x-rite ColorTRUE (für iOS/Android)

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Was X-Rite wissentlich verschweigt ist, das die »echte Mobil-zu-Desktop-Bildschirmübereinstimmung« nur unter gleichen Umgebungslichtbedingungen funktionieren kann. Nun ist es allerdings ein wenig schwierig, im mobilen Einsatz die jeweiligen Lichtbedingungen anzupassen… Ob die mobilen Geräte überhaupt in der Lage sind, den Farbumfang, Kontrast, Winkelstabilität usw. ähnlich wie ein Profimonitor darstellen zu können, muss da schon nicht mehr diskutiert werden.

Darauf kommt es letztendlich auch gar nicht an. Viel wichtiger ist, entsprechende Geräte verkaufen zu können. Das man dafür einige Deppen verarschen muss, nimmt man als Kollateralschaden schulterzuckend in Kauf.
:rolleyes:
 
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Darauf kommt es letztendlich auch gar nicht an. Viel wichtiger ist, entsprechende Geräte verkaufen zu können. Das man dafür einige Deppen verarschen muss, nimmt man als Kollateralschaden schulterzuckend in Kauf.
:rolleyes:
Ich halte dieses Urteil für etwas ungerecht, da ich diese APP/Software erst einmal als zusätzliches kostenloses(!) Angebot an die Besitzer besagter x-rite Sensoren sehen würde.
Wenn ich sehe, wie häufig Handys/Tablets inzwischen in einem fotografischen Kontext eingesetzt werden, dann ist es m.E. sehr löblich, dass endlich einmal ein Hersteller wenigstens damit angefangen hat, sich über Farbmanagement im mobilen Kontext Gedanken zu machen.
Ganz klar hätte Apple und Google (in Zusammenarbeit mit den Hardware Herstellern) dazu die besseren Möglichkeiten, da eine Display-Ansteuerung ohne LUT immer nur ein Kompromiss sein wird. Trotzdem sind die meisten aktuellen Geräte inzwischen schnell genug, so dass auch eine Bild Konvertierung on the fly möglich sein sollte.

Und ganz klar, aus den verbauten mobilen Displays wird man auch mit Farbmanagement keine kleinen Referenzmonitore machen können, aber eine sichtbare Verbesserung dürfte in vielen Fällen möglich sein.

Und was die wechselnden Umgebungslichtbedingungen betrifft, Tablets werden auch unter kontrollierteren Bedingungen im Studio z.B. als Vorschau-Monitor oder zur Bildpräsentation beim Kunden eingesetzt. Da schadet es keinesfalls, wenn man die Display Wiedergabe optimieren kann.

Übrigens liest sich die Ankündigung von x-rite für mich so, als könnte man der APP (bzw. ColorTRUE) auch anderweitig erstellte Profile unterschieben.
Es gibt bereits seit längerer Zeit die Möglichkeit mit ArgyllCMS/dispcalGUI auch mobile Geräte auszumessen, nur bisher konnte man mit den so erstellten Profilen wenig anfangen.

MfG
Jürgen
 
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Bildpräsentation beim Kunden, ah ja klar, immer unter von uns kontrollierbaren Lichtverhältnissen bei Farbtemperatur 5500 Kelvin. "Herr Ministerpräsident, ich muss eben mal die Lampe zuschalten. Tut mir leid, wenn sie das jetzt blendet. Da müssen sie durch." "Nein, Herr Geschäftsführer, so können wir das Licht jetzt nicht lassen. Da müssen sie sich schon ein wenig gedulden." :D
Vorschau im Studio – ja. Aber kontrollierte Bedingung?!? Gerade im Studio ändert sich das Licht ständig, wird an und aus gemacht, verändert und durch Filter gejagt …

Sichtbare Verbesserung dürfte in vielen Fällen möglich sein … ja sicher doch. Mal abgesehen vom Konjunktiv – besser als was? Es ist ja gerade der springende Punkt, das kein Referenzwert vorhanden ist. Es gibt keine gleiche oder zumindest ähnliche Beleuchtung wie an einem Bildbearbeitungsplatz. Wie will man da also unter blauem Mittagslicht sagen, dass der Minimonitor die richtigen Kontraste anzeigt? Oder unter gelb-rotem Diskolicht Farbstiche beurteilen? Jedesmal Umgebungslichtmessung und dann die entsprechenden Profile laden? Bei einer Fahrt mit einem (öffentlichen) Verkehrsmittel je nach Lichteinfall im Zentelsekundentakt ein neues Monitorprofil, damit man Kunstgenuss am Handy hat?

Alles rennen nützt nichts, wenn man auf dem falschen Weg ist. Und die Farbkalibration von mobil eingesetzten Geräten ist so sinnvoll wie dem Wind zu sagen, er möge die Richtung ändern. Wie war das noch mal mit dem Rathaus in Schilda, als man vergaß, die Fenster einzubauen? Und die Bürger dann das Licht in Säcken hineingetragen hat? Und als das nicht klappte, man das Rathaus verschob, um bessere Lichtbedingungen zu bekommen … Ja, genauso funktioniert Farbkalibration von Mobilgeräten.
:rolleyes:

Aber man kann ja schon mal Geräte verkaufen. Und wenn da noch ein Bauernfänger daherkommt, der mit ernster Miene bestätigt, das das was bringt, wird man ganz schnell reich.
:hehe:
 
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Bildpräsentation beim Kunden, ah ja klar, immer unter von uns kontrollierbaren Lichtverhältnissen bei Farbtemperatur 5500 Kelvin. "Herr Ministerpräsident, ich muss eben mal die Lampe zuschalten. Tut mir leid, wenn sie das jetzt blendet. Da müssen sie durch." "Nein, Herr Geschäftsführer, so können wir das Licht jetzt nicht lassen. Da müssen sie sich schon ein wenig gedulden." :D
Vorschau im Studio – ja. Aber kontrollierte Bedingung?!? Gerade im Studio ändert sich das Licht ständig, wird an und aus gemacht, verändert und durch Filter gejagt …

Auf der oben angegebenen Seite von x-rite steht unter anderem folgendes:
"Umgebungslichtkompensierung - ColorTRUE passt sich an alle Bedingungen der Betrachtungsumgebung an und stellt so sicher, dass die Bilder korrekt angezeigt werden - unabhängig von den Lichtbedingungen und den Einstellungen für die Bildschirmhelligkeit."

Edit:
Ich kämpfe mich gerade noch etwas durch die Bedienung des Programms, aber was ich jetzt schon sagen kann, die Darstellung der Hauttöne ist deutlich besser, als ohne Kalibration. Ebenso die der Schatten und Lichter.
 
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ColorTRUE schreibt auch »Stimmen Sie Ihr Tablett auf Ihren Desktop-Computer ab – so stellen Sie sicher, dass Sie das gleiche Bild auf dem Tablett und dem Desktop erhalten.« Ah ja. Es ist zwar schon eine Wissenschaft, zwei hochwertige neben einander stehende Desktopmonitore auf einander abzustimmen, aber mit den Billigmonitoren der Tabletts klappt es. Sicher und auf Anhieb. Zumindest wenn unser Toleranzbereich ausreichend groß ist.

ColorTRUE ist das Kalibrierungstool. Wenn das also sich auf das Umgebungslicht einstellt, ist es ja gut. Was passiert, wenn die Kalibrierung abgeschlossen ist? Dann, wenn das mobile Gerät genutzt wird? Dann ist das Kalibrierungstool aus, da stellt sich gar nichts mehr ein.

Na, fällt der Groschen? Dann gugt man sich seinen Minimonitor unter ganz anderen Lichtbedingungen an als denen, unter den die Kalibrierung durchgeführt wurde. Wenn die Hauttöne unter den Leuchtstofflampen des Leichenschauhauses noch ganz passabel ausgesehen haben, so wird der Eindruck unter dem Licht der untergehenden Sonne sich ein klein wenig ändern.

Warum nur soll das Spieldingens korrekte Farben anzeigen müssen? Meins ist besser als Deins, ätsch? Um zwischendurch in der Kneipe mal eben coole Bildbearbeitung machen zu wollen? Is eh wurscht, was dabei rauskommt, gugt sich doch keiner an. Selbstverständlich kann man immer der Meinung sein, das jetzt das Handy viiieeel besser ist. Und das das Tool so was von nützlich ist. Ist es ja auch – aber nur für den, der den Pfeffer verkauft hat. Auf der anderen Seite schadet das Tool nicht. Und man kann sich damit billiger belügen als mit der BILD. Irgend eine Verarsche braucht der Mensch schließlich.
:D
 
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Na, fällt der Groschen? Dann gugt man sich seinen Minimonitor unter ganz anderen Lichtbedingungen an als denen, unter den die Kalibrierung durchgeführt wurde. Wenn die Hauttöne unter den Leuchtstofflampen des Leichenschauhauses noch ganz passabel ausgesehen haben, so wird der Eindruck unter dem Licht der untergehenden Sonne sich ein klein wenig ändern.
Von dieser Problematik (Abhängigkeit vom Umgebungslicht) ist jedes mobil eingesetzte Display betroffen. Ich vermisse ein Argument, warum eine Anzeige mit Farbmanagement hier nachteilig wäre, bzw. grundsätzlich keine Vorteile bringen könnte.

Abgesehen davon, ist unser Auge/Gehirn erstaunlich adaptionsfähig. Wenn es nicht gerade um die farbrichtige Bearbeitung von Bildern geht, ist der Einfluss des Umgebungslichts nicht derart wesentlich.
Ich verstehe den sinnvollen Einsatz von ColorTRUE z.B. darin, die häufig bei OLED-Displays vorkommenden Bonbonfarben auf ein normales Maß zu dämpfen, das dürfte unabhängig vom Umgebungslicht möglich sein.

Und klar, im Werbetext wird vermutlich mehr versprochen, als man halten kann, aber es ist m.E. ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Hat es denn nun schon einmal jemand probiert?

MfG
Jürgen
 
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Was passiert, wenn die Kalibrierung abgeschlossen ist? Dann, wenn das mobile Gerät genutzt wird? Dann ist das Kalibrierungstool aus, da stellt sich gar nichts mehr ein.

Ich weiß ja nicht, was Dein mobiles Gerät nicht kann, meines hat einen Umgebungslichtsensor und das ist es, was ColorTRUE ausnutzt.
Und bevor man theoretisch ein Programm niedermacht - so was mag ich ja besonders - was hältst Du davon, es auszuprobieren und danach zu kritisieren? Zuvor wenigstens die Angaben auf der Website studieren, anstatt voreingenommen schon alles zu wissen glauben?
 
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Hat es denn nun schon einmal jemand probiert?

Schrieb ich doch schon, ich spiel gerade damit rum. Die Farben, insbesondere Hauttöne sowie Lichter und Schatten sehen wesentlich besser aus. Mangels Sonne zu dieser Tageszeit kann ich noch nicht sagen, wie es sich bei Tageslicht verhält.
Edit: Ach ja: Testobjekt ist ein HTC One.
 
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Schrieb ich doch schon, ich spiel gerade damit rum. Die Farben, insbesondere Hauttöne sowie Lichter und Schatten sehen wesentlich besser aus. Mangels Sonne zu dieser Tageszeit kann ich noch nicht sagen, wie es sich bei Tageslicht verhält.
Nachträgliche Hinzufügungen/EDIT werden leicht überlesen, ich bitte das zu entschuldigen. ;)
Freut mich, wenn Du eine Verbesserung siehst. :up:

Kannst Du sehen/herausfinden, wo das Programm das Profil ablegt und ob es sich um ein normales ICC-Profil handelt?

MfG
Jürgen
 
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Kannst Du sehen/herausfinden, wo das Programm das Profil ablegt und ob es sich um ein normales ICC-Profil handelt?

Auf der SD-Card (unter Android) gibt es ein Verzeichnis "xrite/iccprofiles". Hier liegt eine xml-Datei namens "profileData.xml". Was da jetzt drin steht ist mir zu hoch.
 
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Von dieser Problematik (Abhängigkeit vom Umgebungslicht) ist jedes mobil eingesetzte Display betroffen.
Warum sollte man dann noch nach einem Argument für den Einsatz suchen, wenn man schon vorher weiß, das es nix bringt? :confused:

Wenn es nicht gerade um die farbrichtige Bearbeitung von Bildern geht, ist der Einfluss des Umgebungslichts nicht derart wesentlich.
Ja klar. Um was geht es gerade? :D

… meines hat einen Umgebungslichtsensor und das ist es, …
was in einem ernsthaften Farbmanagment als erstes ausgeschaltet wird, um mögliche Fehlerquellen zu vermeiden. :rolleyes:
Ist ja auch unnötig, weil sich dort das Umgebungslicht nicht ändert.

… es auszuprobieren und danach zu kritisieren?
Habe gesehen, dass mein Nachbar quadratische Räder an sein Auto geschraubt hat. Der soll damit viel schneller unterwegs sein. Muss ich auch probieren … :D
 
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Warum nur soll das Spieldingens korrekte Farben anzeigen müssen? Meins ist besser als Deins, ätsch? Um zwischendurch in der Kneipe mal eben coole Bildbearbeitung machen zu wollen? Is eh wurscht, was dabei rauskommt, gugt sich doch keiner an. Selbstverständlich kann man immer der Meinung sein, das jetzt das Handy viiieeel besser ist. Und das das Tool so was von nützlich ist. Ist es ja auch – aber nur für den, der den Pfeffer verkauft hat. Auf der anderen Seite schadet das Tool nicht. Und man kann sich damit billiger belügen als mit der BILD. Irgend eine Verarsche braucht der Mensch schließlich.
:D

Das Tool ist kostenlos, es wird natürlich ein vorhandener x-rite-Kalibrator vorausgesetzt. Somit "belügt" man sich nicht billiger, sondern kostenlos. Wenn das Spiegeldingens korrekte Farben anzeigt, kann man die mühevoll bearbeiteten Bilder auf dem kleinen, spiegelnden Minidisplay immerhin so darstellen, wie man sie mal bearbeitet hat.
Cool wäre es, wenn man dann noch das Display kalibriert als Fernsteuerung der Kamera mit beispielsweise DslrDashboard verwenden könnte. Das Hauptproblem derzeit ist, daß das erstellte Profil zwar anderen apps zur Verfügung gestellt wird, das Betriebssystem selbst aber kein Farbmanagement beherrscht. Somit kann nur Software, die dieses Farbprofil berücksichtigt, von der Kalibration profitieren.

Ob das ganze Sinn macht oder nicht, muß man selbst entscheiden. Wenn man einen unterstützten Kalibrator sein eigen nennt, sehe ich zumindest keinen Grund, diese App nicht einzusetzen.
 
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was in einem ernsthaften Farbmanagment als erstes ausgeschaltet wird, um mögliche Fehlerquellen zu vermeiden. :rolleyes:
Ist ja auch unnötig, weil sich dort das Umgebungslicht nicht ändert.

Der Umgebungslichtsensor funktioniert auch, wenn Du auf Betriebssystemebene die Anpassung der Umgebungshelligkeit ausgeschaltet hast. Du schaltest damit ja nicht den Sensor aus. Somit wird lediglich die Information der Umgebungshelligkeit für die Funktion der App ausgenutzt.

Habe gesehen, dass mein Nachbar quadratische Räder an sein Auto geschraubt hat. Der soll damit viel schneller unterwegs sein. Muss ich auch probieren … :D

Ich geh jetzt mal einfach davon aus, daß die Leute von x-rite mehr von Farbmanagement verstehen, als wir zwei beide. Eckig sehen mir diese Räder nicht aus.
 
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Warum sollte man dann noch nach einem Argument für den Einsatz suchen, wenn man schon vorher weiß, das es nix bringt? :confused:
Weil es vielleicht nicht unter allen Einsatz-Szenarios sinnvoll ist, muss es nicht grundsätzlich sinnlos sein.
mvm007 sieht einen positiven Effekt, das reicht doch.

Ja klar. Um was geht es gerade? :D
Um das möglichst farbrichtige Anzeigen von Bildern auf mobilen Displays.

MFG
Jürgen
 
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Somit "belügt" man sich nicht billiger, sondern kostenlos.
Ja, dieser Unterschied ist natürlich von Bedeutung. Aber Hauptsache ist, das man sich belügt. :up:

… das Betriebssystem selbst aber kein Farbmanagement beherrscht.
Cool. :up:

Ich geh jetzt mal einfach davon aus, daß die Leute von x-rite mehr von Farbmanagement verstehen, als wir zwei beide. Eckig sehen mir diese Räder nicht aus.
Na ja. Vor allem verstehen sie etwas vom Verkaufen. Und davon, das man Gründe für den Geräteverkauf erfinden muss, wenn die Verkaufszahlen gesteigert werden sollen.

Um das möglichst farbrichtige Anzeigen von Bildern auf mobilen Displays.
… es nicht gerade um die farbrichtige Bearbeitung von Bildern geht
Ach so. Das Gerät kann zwar farbrichtig anzeigen, ist aber für farbrichtige Bearbeitung nicht tauglich. Weil für die farbrichtige Bearbeitung die Farben nicht …
Es kann alles so einfach sein. :lachen:
 
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Also, selbst bei gleißendem Sonnenlicht sehe ich eine Verbesserung der Farbdarstellung. Auch wenn das so wohl nicht mehr sinnvoll ist. Aber ob Kunstlicht oder Tageslicht im Innenraum oder draußen, das Ergebnis ist gut.

Was mich auf der Android-Version stört ist die Erreichbarkeit der farbkorrigierten Galerie ausschließlich aus der Kalibriersoftware heraus (bzw. gibt es scheinbar keine eigene Galerie sondern nur einen Bildbetrachter, der auf eine andere App für den Gebrauch der Galerie zugreifen muß) mit der Nachricht, er fände kein Meßgerät. Ich habe bislang keine Möglichkeit gefunden, die Galerie direkt aufzurufen. Wenn jemand hier eine Möglichkeit weiß, fände ich das cool (oder die Verknüpfung einer vorhandenen Galerie-App mit dem Bildbetrachter von ColorTRUE).
Auch ist die Software nicht die stabilste, ist mir jetzt schon ein paar mal abgestürzt beim Bildbetrachten. Aber das wird sich wohl noch verbessern mit künftigen Updates.
 
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Hach, dabei wäre es so einfach...

Ein Transmissionsgitter(+ 2 Linsen und eine Mattscheibe) vor die Kamera des Tablets, Smartphone und schwub kann man die Farbtemperatur bestimmen. Vielleicht nicht auf die Kommastelle aber sicherlich genau genug für einen anständigen Farbabgleich.

Geht das hier gleich als Patentanmeldung...sicherlich wäre ich nicht der erste mit der Idee. Falls doch, dann ist das hier ja auch die erste Nennung :D

Wie schon geschrieben, wenn der Schwarz u. Weiß-Punkt stimmen, sowie die Bonbonfarben etwas gedämpft werden könnte man die mobilen Geräte schon besser nutzen.
 
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… sehe ich eine Verbesserung der Farbdarstellung.
Farbmanagement wird nicht eingesetzt, um eine bessere Farbdarstellung zu erreichen. :hallo:
Wer es dennoch versucht, hat grundsätzliche Probleme mit dem Verständnis von Sinn und Zweck des Farbmanagements. Da muss man sich über die obenstehenden Kommentare nicht wundern. Auf das Klientel hat X-Rite gezielt. Und getroffen. :rolleyes:
 
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