Hallo ans Forum!
Augen, Anschaeuen, Blicken haben eine besondere Wirkung und einen speziellen Reiz. Das ist uns als "Fotografen" natuerlich bekannt, schliesslich stellen wir beim Protrait auf die Augen scharf.
Auch stammesgeschichtlich haben wir einen sechsten Sinn fuer das Angeschaut oder Beobachtet werden. Man merkt es, wenn man von schraeg hinten betrachtet wird, auch wenn der Beobachter eigentlich nicht in unserem Blickwinkel liegt. - (Es koennte ja auch ein sich anschleichender Tiger sein).
Werbefotos, die neben dem eigentlichen Produkt auch ein Augenpaar einer zu mir rueberschauenden Person zeigen, werden besser wahrgenommen und die Werbebotschaft wird dauerhafter abgespeichert.
In diesem Zusammenhang soll auch ein interessantes Experiment nicht unerwaehnt bleiben:
In einer Kaffeekueche eines Studentwohnheims, konnte man sich Kaffee nehmen und sollte 30 cents in eine Kaffeekasse legen. Wenn allein im Raum und unbeobachtet "vergass" eine Vielzahl der Studenten das Zahlen. Nachdem ein Foto mit einem Augenpaar in der Kaffeekueche aufgehanegt wurde, zahlten signifikant mehr Studenten ihren Kaffee. Sie fuehlten sich beobachtet und das zeigte (unterbewusst) seine Wirkung.
Und nun zu den Augenfotos, ich mache mal den Anfang:
Gruesse, Det
Augen, Anschaeuen, Blicken haben eine besondere Wirkung und einen speziellen Reiz. Das ist uns als "Fotografen" natuerlich bekannt, schliesslich stellen wir beim Protrait auf die Augen scharf.
Auch stammesgeschichtlich haben wir einen sechsten Sinn fuer das Angeschaut oder Beobachtet werden. Man merkt es, wenn man von schraeg hinten betrachtet wird, auch wenn der Beobachter eigentlich nicht in unserem Blickwinkel liegt. - (Es koennte ja auch ein sich anschleichender Tiger sein).
Werbefotos, die neben dem eigentlichen Produkt auch ein Augenpaar einer zu mir rueberschauenden Person zeigen, werden besser wahrgenommen und die Werbebotschaft wird dauerhafter abgespeichert.
In diesem Zusammenhang soll auch ein interessantes Experiment nicht unerwaehnt bleiben:
In einer Kaffeekueche eines Studentwohnheims, konnte man sich Kaffee nehmen und sollte 30 cents in eine Kaffeekasse legen. Wenn allein im Raum und unbeobachtet "vergass" eine Vielzahl der Studenten das Zahlen. Nachdem ein Foto mit einem Augenpaar in der Kaffeekueche aufgehanegt wurde, zahlten signifikant mehr Studenten ihren Kaffee. Sie fuehlten sich beobachtet und das zeigte (unterbewusst) seine Wirkung.
Und nun zu den Augenfotos, ich mache mal den Anfang:
Gruesse, Det