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10. Mai. 2024

ROLLEI Frame-Flipper​

Praktische Alternative zum L-Winkel!​


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Mit dem Frame-Flipper bietet Rollei eine interessante und überaus praktische Alternative zum klassischen L-Winkel für den Quer-/Hochformatwechsel für Kameras an. Der Frame-Flipper ersetzt einfach die übliche (Arca-Swiss) Kamera-Schnellwechselplatte. Durch die Führungs- und Halteschiene, die kreisförmig die Kamera führt, ist eine beliebige Position zwischen 0 und 90 Grad zum Aufnahmeobjekt möglich!

Der Frame-Flipper ist in zwei Größen, für unterschiedliche Objektivdurchmesser, in 62 und 82mm erhältlich.

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Der Frame-Flipper ist klein und leicht und er lässt alle Anschlüsse und natürlich auch das Batteriefach frei.

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Ein weiteres Herausstellungsmerkmal ist die stufenlose Einstellungsmöglichkeit zwischen 0 und 90 Grad, die durch die bogenförmige Halteschiene möglich wird.

Für mehr Infos:

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Britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität​

Fotoausstellung in Oberhausen

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© Sirkka-Liisa Konttinen

Diese spannende Fotoausstellung beschreibt der Veranstalters so:

Mit der Ausstellung „UK Women – Britische Fotografie zwischen Sozialkritik und Identität“ präsentiert die LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen vom 26. Mai bis 15. September 2024 28 fotografische Positionen aus dem Vereinigten Königreich und widmet sich erneut weiblichen Sichtweisen in der Fotografie.

Nicht erst seit dem Brexit schaut die Welt kritisch auf den größten Inselstaat Europas. Kaum ein anderes Land der Welt wird von den Menschen derart mit Klischees behaftet wie Großbritannien. Die malerischen Küsten Südenglands, das Königshaus und Mister Bean können jedoch nicht die dramatische Realität ausblenden, mit der sich das Land seit Jahrzehnten auseinandersetzen muss: gesellschaftliche und soziale Umbrüche, eine hohe Arbeitslosigkeit, politische Instabilität.

Diese und weitere hochaktuelle Themen wie Sozialkritik, Migration, Genderidentität, Community und Diversität beleuchten in dieser Ausstellung 28 britische Fotografinnen aus drei Generationen in seriellen Arbeiten. Dabei sind die Geschichten hinter den Fotografien untrennbar mit den darauf abgebildeten Menschen oder den persönlichen Erlebnissen der Fotografinnen verbunden.

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© Fran May

Mit frühen Schwarzweiß-Aufnahmen aus den 1970er Jahren dokumentieren sie das Alltagsleben in der Großstadt und an der Küste. In den 1980ern und 1990ern lösen sich die Fotografinnen von der klassischen Dokumentarfotografie und öffnen sich für einen künstlerischen Blick und eine eigene Bildsprache, die sich durchaus humorvoll und satirisch präsentiert. Ab den 2000er Jahren bis heute wenden sich die jüngeren weiblichen Positionen der Fotografie als künstlerischem Medium zu und verarbeiten persönliche Identitätsfragen oder die Auswirkungen der Corona-Pandemie unter anderem in beeindruckenden (Selbst-)Porträts.

Alle 28 Fotografinnen eint ihr Wille zu künstlerischer, sozialer und gesellschaftlicher Autonomie neben ihren männlichen Kollegen. Mit 220 Werken aus 29 Serien stellt die Ausstellung dies eindrucksvoll unter Beweis. Kuratiert wird sie von Ralph Goertz in Kooperation mit IKS PHOTO.

Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
Konrad-Adenauer-Alle- 46
46049 Oberhausen

Öffnungszeiten:
Di. – So. von 11:00 bis 18:00 Uhr (Feiertags geöffnet!)

Mehr Infos hier:

»Von hier aus. Eine Bestandsaufnahme«​

15.02.-15.06.2024 in der Kunststiftung DZ BANK

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Die DZ BANK Kunststiftung bietet immer wieder interessante Fotoausstellungen an – diesmal zu einem wirklich brandaktuellen und heißdiskutiertem Thema. Hier ein Auszug aus der Pressemeldung:

„Fotoähnliche Bilder im World Wide Web und auf allen digitalen Endgeräten, die wir heute schon nutzen, lassen die »Fotografie« einmal mehr in aller Munde sein. Die Frage ist berechtigt, ob im Fall von digital erzeugten Bildern überhaupt noch von einem Zeichnen mit Licht die Rede sein kann oder ob hier nicht vielmehr von virtuellen, also die Wirklichkeit simulierenden Abbildungen gesprochen werden sollte.

Wir stehen erneut an einem Wendepunkt. Ähnlich wie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Chemiker, Physiker und Künstler verschiedene analoge fotografische Verfahren entwickelt haben, programmieren Informatikerinnen und Softwareentwickler seit Ende des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl digitaler Anwendungsformen. Das hat Konsequenzen für unsere Bildwahrnehmung und ebnet erneut den Weg zu einer fundierten Medienkritik im Umgang mit jeglicher Form foto-grafischer Bilder. Haben die heutigen Bilder im Netz noch etwas mit der Idee der Fotografie zu tun? Und inwiefern bilden sie noch unsere Lebenswirklichkeit ab?“.

Die Ausstellung »Von hier aus. Eine Bestandsaufnahme« widmet sich den verschiedenen Entwicklungsphasen, die die Fotografie von den Schattenbildern in Platons Höhlengleichnis bis zur digitalen Bildgenerierung durchlaufen hat. Einen Ausblick in die Zukunft der maschinellen Bilderzeugung will die DZ Bank Kunststiftung im Jahr 2025 folgen lassen. Für alle die sich für die Geschichte und Entwicklung der Fotografie - auch über den Tellerrand hinaus - interessieren, besteht noch bis zum 15.06.2024 die Möglichkeit diese Ausstellung zu besuchen!

Kunststiftung DZ BANK
Platz der Republik
60325 Frankfurt am Main

Öffnungszeiten
Di. bis Sa. 11-19 Uhr Eintritt frei

© Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Hersteller/Aussteller l Fotos: D. Doeblin, Rollei
 
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