Moin zusammen,
in vielen Büchern und im Internet ist zu lesen, dass bei der Zeitautomatik die Lichtmenge stets (annähernd) konstant bleibt, egal welche Blende man vorwählt. Ungläubig, wie ich bin, habe ich einen Test gemacht: Fester ISO-Wert, RAW-Bilder, Zeitautomatik: Dann verschiedene Objektive nacheinander durchprobiert. Als Foto-Objekt eine Hauswand bei absolut fixen Helligkeitsbedingungen gewählt. Das Ergebnis (bei allen Objektiven, und auch über mehrere Kameras hinweg): Mit jedem höherem Blendenwert (von Blende f/4,5 jeweils angefangen, in Richtung Blende f/10) wurde das Bild tendenziell immer heller. Stimmt nun die Theorie doch nicht, oder mache ich etwas falsch?
in vielen Büchern und im Internet ist zu lesen, dass bei der Zeitautomatik die Lichtmenge stets (annähernd) konstant bleibt, egal welche Blende man vorwählt. Ungläubig, wie ich bin, habe ich einen Test gemacht: Fester ISO-Wert, RAW-Bilder, Zeitautomatik: Dann verschiedene Objektive nacheinander durchprobiert. Als Foto-Objekt eine Hauswand bei absolut fixen Helligkeitsbedingungen gewählt. Das Ergebnis (bei allen Objektiven, und auch über mehrere Kameras hinweg): Mit jedem höherem Blendenwert (von Blende f/4,5 jeweils angefangen, in Richtung Blende f/10) wurde das Bild tendenziell immer heller. Stimmt nun die Theorie doch nicht, oder mache ich etwas falsch?
Meist kann man sagen: Je teurer die Scherbe, desto weniger Vignettierung, je lichtstärker, desto stärker stärker tritt der Effekt auf. Auch vignettierten Objektive früher mehr, als heute.