Grundeinstellungen:
Bei den Wiedergabeinfos hab ich die Metadaten ausgeblendet, und meist schau ich mir nicht die Lichter-Anzeige an, sondern das RGB-Histogramm, dann sieht man auch wenn ein Kanal (bei Menschen gerne Rot) ausreisst

ISO-Empfindlichkeit:
Start bei ISO200, Low 1 ist nichts anderes wie ein um -1 EV unterbelichtetes Bild und dann wieder von der Kamera aufgezogen. Dynamik ist mir wichtiger als möglicherweise minimal schwächeres Rauschen (was mir bisher nicht aufgefallen ist)
Höchste Empfindlichkeit normal ISO1600, in Notfällen ISO3200 aber da will nicht dass die Kamera selbst hinschaltet, das will ich aktiv machen
Zeit: Rein Motivabhängig, da mein Meistensdrauf das 50-150/2,8 ist und Menschen mein Hauptmotiv sind bin ich meist auf 1/200s

ISO hab ich auch nur auf "anzeigen" eingestellt, da ich lieber die einfache Belichtungskorrektur am Rad liegen hab, die brauch ich öfter, da ich ja auch meist mit Auto-ISO unterwegs bin brauch ich die Verstellmöglichkeit normalerweise nicht (und wenn dann, ISO-Knopf+Rad)

Auf f3 liegt bei mir die AF-Messfeldsteuerung, standardmässig Einzelpunkt, im AF-C Modus wechsel ich gern auf Dynamisch

Blitzbelichtungsmesswertspeicher liegt bei mir auf der AF-L/AE-L Taste des BG, da ich den eigentlich immer im Hochformat brauche.

Bildgeschw.: Absolut motivabhängig, aber Standard ist Einzelbild

Gewähltes Programm: meist A, beim Blitzen oder am Stativ sogut wie immer M und bei schnellen Motiven S (also wieder motivabhängig)
 
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@ Chris
Na das nenne ich mal eine klasse Linkempfehlung. Gut dass ich heute nicht auf Arbeit musste. Da habe ich wieder ein paar Einstellungen, an die ich überhaupt nicht mehr gedacht habe, erneut in meinen eigenen Fokus bekommen. Die Kamera kann ja ganz schön viel.

Dank schön

Top
 
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AF-S nutze ich eigentlich nie..liegt daran, dass ich bisher nicht verstanden habe, wofür der ist?

AF-A nutze ich normalerweise, bei bewegenden Motiven zum kontinuierlichen Fokussieren AF-C.
 
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Hallo zusammen
Das war mal interessant.:up:
Ich habe meine Kamera ziemlich gleich eingestellt. Nur habe ich noch die Blendenkorrektur um -1 eingestellt, da mir die D90 zu hell fotografiert.
 
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Da ich nur Manuell mit der D90 arbeite , habe ich für jedes Objektiv auch andere Einstellungen . Mit den alten Nikon AV muß ich etwas mehr Farbe zuweisen . Mit dem 50 mm av bei Offenblende etwas mehr schärfe .
Generell kann man auch die Kamera auch sehr neutral einstellen den Rest per Software am PC
 
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Ich geb's zu, nach dem Kauf der D90 und den ersten Ferien, habe ich ziemlich mit dem Kauf gehadert und habe mir ernsthaft einen Verkauf der gesamten Ausrüstung (!!) überlegt.
Aber dieser Threat hier, der meine Erfahrungen bestätigte und den zusätzlich erwähnten Einstellungen, bekomme ich nun Bilder, wie ich sie mir vorstelle. OK, gewisse Nacharbeiten sind immer noch fällig, aber an Bilder, die ich schon vorher gutheissen kann. Da macht es doch schon mehr Spass.
 
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Hi Dieter,

fotografieren, egal, ob mit der D90 oder anderen Modellen, ist ein langer Prozess der Lernens. Man muss auf soviele Dinge achten, von der Bildgestaltung bis hin zur Kameraeinstellung. Wenn es so einfach wäre, gäbe es nur perfekte Bilder.

Da muss jeder durch und man braucht halt Geduld. Gerade die modernen Kameras bieten so viele Einstellmöglichkeiten, dass man sich wohl alleine hierfür die Zeit nehmen muss, um alles durchzukaspern, um dann am Ende zu erkennen, dass man davon entweder nichts braucht oder vielleicht doch eine für sich perfekte Einstellung gefunden hat. Das dauert halt.

Solche Foren oder Beiträge helfen da schon ungemein sich in bestimmte Richtungen hin einzuarbeiten.
 
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Hallo graf_d:
Egal welche DSLR (auch egal welche Marken), eine gewisse Zeit für intensive Einarbeitung ist immer! Ich stieg von analogen SLR auf DSLR. Und ich fing mit D70s an und brauche (trotz fotografischen Grundwissen) mindestens 3 Monate, an diesem Kamera intensiv zu "kennen"-lernen, bis ich dann endlich wirklich brauchbare Bilder möglichst von out-of-cam zu erreichen.

Also, nicht zu schnell aufgeben. Alle DSLR machen hervorragend Bilder, aber wirklich gute Bilder machen muss leider der "Mensch" machen! :rolleyes:
 
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Danke für die Antworten.
Ist mit alles bewusst, unseren Wald vor der Türe kenn ich langsam in- und auswendig, fotografisch betrachtet. Habe schon Hunderte von Testbilder gemacht, mit allen Objektibven, Licht- und Wetterverhältnissen, habe auch Fotos von unserem Balkon aus gemacht, ist eine gute Übung, da das Motiv nur jahreszeitlich ändert. Aber einmal muss es Ernst werden. Das war dann der Zürcher Zoo, die Masoalahalle und jetzt eine Woche Hamburg.
Nun habe ich die Kamera besser im Griff und kann mich nun gut auf die Umgebung und die Lichtverhältnisse einstellen. Das Capture NX hilft nun beim Rest. So soll es sein.
Die Kamera liegt wunderbar in der Hand, sogar meine Frau gibt sie dann nur nach einer Bildserie wieder aus der Hand :hehe:
So bin ich dann auch mal auf einem Foto:hehe:
 
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Ich habe weitestgehend komplett andere Einstellungen, aber schön, mal zu lesen, was dich zu dieser Auswahl getrieben hat....
.

Eigentlich ist das einfach. 2 Wochen Tunesien, stürmisches Osterwetter und keine Unterscheidung zwischen Meer und Himmel, in etwa. Keine Struktur sichtbar, keine Wolken. Da die Kamera neu war, hatte ich die Werkeinstellung belassen.
Dann habe ich mich mal durch etliche Foren gelesen und nach dem "Fehler" der Kamera gesucht. ich habe dann Schritt für Schritt Anpassungen vorgenommen, zuerst die miitenbetonte Belichtung um eine Blende retour genommen. Ich habe mich mit Kollegen unterhalten und diverse Programme ausprobiert und bin hier beim Capture NX2 gelandet.
Zuerst hatte ich alle Fokusfelder an und bemerkte, dass die Kamera nicht wusste, was ich scharf haben wollte. Die ganze Zeit sprang die Distanzmessung hin und her. Von meiner Erfahrung her wusste ich, dass das, was ich fotografieren möchte zu 90% in der Mitte sitzt, also habe ich meinen Fokus darauf eingestellt, liegt das Motiv daneben, verschiebe ich mein Messfeld, kommt selten vor. Ich komme von CANON F1N und dort hatte ich die mittenbetonte Messscheibe installiert und die Belichtung ist dort zu nahe 100% immer richtig. Also habe ich diese Einstellung auch bei der D90 übernommen und zwar D8mm. Ich hatte imme 200ASA-Filme und hatte damit für alle Brennweiten genug Spielraum. Also habe ich auch hier 200ASA für den Normalfall eingestellt. Bildqualität hatte ich auf JPEG, heute mache ich auch nur noch RAW. Weissabgleich habe ich auf Auto, ich sehe die Hieroglyphen einfach nicht mehr, bin aber immer noch am Pröbeln (einfach dann mit Brille). Belichtungskorrektur mach ich in 1/3 Schritten, habe bemerkt, dass ich besser die Über- Unterbelichtungen korrigieren kann. Gitterlinien habe ich eingeschalten, damit ich die Horizontale korrigieren kann. Die längste Verschlusszeit ist auf 1/60 eingestellt.
Hab ich was vergessen?
Was ich schätzen gelernt habe ist die Anzeige für die Üerbelichtung, wenn es anfing extrem zu blinken, habe ich die Bilder in diversen Blendenabstufungen nochmals aufgenommen, falls das Motiv stationär war.
Ich war also ständig an Rad drehen, sah aber, dass die Bilder gut wurden.

Eine Woche in Hamburg hat nun gezeigt, dass die Einstellungen, für mich gesehen, nun stimmen.
Ob ich, motivmässig, gute Bilder gemacht habe, steht auf einem andern Blatt.

Es wäre auch schön, deine Einstellungen und warum, zu erfahren.
Meine Überlegungen gehen momentan dorthin, ob das Objektiv oder vielleicht die Marke selber, d.h., die Beschichtungen der versch. Firmen, hier auch eine Rolle spielen.
 
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