Wenn man so nahe am Waldrand wohnt und auch noch alte Eichen im Garten hat, muss man nur die Augen aufhalten, um eine unserer größten heimischen Käferarten zu beobachten.
Die Bilder sind zu unterschiedlichen Tageszeiten entstanden, den gemeinsamen Weißabgleich habe ich irgendwie nicht in den Griff bekommen.
Die Käfermännchen graben mit Ihren Mandibeln (Hirschgeweih) Kerben in die Eichenrinde. An die Futterquelle locken sie damit Weibchen, aber auch Hornissen.
Mitte der Woche waren hier acht Käfer zu zählen, an einem einzigen Baum.
Ürbigens brauchen die Larven vier bis acht Jahre, um dann als Käfer nur einen Monat zu leben, Nachkommen zu zeugen und dann auf ihr Ende zu warten ...
Viele Grüße
Anders
Die Bilder sind zu unterschiedlichen Tageszeiten entstanden, den gemeinsamen Weißabgleich habe ich irgendwie nicht in den Griff bekommen.
Die Käfermännchen graben mit Ihren Mandibeln (Hirschgeweih) Kerben in die Eichenrinde. An die Futterquelle locken sie damit Weibchen, aber auch Hornissen.
Mitte der Woche waren hier acht Käfer zu zählen, an einem einzigen Baum.
Ürbigens brauchen die Larven vier bis acht Jahre, um dann als Käfer nur einen Monat zu leben, Nachkommen zu zeugen und dann auf ihr Ende zu warten ...
Viele Grüße
Anders