Wolf im Westerwald erschossen

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...aber ich kann es gegenüber dem Hund nicht verantworten, dass er in die Gefahr kommt, dass ein Jäger auf ihn schießt.


Olli

:nixweiss:

Bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe????

Würde nicht das Risiko bestehen, daß ein Jäger Deinen Hund beim Wildern erlegt, dann würde Dich die Gesetzeslage wenig interessieren und Dein Hund hätte häufiger mal "Jagd-Auslauf"? :eek:
 
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, .
. Aber leider gibt es auch Jäger, wie der, der mit Flinte im Anschlag aus dem Unterholz auf mich zukam und mir den Abschuss meines "jagenden" Hundes androhte. Der Hund war gut sichtbar an der 15m Schleppe...

Olli

Genau so einen Wummenfetischisten hab ich auch getroffen und das nicht nur einmal.
 
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:nixweiss:

Bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe????

Würde nicht das Risiko bestehen, daß ein Jäger Deinen Hund beim Wildern erlegt, dann würde Dich die Gesetzeslage wenig interessieren und Dein Hund hätte häufiger mal "Jagd-Auslauf"? :eek:

Jein:D

Ich hätte weniger Bedenken, ihn am Waldrand und im Feld laufen zu lassen, da er eh nach 5 Minuten wieder kommt und noch nicht mal ansatzweise die Chance hat, ein Reh usw. zu erwischen. Klar gilt das nicht für Bereiche wie Naturschutzgebiete, (winterliche) Ruhezonen usw.
Aber da schreibe ich jetzt über MEINEN Hund und dessen Verhalten und nicht über verallgemeinerungswürdige Grundsätze. Ist ein schwieriges Thema in das zur Relativierung auch die Naturnutzung/Wildstörung anderer reinspielen sollte, aber die Diskussion führt da auf sehr dünnes Eis.

Ich habe einen jägernden Hund und der ist an der Schleppleine und da gibt es keine Grauzone. Warum der an der Schleppleine ist, ist ja erst mal wurscht.

Olli
 
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Grundsätzlich Danke für den Beitrag!
Nur beim letzten Absatz hänge ich etwas: Wie kann ein Jäger auf etwas schießen, das er nicht 100% identifizieren kann? O. K. jetzt gehe ich mal davon aus, dass er nur schießt, wenn er zweifelsfrei ausschließen kann, dass das Etwas hunde- und nicht menschenähnlich ist. Aber da der Wolf nicht bejagd werden darf, darf ein Jäger doch nur schießen, wenn er sich sicher sein kann, eben keinen Wolf vor der Flinte zu haben?


Ansonsten: Mein Hund (Golden Retriever) ist so ein "Jäger". Nimmt er mit der Nase eine frische Spur auf, ist er nicht mehr ansprechbar und erst mal weg. Klar, ich bin der Schuldige, weil ich es nicht auf die Reihe bringe, diesen Verhalten so zu steuern, dass er ansprechbar bleibt und ich sein Jagen unterbinden kann. Aber das heißt für mich halt auch, dass der Hund im Wald IMMER und auf dem Feld, bei dem ich mit Wild/frischen Wildspuren rechnen muss, an der 15m Schleppleine bleibt. Punktum!
Dabei bin ich mir sicher, dass mein Hund es weder schafft ein gesundes Reh oder einen Hasen/Kaninchen zu erwischen und selbst wenn, wäre spielen und nicht töten angesagt, aber ich kann es gegenüber dem Hund nicht verantworten, dass er in die Gefahr kommt, dass ein Jäger auf ihn schießt.

Für mich persönlich ist die Grenze, bei der ein Jäger auf Hund und Katze schießen darf, viel zu niedrig gesetzt. Viele Jäger praktizieren es, dass der Schuss die ultima ratio bleibt nach Ermahnen des Halters, Einfangen usw. Aber leider gibt es auch Jäger, wie der, der mit Flinte im Anschlag aus dem Unterholz auf mich zukam und mir den Abschuss meines "jagenden" Hundes androhte. Der Hund war gut sichtbar an der 15m Schleppe...

Olli

Was der Hund mit dem Wild macht, wenn er es gestellt hat, spielt eigentlich gar keine Rolle. Hatte selber mal so einen Hütehund mit Jagdtrieb, der hätte alles was sich bewegt nur einfangen und zur Herde zurücktreiben wollen.

Das Problem dabe ist, dass das Wild trotzdem flieht und sich a) dabei schwer verletzen kann oder b) insbesondere im Winter Reserven verbraucht, deren Fehlen dann zum Hungertog führt oder c) schlicht am Adrenalinkick verendet.

Deswegen ist auch der Hinweis auf die Größe von Hunden (der hat viel zu kurze Beine, erwischt ja eh nix) ein falscher Denkansatz.
 
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Wie kann ein Jäger auf etwas schießen, das er nicht 100% identifizieren kann?
Da liegt der Denkfehler: Er hatte es 100% identifiziert.

Dachte er ...


Das ist wie beim Autofahren: Man nimmt jemandem die Vorfahrt, weil man sicher war, dass da niemand ist, dass man selber Vorfahrt hatte, dass der andere langsam genug ist.

Und jedes Mal ist man sich sicher. Und das auch mit Todesfolge.
 
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Das Reh oder der Hase ist da sicherlich anderer Ansicht.

Wir können ja auch eine ethische Diskussion über die Belastung des Wildes durch Hund, Katze, Maus, Elefant, Straßenverkehr,Jogger, Wanderer, Radlfahrer, Wölfe und Jäger:D führen...
Wenn waidgerecht (?) ein Dackel in einen Fuchsbau gelassen wird:eek:, fragt auch keiner nach der Meinung dessen, der von den beiden nicht mehr lebend aus dem Fuchsbau kommt.

Kein Mensch hat behauptet, dass das Jagen von Wild durch einen Hund harmlos ist. Ich denke nur, dass es schon einen Unterschied macht, ob ein Hund das Wild zu Tode hetzt oder reißt oder ob ein Hund ein Reh mal loshetzt, wie dies die o. g. Natureinwirker mehr oder weniger lethal auch machen. Mich kotzt dieses Rechtfertigen von Ballerei auf einen Hund alleine weil es ein Hund ist und uns unser jägerlobbyisierter Gesetzgeber das legitimiert an.
Mein Hund darf nicht jagen, aber wenn es mir passiert, dass er trotzdem auskommt, sehe ich keine Rechtfertigung für einen Jäger meinen Hund zu erschießen; egal was ein Gesetzgeber dazu meint. Froh würde dieser Jäger in seinem Revier dann aber sicher nicht mehr...

Eine Diskussion zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern über das Thema ist aber ähnlich schwierig, wie eine zwischen Eltern und Kinderlosen über das Lärmen spielender Kinder.:fahne:

Olli
 
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In weiten Teilen Deutschlands herrscht Wildtollwut. Ein jagendes Haustier, ob Hund oder Katze, kann so zum Wirt werden.
 
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Hier sinds eher Hundehalter und Hundehalter.

Welch grausiger Gedanke, wenn plötzlich jeder seinen Hund auf deutschlands Rehe loslassen würde, ich kann doch nicht jeden Sonntag nur Wildschwein bestellen:D
 
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In weiten Teilen Deutschlands herrscht Wildtollwut. Ein jagendes Haustier, ob Hund oder Katze, kann so zum Wirt werden.

Meinst du nicht, dass diese Argumentation in eine Richtung geht, die man mit "an den Haaren herbei gezogen" umschreibt?


(abgesehen davon, dass es sachlich nicht -mehr- stimmt. Und dann wäre da noch die Sache mit der Tollwutimpfung...)

Olli
 
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Eine Diskussion zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern über das Thema ist aber ähnlich schwierig, wie eine zwischen Eltern und Kinderlosen über das Lärmen spielender Kinder.:fahne:

Olli

Das Thema ist relativ einfach.

Deutschland ist dichtbesiedelt und ein Staat in dem (fast) alles geregelt wurde. Ein soziales Zusammenleben funktioniert nur, wenn man sich an Regeln hält, auch wenn diese einem nicht immer sinnvoll erscheinen. Die Regeln werden häufig nur (auch von mir) eingehalten, wenn es eine entsprechende Bestrafung und eine hohe "Entdeckungswahrscheinlichkeit" gibt.

Mir persönlich erschien einiges in Deutschland nicht lebenswert. Da habe ich vor gut 15 Jahren die Koffer gepackt. Könnte mir heute auch nicht mehr vorstellen dauerhaft wieder in Deutschland zu leben. Auch im Ausland muß man sich an Regeln halten und Kompromisse eingehen, es geht darum, für sich selbst, daß Land mit dem optimale Kompromisspaket zu finden.

Hunde artgerecht frei laufen zu lassen, von mir aus auch etwas wildern zu lassen, kann man im Australischen Outback, oder in den Weiten Nevadas, in Deutschland eben nicht mehr. - Unter "zivilisierten Menschen" gibts dann nur vier Alternativen:
Den Hund abschaffen,
den Hund entsprechend anleinen,
freier Wald für freie Hunde bei den Piraten im Wahlprogramm zu etablieren,
oder eben umziehen.

Wir leben nun mal nicht mehr in Kleingruppen in den spärlich besiedelten Weiten der afrikanischen Savanne - teilweise "kleinkarierte" Regeln des Zusammenlebens in Riesenstädten und Superzivilisationen sind der Preis für 7 Mrd. Menschen auf unserem Planeten.
 
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Wir können ja auch eine ethische Diskussion über die Belastung des Wildes durch Hund, Katze, Maus, Elefant, Straßenverkehr,Jogger, Wanderer, Radlfahrer, Wölfe und Jäger:D führen...
Wenn waidgerecht (?) ein Dackel in einen Fuchsbau gelassen wird:eek:, fragt auch keiner nach der Meinung dessen, der von den beiden nicht mehr lebend aus dem Fuchsbau kommt.

Kein Mensch hat behauptet, dass das Jagen von Wild durch einen Hund harmlos ist. Ich denke nur, dass es schon einen Unterschied macht, ob ein Hund das Wild zu Tode hetzt oder reißt oder ob ein Hund ein Reh mal loshetzt, wie dies die o. g. Natureinwirker mehr oder weniger lethal auch machen. Mich kotzt dieses Rechtfertigen von Ballerei auf einen Hund alleine weil es ein Hund ist und uns unser jägerlobbyisierter Gesetzgeber das legitimiert an.
Mein Hund darf nicht jagen, aber wenn es mir passiert, dass er trotzdem auskommt, sehe ich keine Rechtfertigung für einen Jäger meinen Hund zu erschießen; egal was ein Gesetzgeber dazu meint. Froh würde dieser Jäger in seinem Revier dann aber sicher nicht mehr...

Eine Diskussion zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern über das Thema ist aber ähnlich schwierig, wie eine zwischen Eltern und Kinderlosen über das Lärmen spielender Kinder.:fahne:

Olli

Aber das ist doch ganz einfach: Es gibt eine Anleinpflicht für Hunde in Waldstücken und an die kann und darf sich jeder Hundehalter halten.
Wobei ich feststellen muss, dass wir vom Ausgangsthema ziemlich weit weg sind. Gibt es den was Neues vom Ursprungsthema?
 
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Meinst du nicht, dass diese Argumentation in eine Richtung geht, die man mit "an den Haaren herbei gezogen" umschreibt?
Nein, meine ich nicht. Aber vielleicht erklärst Du mir, wie Du darauf kommst.


(abgesehen davon, dass es sachlich nicht -mehr- stimmt.)

Aha. Ein einziger Blick ins Web zeigt dann das hier und das hier, beide Meldungen sind - von heute. Ich komme aus genau dieser Gegend.

Das Problem ist sicher milder als in den vergangenen Jahren. Aber weg ist es nicht. Und ob ein Haustier geimpft ist, sofern Du das meinst, sieht man ihm ja nicht an.

Im Gegensatz zu Katzen mag ich Hunde sehr. Und ich stimme auch durchaus zu, dass es in Jägerkreisen solche gibt, die es besser nicht wären. Aber die Jäger die ich kenne -ich lebe auf dem Land-, sind allesamt große Tier- und Naturliebhaber. Sie überlegen sich zwei mal, ob sie ein Tier schiessen, egal ob Wild- oder Haustier. Immerhin haben sie alle selber Hunde.

Im übrigen geschieht das dann nicht mal eben so. Wenn unser Jagdpächter weiss, von wem der Hund ist, dann warnt er die Leute, bevor er was unternimmt.

Diese Dinge in einem Rutsch als 'nicht hinnehmbar' oder Verbrechen gegen was weiss ich anzusehen zeugt von ausbaufähigem Wissen, und in vielen Fällen von Fanatismus. Die Dinge haben immer zwei Seiten, was sich ideologisch verengten Sichten i.d.R. aber leider nicht erschließt.
 
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Wir können ja auch eine ethische Diskussion über die Belastung des Wildes durch Hund, Katze, Maus, Elefant, Straßenverkehr,Jogger, Wanderer, Radlfahrer, Wölfe und Jäger:D führen...

Ach ja, wenn nichts weiter einfaellt zieht man das Ganze eben schnell ins Laecherliche und wuergt den Einwand ab. Auch ne Loesung.

Wenn waidgerecht (?) ein Dackel in einen Fuchsbau gelassen wird:eek:, fragt auch keiner nach der Meinung dessen, der von den beiden nicht mehr lebend aus dem Fuchsbau kommt.

Und wenn die Jaeger was tun was man nicht nachvollziehen oder gutheissen kann ist das ein Freibrief sich zu verhalten wie es einem gerade passt?

Kein Mensch hat behauptet, dass das Jagen von Wild durch einen Hund harmlos ist. Ich denke nur, dass es schon einen Unterschied macht, ob ein Hund das Wild zu Tode hetzt oder reißt oder ob ein Hund ein Reh mal loshetzt, wie dies die o. g. Natureinwirker mehr oder weniger lethal auch machen.

Und das dein Hund entgegen deiner Annahme doch mal ein Tier erwischt und dann verletzt oder gar toetet ist dir egal? Das das Tier unnuetz Energie verbraucht und gestresst wird, weil es wenn du deinen Hund unter Kontrolle haettest, eben nicht fluechten muesste ist auch egal?
Wie wuerdest du denn verfahren, wenn wider Erwarten dein Hund ein Reh reisst und es schwer verletzt? Einfach weggehen?

Mich kotzt dieses Rechtfertigen von Ballerei auf einen Hund alleine weil es ein Hund ist und uns unser jägerlobbyisierter Gesetzgeber das legitimiert an.

Mich kotzt ehrlich gesagt dein Verhalten an, weil wegen Leuten wie dir Hundehalter wie ich immer Anfeindungen ausgesetzt sind. "IHR lasst immer eure Hunde immer rumlaufen!". "IHR macht eure Hundehaufen nicht weg!". Bin ich eigentlich einfach nur doof, dass ich mich daran halte meinen Hund nicht unangeleingt rumlaufen zu lassen, ausser ich fahre mit ihm auf den Hundeplatz auf dem es ausdruecklich erlaubt ist?

Mein Hund darf nicht jagen, aber wenn es mir passiert, dass er trotzdem auskommt, sehe ich keine Rechtfertigung für einen Jäger meinen Hund zu erschießen; egal was ein Gesetzgeber dazu meint. Froh würde dieser Jäger in seinem Revier dann aber sicher nicht mehr...

Und wo ist der Unterschied zwischen 'auskommen' und deinem bewussten frei laufen lassen weil du meinst, dass dein Hund kein Wild erwischt? Nur weil es dir nicht passt, dass die Jaeger ein Gesetz nutzen koennen dem du nichts abgewinnen kannst, bist du ueber alles erhaben und kannst auf Leinenzwang pfeiffen? Den gibt es nicht um den Jaegern einen Vorwand zu geben, ihr Gesetz endlich ausnutzen zu koennen.

Eine Diskussion zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern über das Thema ist aber ähnlich schwierig, wie eine zwischen Eltern und Kinderlosen über das Lärmen spielender Kinder.

Ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige Hundehalter hier bin der ueber dein Verhalten und deine Ignoranz befremdet ist. Zumindest kann ich jetzt ein wenig besser die Vorwuerfe von Hundehassern verstehen, die gerne pauschalisieren und alle Hundehalter als ignorant ueber einen Kamm scheren, egal ob man seine Hundescheisse eintuetet oder nicht. Besten Dank dafuer.
 
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Das Thema ist relativ einfach.

Deutschland ist dichtbesiedelt und ein Staat in dem (fast) alles geregelt wurde. Ein soziales Zusammenleben funktioniert nur, wenn man sich an Regeln hält, auch wenn diese einem nicht immer sinnvoll erscheinen. Die Regeln werden häufig nur (auch von mir) eingehalten, wenn es eine entsprechende Bestrafung und eine hohe "Entdeckungswahrscheinlichkeit" gibt.

Mir persönlich erschien einiges in Deutschland nicht lebenswert. Da habe ich vor gut 15 Jahren die Koffer gepackt. Könnte mir heute auch nicht mehr vorstellen dauerhaft wieder in Deutschland zu leben. Auch im Ausland muß man sich an Regeln halten und Kompromisse eingehen, es geht darum, für sich selbst, daß Land mit dem optimale Kompromisspaket zu finden.

Hunde artgerecht frei laufen zu lassen, von mir aus auch etwas wildern zu lassen, kann man im Australischen Outback, oder in den Weiten Nevadas, in Deutschland eben nicht mehr. - Unter "zivilisierten Menschen" gibts dann nur vier Alternativen:
Den Hund abschaffen,
den Hund entsprechend anleinen,
freier Wald für freie Hunde bei den Piraten im Wahlprogramm zu etablieren,
oder eben umziehen.

Wir leben nun mal nicht mehr in Kleingruppen in den spärlich besiedelten Weiten der afrikanischen Savanne - teilweise "kleinkarierte" Regeln des Zusammenlebens in Riesenstädten und Superzivilisationen sind der Preis für 7 Mrd. Menschen auf unserem Planeten.

Auch ein sehr weiser Ansatz, der auf viel wichtigere Dinge zutrifft, als die Hundehaltung. Mich nerven da andere Dinge weitaus mehr, die allerdings betreffen meist nicht mein Privatleben. Wenn mir da zu weit eingedrungen wird, dann bin ich auch weg.
 
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Ach ja, wenn nichts weiter einfaellt zieht man das Ganze eben schnell ins Laecherliche und wuergt den Einwand ab. Auch ne Loesung.
...
Mich kotzt ehrlich gesagt dein Verhalten an, weil ... .

Das hört sich nun wirklich irgendwie unfroh und regelbetont an, es wird Zeit auszuwandern. Kanada soll sehr schön sein, hörte ich ...;)
 
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