Zweit-Body Nikon D750? Oder Z-System?

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balu069

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Hallo,

ich habe seit vielen Jahren eine Nikon D90 im Besitz und Gebrauch. Davor hatte und habe ich noch meine gute alte F801 (nicht mehr im Gebrauch).
Ich habe zahlreiche nette Objektive und Zubehör für den Amateur/Hausgebrauch, bin kein Profi. Also zB. 50mm (Yongnuo), 70-210 (Nikkor), 70-300mm, 28-80mm, 105 mm Tele mit 1:1 Makro (manuell) und weitere, Blitz von Yongnuo, Batteriegriff usw...
Was ich fotografiere: Familie, Reise (Landschaft, Natur), Sport (Halle wie draussen), gerne Makro... habe die Kamera eigentlich immer dabei, vor allem auf Reisen/Motorradtouren.
Meine D90 tut ihren Dienst, aber hier und da gibt es schon Kritikpunkte.
ZB: fehlende Wifi Funktion um Bilder abzuspeichern bzw übertragen zu können (iPad, Macbook etc). Zudem bin ich hier und da mit dem Autofokus nicht so ganz zufrieden. Auch bei wenig Licht wird es schnell eng, die ISO geht nur bis 3200, und da habe ich schon ziemliches Bildrauschen, macht keinen Spass. Arbeit mit Stativ oft nervig da der Sucher/Bildschirm nicht klappbar ist, so muss ich immer auf dem Boden liegen um einzustellen. Videos sind auch nicht so 100% optimal.

Daher liebäugele ich schon lange mit einer Vollformat Kamera. Oder aber mit dem neuen Z-System, wobei ich mich damit noch nicht wirklich intensiv auseinandergesetzt habe wenn ich ehrlich bin (dank Corona kann ich mich aber aktuell auch nicht beraten lassen).
Ein guter Freund (Profi...) kam nun mit der Idee eine D750 gebraucht zu kaufen. Die hätte aktuell das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und gut gebraucht zu bekommen. Habe mich damit mal intensiver beschäftigt und meine, dass die schon nett wäre...im Internet finde ich den Body ab ca. 700-800Eur.
Das ist nun auch nicht gerade wenig...
Was meint ihr, lohnt sich das? Die D850 ist mir aktuell definitiv zu teuer, und wenn dann wäre das Z-System ja auch machbar. Wobei ich da meine alten Objektive ja nur mit Adapter weiter nutzen kann (was das technisch bedeutet habe ich mir noch nicht im Detail angelesen).
Ich bin nun nicht der Typ der alle Jahre eine neue Kamera kauft, sondern will die schon langfristig nutzen und Spass damit haben.
Was sagen die Fachleute dazu??? :)
Danke für eure Meinung!
Gruss
balu069
 
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Ich würde nie mehr Geld in die alte Technik investieren, Nimm eine Z6 und eine D750 in die Hand, schau durch den Sucher und wirst die D750 nicht mehr anfassen. Was Furby oben schrieb ist genau meine Meinung. Inzwischen gibt es auch einige lichtstarke Festbrennweiten von Fremdherstellern,
habe gerade das Viltrox 1,8/85mm bekommen für 360 Euro im ROLLEI-Shop.
Ich selber habe von D850 und D500 auf Z7 und Z6II gewechselt, und keine Sekunde bereut.
 
3 Kommentare
F
Fotograf58 kommentierte
Ich würde alte Technik nicht ausschließen, nutze schließlich auch noch F-Objektive an meiner Z. Aber ich würde sie nicht mehr neu, sondern nur noch gebraucht kaufen.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
hmmm :unsure:

ziemlich pauschal Deine Aussage. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Nenne mir nur eine einzige Anwendung im Alltag eines Hobbyfotografen welche sich nicht mit einer ausgereiften DSLR machen lässt. OK, jetzt kommt bestimmt gleich wieder der helle Sucher in stock finsterer Nacht. Kann man mögen, muss man aber nicht ;).
Die fotografischen Vorteile einer DSLM erscheinen mir derzeit noch überschaubar.

Wenn ich solch pauschale Aussagen höre könnte man fast meinen alle DSLRs fallen derzeit auseinander bzw. man kann keine Bilder mehr damit machen und müssen verschrottet werden. Gerade jetzt kann man sich, wenn man kein unbegrenztes Budget hat, für relativ günstiges Geld erstklassige Kameras samt Zubehör eine Ausrüstung zusammenstellen mit der man noch lange Zeit hervorragend fotografieren kann.
 
E
Emc2 kommentierte
Moin,
die Frage ist doch: Was ist "Einbildung", was ist "Objektivität"? Egal, welche Camera wir uns anschauen - alle Geräte bewegen sich auf einem unheimlich hohen Niveau. Einem Niveau, das die allerwenigsten unter uns voll ausschöpfen können (d. h., die Camera deutlich ist besser als wir). Die Unterschiede sind marginal - nur auf dem Papier, in den Datenblättern von relativer Relevanz. Aus rein physikalischer Sicht lässt sich wirklich alles noch verbessern. Ob wir diese Verbesserungen auf dem Ausdruck oder dem Hochleistungs-TV wahrnehmen (können), ist eine ganz andere Frage. Vom Monitor für die Bildbearbeitung ganz zu schweigen...
Meine erste DSLR, die D700, ist nun 11 Jahre alt, und sie bleibt als Ersatzcamera in meinem Regal. Die zweite Camera hat 5 Jahre auf dem "Chip" - und es gibt keinen Grund zu wechseln. Denn ich bin ausgesprochen zufrieden, in jeder Hinsicht. Gegen die D5 anzustänkern - man muss sich ganz schön anstrengen, mich zum Wechsel auf das Z-System und die dazugehörigen Z-Objektive zu bewegen.
Gruß Emc2
 
vielen dank für die Infos... und tief im inneren sagt mir jemand: wenn dann geh auf die Z-Technik.
Also werde ich die d750 erstmal kurzfristig lassen und warten, bis ich mir die z mal im Laden ansehen konnte. Dann kann ich immer noch in Ruhe entscheiden. Und auch dann wird es sicher noch d750 gebraucht geben. danke nochmal an alle, das war sehr hilfreich für mich.
 
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mhensche
mhensche kommentierte
Hi, anfassen ist wirklich das A und O. Gegenüber deiner D90 werden sie sich beide unterschiedlich anfühlen. Ich habe die D500, die hat ein etwas größeres Gehäuse als die D90, sehr ähnlich dem der D750. Und ich liebe es. Die Kamera "passt" mir einfach.
Meine Z6 II ist etwas kleiner, aber eben auch eine Nikon. Das heißt, sie fühlt sich für mich fast genauso gut an, ich mag es aber auch, dass sie etwas leichter ist. Zumindest mit den f1.8er oder f4er Objektiven. Aber ob das für dich genauso zutrifft? In Kombination mit den 2.8er Zoomobjektiven fällt das nicht so ins Gewicht.
Aber auch die vorgenannte Idee mit der Checkliste für Dinge, die deine neue Kamera haben sollte, halte ich für sinnvoll (wenn du ein Typ für rationale Entscheidungen bist).
Wenngleich ... wenn es tief in dir schon wie Z klingt, wäre die D750 vermutlich nur eine Zwischenstation - dann also eine unnötige Investition. Und wenn du die nächste Kamera wieder so lange nutzen willst, wie die D90, ist der langfristige Aspekt nicht zu unterschätzen, was vielleicht auch eine höhere Investition rechtfertigt.

Allein an der Bildqualität wirst du es nicht festmachen können. Eine halbe Blende mehr oder weniger auf dem hohen Niveau, das die Nikon Sensoren haben, schon bei der D750 hatten, ist nicht wirklich relevant. Du musst es am System grundsätzlich festmachen: willst du bei DSLR bleiben oder auf spiegellos wechseln?
Denn bessere Objektive kannst du auch für DSLR kaufen, wenn dir danach ist, die waren ja "bis eben" (also vor dem Z-Mount) auch nicht schlecht :)
 
Nimm eine Z6 und eine D750 in die Hand, schau durch den Sucher und wirst die D750 nicht mehr anfassen.

Das halte ich doch für große Polemik! Ich hatte gerade noch die Gelegenheit die Z6 mit der D850 zu vergleichen. Und gerade was den Sucher betrifft sagt mir der alte Spiegelkasten deutlich mehr zu. Ich würde mich z.B. was das Kriterium Sucher betrifft immer zur DSLR greifen. Aber jeder Jeck ist anders. So haben beide Systeme ihre Berechtigung.
 
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Danke für eure Meinung!
Keine Ursache.

Im Prinzip wurde alles wichtige geschrieben, aber nicht von mir. Ich beschränke mich trotzdem darauf, einige Dinge zu unterstreichen und zu ergänzen.

Zu deinen Objektiven:
Das "105 mm Tele mit 1:1 Makro (manuell)" ist ein Objektiv, welches es so von Nikon nicht gibt. Es könnte sich um das Kiron 105mm f/2.8 handeln, welches auch unter einigen anderen Namen verkauft wurde. Das Objektiv war zu Filmzeiten ein echter Edelstein und hat auch unter Digitalfotografen einen guten Ruf. Das würde sich mein Händler heraus picken und würde sagen "Die anderen Objektive bringen sie bitte auf den Flohmarkt".

Blitzgerät von Yongnuo klingt gut. Die Firma ist in Europa noch nicht so lange auf dem Markt, dass es von ihr nicht digitaltaugliche Technik geben könnte.

"Adapter" ist in einigen Internetforen ein echter Spaltpilz. In den Jugendjahren des Sony A7 Systems gab es jahrelang ein eher knappes Objektivangebot. Das änderte sich, als die ersten Adapter für Canon Objektive an Sony Kameras raus kamen. Jetzt gab es plötzlich "tausend Objektive" für die Sony und die funktionierten perfekt. Berichte über kriechenden Autofokus und jede Menge fehlender oder unzureichend implementierter Funktionen der ersten Serien wurden als Neidpropaganda abgetan, zumindest in gewissen Foren. Als die ersten Z Kameras und der FTZ Adapter für Nikon F Objektive raus kamen, war das ganz anders. Von Nikon gab es ja keine Z Objektive und ein Adapter war bestenfalls ein Notbehelf. Dass der Adapter ab dem ersten gelieferten Exemplar keine Schwächen mit Nikon AF-S Objektiven zeigte, interessierte kaum. Viel mehr wurde darüber gewettert, dass Objektive mit Schraubendreherantrieb manuell fokussiert werden müssen. Was ja auch an vielen Einsteigerkameras der Fall ist. Was nie ein Thema war, ist die leider unbestreitbare Tatsache, dass viele Objektive ab der zweiten Hälfte der 80er bis zum Ende der Filmära heute keinen Spaß mehr machen. Unterhalb der Profiklasse hoher Plastikanteil und überschaubare Qualität mögen für eine F-55 reichen, aber nicht für eine hochauflösende Digitalkamera.

Irgendwelche Umrechnungsfaktoren gibt es mit dem FTZ nicht. Der überbrückt den Unterschied im Auflagemaß, passt die elektrischen Signale von Kamera und Objektiv aneinander an und bedient bei Objektiven mit mechanischer Blende eben dieselbe.

Solltest du ernsthaft Videoambitionen haben, dann wird dir von der D90 bekannt sein, dass das mit DSLRs so eine Sache ist. Mit ausgestreckten Armen auf das Display starren und hoffen, dass das Display nicht in der Sonne spiegelt. Der Spiegellosen ist es hingegen egal, ob die Bilder stehen oder laufen. Die Handhabung ist die gleiche.

Im Z System gibt es übrigens auch noch die Z5. Die ist jünger als die Z6 ohne II und funktioniert - wie von vielen Kritikern gefordert - mit SD Karten aus dem Kaugummiautomaten. Gegen die fragliche Qualität von billiger SD Ware hilft das "professionelle" zweite Speicherkartenfach. Die Unterschiede liegen im Netz herum und wurden dort auch diskutiert. Es gibt viele Stimmen, welche die Z5 als den idealen Einstieg sehen. Hingegen ist die Z50 momentan eher ein Stiefkind. Daran wird sich auch angesichts der derzeitigen Turbulenzen von Nikon nicht so schnell etwas ändern. Es sei denn, kleinere Hersteller entdecken den Markt für sich und bringen Z DX Objektive mit AF auf den Markt. Viltrox kann das und Yongnuo wäre es auch zuzutrauen. Derzeit gibt es aber dazu nicht einmal Gerüchte.

Schlussbemerkung:
Deine Innere Stimme[tm] hat recht. Dein Objektivpark war schon vor eineinhalb Jahrzehnten an der D90 suboptimal. Da hält dich gar nichts. Wenn du vom Makro überzeugt bist, dann versuche günstig an einen FTZ Adapter zu kommen. Die manuelle Fokussierung wird bei den meisten Makromotiven nicht stören. Die Summe der bisher verfügbaren Z Objektive könntest du dir ohne schwere Beziehungskrise gar nicht leisten und der Einstieg des ersten Fremdherstellers in Objektive mit aktueller Technik wird ja gerade überall gefeiert.

Sollte es trotzdem die D750 werden, würde ich trotzdem einen Stufenplan zur allmählichen Ablöse der vorhandenen Objektiv erstellen. Da gibt es ja auch von Fremdherstellern einige interessante Optionen.

Solltest du doch zu sehr an dem alten Zeug hängen, dann gäbe es auch noch Plan C. Die D700 bekommst du heutzutage nahezu geschenkt. Das ist eine abgespeckte D3 und somit dem Profisegment sehr nahe. Der 12 Megapixelsensor war jahrelang State of the Art und es gibt immer noch Leute, welche gar nicht mehr brauchen. Und eine Stufe neuer war da noch die Df. Eine abgespeckte D4 im Restrostyle. Allerdings ganz ohne Videofunktion. Und die hattest du ja auf deiner Liste.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Die Größe was ja nun auch ein Thema beim TS. Ob ihn da eine Z und erst recht die winzige Z50 glücklich machen würde als Besitzer einer D90 incl. BG? Ich habe neben meiner D850 incl. BG ja noch die Z6 und die ist ca. halb so groß. Kann man mögen, muß man aber nicht. Genauso wie den elektronischen Sucher. Der ist ja nun wohl komplett Geschmacksache. Ich selber bin mir immer noch nicht sicher ob ich ihn tatsächlich wie manche hier so viel besser finden soll. Oder sogar überhaupt besser. Anfangs fand ich ihn aber mal so richtig schlecht, habe ihn dann nach einem Tipp etwas verändert im Menü (weiß gerade nicht mehr was genau :rolleyes:), inzwischen beginne ich mich dran zu gewöhnen. Kommt aber auch daher, weil ich momentan immer noch in der persönlichen Probephase der Z6 bin. Neulich habe ich aber mal wieder ein Foto mit der D850 gemacht (klar, weil die Z bzw. der L-Winkel daran Modell stand) und war begeistert von ihrem großen, hellen, natürlichen Sucher...;)

Wie dem auch sei, die D750 (die ich ja nun auch mal hatte) ist und war nicht umsonst die bestverkaufteste Nikon DSLR. Und sie hat auch heute noch alles was man benötigt. Ist der Sensor nicht sogar der gleiche wie in den 6er Zs wie ursprünglich mal zu lesen stand? Sie war auch immer Nikons ISO Monster ausserhalb der jüngeren Einstelligen. Von daher, eine wirklich riesige Verbesserung zur guten aber betagten D90. Ich hatte von dieser kommend erst die D7000, dann die D7200, und später dann als Einstieg in Vollformat die D750. Alles waren Sprünge zum jeweiligen Vorgänger, wobei der von der D7200 zur D750 sogar relativ der kleinste war. Beide haben halt einen 24 Mpx Sensor und sind auch ansonsten relativ gleich weil gleiche Generation. Letztere eben dasselbe in Vollformat.

Den Quatsch mit "man sollte nicht mehr in veraltete Technik investieren" kann ich eh nicht nachvollziehen. Als wenn die guten Nikon DSLRs nix taugen würden. Wenn ich mir die D700 so anschaue, ich bezweifle, dass man nach so vielen Jahren wie es die jetzt gibt auch noch Kameras der ersten Z-Generation problemlos betreiben kann. Und sowieso, sagt Ihr das zu Autokäufern ebenfalls, wenn diese sich einen Wagen mit Verbrennungsmotor heute kaufen, dass sie lieber nicht in alte Technik sondern in moderne Elektrofahrzeuge investieren sollten?

Natürlich möchte ich dem TS nix vorschreiben. Wenn er sich am Ende dann doch eine Z5/6 holt, dann hat er Top Technik und wird staunen, wieviel besser moderne Kameras gegenüber seiner D90 sind. Vielleicht sogar am wenigsten in der reinen Bildqualität, obwohl auch da natürlich ein Sprung zu erwarten ist, erst recht bei schwierigen Bedingungen. Aber mit der D750 hätte er eben auch schon ein gewaltiges Upgrade gemacht. Was die Objektive anbelangt ja, die sind nicht mehr Up-to-Date, aber er hat erstmal welche zum Nutzen und angesichts der stetig sinkenden Preise für gebrauchte Schätzchen steht ihm die Welt diesbezüglich offen. Beim Umstieg auf das Z-System wirds nunmal richtig teuer, weil er da dann wohl weitestgehend komplett umsteigen müßte incl. teurerer Objektive. Schwere Entscheidung. Meine Tendenz würde halt Richtung D750 gehen aufgrund des aufgerufenen Budgets. Wenn dies größer wäre, würde mir eine Entscheidung ebenfalls schwer fallen. Ich wehre mich nur dagegen, eine DSLR wie die D750 in der heutigen Zeit als eben nicht mehr zeitgemäß abzuwerten. Das ist sie beileibe nicht.
 
3 Kommentare
B
balu069 kommentierte
Bernd, stimmt alles so denke ich. Vor allem die Folgekosten bei dem Z sind schon heftig und aktuell bei weitem nicht drin denke ich...
 
M
MartinRS kommentierte
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich schrieb:
Ich würde nie mehr Geld in die alte Technik investieren und nicht : Den Quatsch mit "man sollte nicht mehr in veraltete Technik investieren"
Das war mein persönlicher Ratschlag und danach wurde gefragt. Andere mögen das anders sehen, ist ja auch ok.
Aber einen Ratschlag als Quatsch zu titulieren, auch wenn man anderer Meinung ist, zeugt von wenig Toleranz, das ist ein Niveau, auf dem ich nicht diskutiere, das überlasse ich dem Metallkopf.
Ich bin dann mal hier raus
 
Metalhead
Metalhead kommentierte

Punkt 1: Ja, wir mögen uns nicht. Was aber in erster Linie an Dir liegt weil Du mich ständig angehst in allen möglichen Threads.
Punkt 2: Wo ist jetzt der signifikante Unterschied zwischen Deinem Statement und meiner Wiederholung, die übrigens nichtmal speziell auf Dein besagtes Statement bezogen war (ich versuche nämlich zumeist friedlich zu sein und Dich nicht jedes Mal anzugehen bei fast jeder Deiner Aussagen, auch wenn ich sehr häufig anderer Meinung bin), sondern sich auf all solche Aussagen bezieht, die es überall im Netz in allen möglichen Threads hier und anderswo immer mal wieder gibt.
Punkt 3: Etwas als Quatsch zu bezeichnen ist nun nicht gerade höchstgradig beleidigend. Ich bin persönlich einer der tolerantesten Menschen und weitab davon, jemanden zu beleidigen. Dem gegenüber steht nur mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn der immer dann ausschlägt, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle.
Punkt 4: Lass uns einfach nochmal von vorne anfangen sprich, Peace....:peace:
 
Ich sage auch mal ganz ketzerisch, wer von einer D90 kommt, macht mit einer D7200 und D7500 einen riesigen Schritt nach vorn bei der Bildqualität und der ISO-Tauglichkeit.

Bei knappen Budget würde ich den Umstieg auf Vollformat nicht machen, da braucht man dann neben dem Body auch noch ganz schnell 2000-3000 Euro für neue Objektive.
 
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Servus,
also ich habe mal nachgeschaut: meine Objektive sind zwar zT was älter, aber einige sogar FX tauglich. Das ist schon mal gut... und ja, ich weiss auch dass die oft eher höchstens gut bis mittelmässig sind (bis auf mein geliebtes Kiron 105mm Makro :) -voll manuell aber super! ). Das Kit Objektiv der D90 (18-105VR) natürlich nicht :-(
Und sicher ist da noch viel Luft nach oben, ein gutes Objektiv ist wichtiger als die Kamera, keine Frage.
Aber auch hier: investiere ich in FX oder Z???

Habe mal im Gebrauchtmarkt geschaut:
D750: ca 800EUR
Objektive als "Muss":
50mm, 1,4: ca 200Eur (mein Yongnuo ist zwar FX tauglich (?), hat aber nur 1,8... würde ich aber erstmal ausprobieren...)
Zoom 24-70, 2,8: ca 600 Eur
nikkor 24-120, 4: ca 400Eur (wäre vom Bereich her eher meine Wahl)
oder etwas lichtschwächere Zoom, schon <200Eur...
alles nur mal eben schnell bei Kleinanzeigen gegoogelt um eine Übersicht zu haben.

Das ist überschaubar und locker im Budget...
Also wäre ich da bei Kamera+Zoom bei ca 1200Eur... da bin ich aber noch meilenweit vom Z-System entfernt. (Die Z50 ist glaube ich für meine Pratzen zu klein...).

Trotzdem, ich stelle das erstmal zurück bis der Lockdown mal einen Besuch beim Fachhändler erlaubt, dann schau ich mal was dabei rauskommt...
Wenn ich meinen Vater fragen würde: Z! Der hat früher immer auf der Photokina zugeschlagen und wenn dann richtig :) Keine alten Sachen einkaufen... (er hatte eher eine Digitalkamera als ich :) )
 
4 Kommentare
dembi64
dembi64 kommentierte
nur mal so am Rande, ich schaue zwar auch immer mal wieder in die Kleinanzeigen eBay. Aber leider werden dort ziemlich häufig Mondpreise ausgerufen.

Ich würde Dir empfehlen auch die Gebrauchtseiten der Fotohändler anzuschauen. Dort sind auch immer mal wieder gute Gehäuse zu bekommen. Und die bieten Dir sogar noch ein Jahr Gewährleistung.

Zu Deiner Auswahl, die D750 mit dem 24-120er sind eine Super Kombination mit der ich schon seit vielen Jahren (sogar schon mit der D600) arbeite. Als ende letzten Jahres mein 24-120 kaputt gegangen war musste es schnellstens ersetzt werden- Ob ein 50er nun 1,4 oder 1,8 hat sollte kaum kriegsentscheidend sein. Diese Unterschiede sind eher gering. Von daher würde ich dieses Objektiv erst mal ausprobieren und ggf. einfach weiternutzen.
 
Awi
Awi kommentierte
Wie Dembie64 schon schrieb, f1,4 und F1,8 machen keinen großen Unterschied. Wenn du nicht unbedingt die große Blendenöffnung zum Freistellen oder für das letzte Restlicht benötigst, tut es ein F1,8 genau so gut. Da ist eher die Frage ob das Yongnuo mit der Bildqualität mithalten kann, wie sie das sehr günstige AF-S Nikkor F1.8 bietet. Das gibt es gebraucht oft schon für 100 Euro und bietet sehr gute Schärfe, sehr guten Kontrast und ein recht gefälliges Bokeh. Besser machen es nur noch die ganz teuren 50ziger für den zehnfachen Preis (Neu).
Gruß
Jörg
 
B
balu069 kommentierte
Danke, guter Einwand! Habe ich schon gesehen dass das 1,8er preislich doch recht niedrig ist! Werde ich berücksichtigen...
Bei den Händlern schaue ich auch mal auf die Homepage, suche da noch im Raum München/Augsburg welche...
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Das 18-105 ist kein schlechtes Objektiv. Es war - für eine Kit-Linse - ein grosser Wurf.
 
Und sowieso, sagt Ihr das zu Autokäufern ebenfalls, wenn diese sich einen Wagen mit Verbrennungsmotor heute kaufen, dass sie lieber nicht in alte Technik sondern in moderne Elektrofahrzeuge investieren sollten?
Das würde ich nach Klärung einiger Randparameter übrigens tun :) Aber das ist eine andere Geschichte und hier im Zweifel Offtopic...
 
Kommentar
Ich habe neben meiner D850 incl. BG ja noch die Z6 und die ist ca. halb so groß.
:ROFLMAO: Ohne deine sonstige Argumentation anzugreifen - aber du vergleichst eine D850 mit angeflanschtem Batteriegriff größenmäßig mit einer Z6 ohne Batteriegriff? :ROFLMAO:

Wenn das die einzigen Bedenken wären, schraub eben einen Batteriegriff unter die Z6!
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Wahrlich kein ergonomisches und ästhetisches Highlight aus dem Hause Nikon. Für Hochformat schon dreimal nicht.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Weit am Thema vorbei, das macht aus einer Äpfel-Brikett-Gegenüberstellung noch keinen sinnvollen Größenvergleich. Von Ästhetik war da noch keine Rede.
 
BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Wieso soll das am Thema vorbei gehen? Wenn man überlegt ob man eine einigermaßen handliche DSLR oder eine klobige DSLM kaufen soll, ist Ergonomie durchaus ein wichtiges Thema.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Die originale Aussage lautete:
Ich habe neben meiner D850 incl. BG ja noch die Z6 und die ist ca. halb so groß.
Ich übersetze mal, weil es da offensichtlich Menschen gibt, die nicht verstehen können:
"Mein LKW mit Anhänger ist doppelt so lang wie ein VW Golf."
Sinnvoller Größenvergleich?

Ja, du wirst es nicht lassen können, aus Jux und T(r)ollerei zu widersprechen. Aber erwarte bitte keine weitere Antwort mehr.
 
E
Emc2 kommentierte

Moin,
und was für eines! Nichts ist schlimmer als ein Werkzeug, das umständlich / unbequem zu händeln ist. Ich jedenfallls verliere dann die Lust.
 
Meinst Du diesen pottenhäßlichen MB-N10?
Ich meine nichts spezielles, bei mir steckt die Z6 in einem SmallRig, passt wunderbar in meine Pranken. Es geht nur nicht an, Größenvergleiche so gnadenlos zu verzerren. ;)

Ansonsten habe ich nichts auszusetzen.
 
2 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Au Mann, irgend etwas aus dem Zusammengang des gesamten Beitrags zu reissen ist scheinbar nicht nur der Boulevard-Presse vorbehalten. Es ging mir in erster Linie darum zu verdeutlichen, dass der TS gerne etwas grosses in seinen „Pranken“ hat. Und ihm da eine Z50 nahe zu legen halte ich eben für nicht angebracht. Das ich da mit meinem etwas überzogenen Vergleich diese Diskrepanz verdeutlichen wollte mag Dich vielleicht gestört haben. Dann tut es mir leid. Es ist hier halt so, dass viele scheinbar gar nicht alles in den Threads lesen und dann Vorschläge in Beratungs Threads abgeben, die den jeweiligen TS nur mehr verunsichern, weil dieser eigentlich die meisten seiner Vorlieben und Ansprüche bereits zuvor geäussert hat und deshalb manche Vorschläge befremdlich erscheinen. Aber viele haben sich auf ihre Agenda geschrieben zu bekehren, nicht zu beraten.
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte

Auch ich habe große Hände und kann mit meiner Z 50 ebenso sicher fotografieren wie mit meiner D750.
Und wenn bei der Z 50 der kleine Finger der rechten Hand unterhalb der Kamera in der Luft schwebt, so empfinde ich das nicht als Problem.
Die Z 50 hat einen ergonomisch sehr guten Handgriff - besser als vergleichbare spiegellose APS-C Kameras anderer Hersteller, finde ich.
Zudem ist sie eine sehr leichte Kamera, die man nicht so fest anfassen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hilft diese Seite etwas weiter:


Grüße - Bernhard
Das sind die Vergleiche die einen Testeindruck erwecken aber nicht sind. Nach dem Punkteergebnis wäre die Z6 dreieinhalb mal besser. Interessant wäre auch wie eine Punkteeinheit zustande komm. Ausstattungsmerkmale gegenüberstellen und nicht zu erklären haben null Informationswert für einen der Info und Beratung sucht. Noch dazu fehlt der wichtigste Vergleich, nämlich das Bild. Minimales Info und null Nutzen.
 
1 Kommentar
Metalhead
Metalhead kommentierte
Wenn dieser Vergleich für Dich (wahrscheinlich sogar zurecht) keinen Nutzen hat, warum verlinkst Du ihn dann? :rolleyes:
 
Ich frage mal ganz dumm: Was genau photographierst Du denn am meisten? Oder was interessiert Dich, wohin orientierst Du dich?

Meine Empfehlung für "ach so Allerhand, die Familie, den Hund und im Urlaub" wäre wohl eine Andere als für "viel Hallensport, Tanzturniere und Wildsafaris".
 
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Ich sage auch mal ganz ketzerisch, wer von einer D90 kommt, macht mit einer D7200 und D7500 einen riesigen Schritt nach vorn bei der Bildqualität und der ISO-Tauglichkeit.

Bei knappen Budget würde ich den Umstieg auf Vollformat nicht machen, da braucht man dann neben dem Body auch noch ganz schnell 2000-3000 Euro für neue Objektive.

ein 24-85vr plus 70-300 afp plus ein 50/1.8 kosten doch keine 2-3T€....
Und damit gelingen definitiv top Fotos, wenn man damit umgehen kann.
Wenn nicht, nutzen auch die 1,4er klopper oder 2,8 zooms nix.
 
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2 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ok Sorry. Habe Deinen Beitrag gestern übers Smartphone gelesen und dabei nicht realisiert, dass die Verlinkung zum Test ja gar nicht von Dir selber kam. Dann entschuldige ich mich, Schande über mein Haupt....:peace:
 
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so, letzter stand aktuell: ich hatte die Möglichkeit mir die Kameras mal privat anzusehen...
die Z-Vollformat scheidet aktuell aus da preislich bei Body und vor allem Objektiven zu hoch. Und da wird sich zukünftig noch soviel tun, da warte ich noch mal...
Vollformat: die 750 ist schon toll, die 850 konnte ich auch testen, klasse Teil - aber preislich jenseits meines Budgets. Die 750er würde mir so schon taugen, aber ohne entsprechende Objektive nutzlos. Und die sind schon teuer...
Nun bin ich aber auf die D500 gestossen! Und ich glaube die wird es. Toller Autofokus, Auflösung top, ISO Empfindlichkeit Top, hat sogar 4K Video (habe ich mich bisher noch nicht intensiv mit beschäftigt, ausser mit meiner Aktion Cam Garmin Virb). Ziemlich schneller AF sowie Serienbildfolge, und ich kann alle meine Objektive nutzen. Preis: schon ab 800-900Eur gebraucht zu bekommen, das passt. Werde mir die Tage ein neues Objektiv gönnen: Nikkor Micro 105mm 2,8... und mein gutes Kiron 105 in Rente schicken... Makro mit AF ist schon was sehr feines, geht auch mal ohne Stativ :)
Vielleicht durchforste ich mal meine Objektivsammlung und schmeisse da das eine oder andere "Billigteile" raus und kaufe mir nochmal was gutes...
ZB noch ein gutes Tele mit 300 oder 400mm Brennweite... mal sehen, das eilt aber auch alles nicht.
Gab ja hier auch einen Thread zu der D500... mein Spezi meint dass sei seines Erachten auch die beste DX Kamera die bisher von Nikon gebaut wurde... und eigentlich Nachfolger-frei... was soll man da noch verbessern??? Nun ja, ich werde es dann mal sehen... nur der integrierte Blitz fehlt mit vielleicht. Da muss ich immer bei Bedarf den Yongnuo nehmen... ob das auch entfesselt geht muss ich mal nachlesen...

In diesem Sinne, Danke nochmal für alle eure Tipps, war sehr hilfreich! Gruss
balu069
 
1 Kommentar
mhensche
mhensche kommentierte
Ich kann - wie sicher viele andere auch - alle positiven Aspekte zur D500 bestätigen. Es ist die beste DX von Nikon.
Beim Filmen musst du wissen, dass der Kontrast-AF nicht so dolle ist, bis zu den Z waren Nikons nie besonders toll beim Filmen mit AF. Aber manuell kein Problem, die Qualität ist sehr gut.
Und ich habe mir zu meiner D500 über die Jahre auch tolle Objektive gekauft, die keinen Bedarf nach Vollformat aufkommen lassen. Sind aber dann teilweise natürlich auch teuer. Wenngleich nicht so teuer wie Vollformat. Als Beispiel sei das Sigma 18-35 f1.8 genannt. Das hat zwar das Problem, dass nur die mittigen AF Punkte funktionieren (die äußeren 2-3 Reihen eher nicht), aber bildtechnisch ist es eine Offenbarung und erzeugt den Look der 2.8er Zooms an Vollformat.
Wäre für mich auf alle Fälle eine konsequente Weiterentwicklung zur D90.
 
Der ganze technische Kram wurde ja schon durchgekaut ... um die Fotografie und deren Prozess wurde kein Wort verloren.

Warum willst du eine zweite Kamera?
Als Backup? Sie liegt in der Kameratasche falls die erste mal ausfällt? Oder sollen beide parallel genutzt werden und Objektivwechsel zu minimieren?

Wenn du mit zwei Kameras fotografieren möchtest - auf der einen ein 35er und auf der andern ein 85er oder die 24-70 und 70-200 Kombination oder was auch immer, wäre es praktisch wenn beide Kameras gleich wären und du nicht beim Wechsel immer die Knöpfe suchen musst.
 
Kommentar
Servus zusammen, hier ein kurzes Update: nach einigen Überlegungen und Recherchen wurde es weder eine Z noch eine D750.

Zufällig fiel mir eine gebrauchte und günstige D7200 zu :) und ich muss sagen ich finde die durchaus sehr gut bisher. Der AF ist deutlich schneller und flexibler als der meiner alten D90... Bedienung aber ansonsten gleich, das mag ich... bin gerade weiter am testen und vergleichen, aber bisher bin ich sehr zufrieden!
 
5 Kommentare
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
zur D90 ist die D7200 schon ein riesen Sprung. Bei einem günstigen gebraucht-Gerät hast Du nix falsch gemacht. Obwohl ich eine z50 und eine z6 auch habe verwende ich die "Vorgängerin" D7100 auch immer wieder gerne.
Viel Freude mit der Kamera!
 
dembi64
dembi64 kommentierte
auch ich wünsche Dir viel Spaß mit der Kamera. Ich hatte sie viele Jahre im Einsatz und freue mich, wenn ich ältere Bilder anschaue, immer wieder über die Bildqualität die durchaus mit den aktuellen Kameras mithalten kann.
 
departure69
departure69 kommentierte
@balu069

Hallo.

Und Glückwunsch! Mit der D7200 hast Du eine sehr gute Nachfolgerin der D90 erworben (D50 ,D70, D80, D90, D7000, D7100, D7200, D7500 - die gehören alle in die selbe DX-Mittelklasse-Reihe - die D500 jedoch nicht, die hat ein anderes, angeblich "professionelles" Bedienkonzept). Höhepunkt der genannten Serie war definitiv die D7200 , die Nachfolgerin D7500 war stellenweise schon wieder ein Rückschritt wg. schlechter aufgelöstem Display, kleinerem Schulterdisplay, fehlendem Blendenmitnehmer, einem Kartenschacht weniger, geringerer Auflösung u. w. m..

Mit der D7200 hast Du im Vergleich zur D90 eine deutlich bessere High-ISO-Leistung, schnellere Serienbildrate, einen Blendenmitnehmer (für alte AI- und AI-S-Objektive), einen größeren Sucher, 2 Kartenfächer, höhere Auflösung, einen moderneren Sensor, einen schnelleren und treffsichereren Autofokus, eine bessere Videofunktion, eine ISO-Automatik, deren Automatismus auch Brennweitenlängen berücksichtigt, U1- und U2-Festspeicher und noch einiges mehr.

Viel Vergnügen!

Viele Grüße

von

Christoph
 
bikehomero
bikehomero kommentierte
Wheelgunner
Wheelgunner kommentierte
Damit machst sicher nix falsch. Bin auch von der D90 kommend vor einigen Wochen auf die D500 umgestiegen und immer noch am lernen, was das Teil einfach mehr bietet.
 
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