Hirschkäfer ...

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saerdnaV

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Wenn man so nahe am Waldrand wohnt und auch noch alte Eichen im Garten hat, muss man nur die Augen aufhalten, um eine unserer größten heimischen Käferarten zu beobachten.

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Die Bilder sind zu unterschiedlichen Tageszeiten entstanden, den gemeinsamen Weißabgleich habe ich irgendwie nicht in den Griff bekommen.

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Die Käfermännchen graben mit Ihren Mandibeln (Hirschgeweih) Kerben in die Eichenrinde. An die Futterquelle locken sie damit Weibchen, aber auch Hornissen.

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Mitte der Woche waren hier acht Käfer zu zählen, an einem einzigen Baum.

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Ürbigens brauchen die Larven vier bis acht Jahre, um dann als Käfer nur einen Monat zu leben, Nachkommen zu zeugen und dann auf ihr Ende zu warten ...

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Viele Grüße
Anders
 
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Hallo Anders,

vielen Dank für das Zeigen der interessanten Bilder!

Ich habe in der Natur bis jetzt nur einen Hirschkäfer gesehen, und da war
ich noch ein Kind (ist schon etwas her ;)). Schön, dass diese eindrucksvollen
Insekten doch noch Rückzugsgebiete gefunden haben.

MfG, Jürgen
 
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Danke Euch für die Kommentare!

Noch zwei Ergänzungen, nachdem ich gestern eine längere Brennweite leihweise einsetzen konnte:

Ein weiteres Käferpaar am Stamm

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und Käfer und Hornisse beim einträchtigen Futtern

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Viele Grüße
Anders
 
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Schöne Bilder und Informationen, Danke.
Witzig finde ich die Subunternehmer (Hornissen)...
 
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