wieviel Unschärfe verträgt ein Bild ?

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stefan-behrens

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Ist die Frage die ich mir immer wieder stelle.

und los :)

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Ich teile die Ansicht von Holger völlig!
Ansonsten hast du die Uploadgrenzen des Forums (max. 1024px lange Kante und nicht größer als 249kb) nicht beachtet und somit hat die Boardsoftware automatisch sehr stark komprimiert - mit entsprechender Auswirkung.

Netter 80er-Jahre-Look..... :)

Grüße, Jochen
 
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Schärfe wird völlig überbewertet!

Wie gesagt, im Prinzip...


Wenn ich jedoch dieses Bild anschaue wandert mein Blick immer zum Kragen, bzw. bleibt am "Zipverschlußanhänger" hängen. Das stört MICH!
Wäre hingegen der Kragen genauso unscharf wie das Gesicht würde, ich Dir zustimmen.

Dirk
 
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Hm, mich würde mal interessieren, wie das der ungeübte Betrachter empfindet.
Ich denke oft, dass ich mittlerweile fast zu gut sehe und auf viel zu viele Dinge
achte und dabei die wesentlichen Dinge über"sehe"...oder überbewerte und
dabei vergesse, dass es auf das Feeling ankommt.
Mir gefällt der Look. Mir gefällt der Stil. Mir gefällt das Bild. Ganz einfach.
Eigentlich.

Sylvie

PS: Und ausserdem mag ich Deine Signatur

PPS: ...und die Website auch...
 
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Ich schließe mich Sylvies Aussagen an und kann den Besuch deiner tollen Homepage nur wärmstens empfehlen.

Martin
 
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Je besser das Bild, desto weniger wichtig ist die Schärfe.
Das gezeigte gefällt mir so durchaus.
 
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@Dirk und Jochen : ich weiß was du meinst, eine übele Diskrepanz zwischen dem was ich hier auf dem Rechner habe und wie es angezeigt wird ... ich muss mir da nochmal genauer den Upload anschauen :) Danke

@Sylvie ... ein Meilenstein der Filmgeschichte :) #

hier nochmal ein stark polarisierendes Bild von der zauberhaften Jessy

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@Danke an Euch alle :)
 
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In diesem Fall war das vlt. ein bewusst eingesetztes Stilmittel. :cool:

Erfolgreich:up:

Ich möchte um Verzeihung bitten, dieser Scherz war nicht böse gemeint, aber er hat eigentlich hier nix verloren.

Die Bilder sind wirklich erstklassig, morgen werde ich mir mal in Ruhe Deine Website ansehen. Das wird sicher sehr interessant.:up:
 
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Hm, mich würde mal interessieren, wie das der ungeübte Betrachter empfindet.
Ich denke oft, dass ich mittlerweile fast zu gut sehe und auf viel zu viele Dinge
achte und dabei die wesentlichen Dinge über"sehe"...oder überbewerte und
dabei vergesse, dass es auf das Feeling ankommt....

Sylvie ich sehe es wie du :) den "ungeübten" Blick bekomme ich durch Agenturen, Schauspielern, Modellen und Werbern mit denen ich zusammen arbeite ... Mich interessieren aber ganz oft diese Kleinigkeiten, denn man wird ja irgendwann etwas betriebsblind :) daher schätze ich den fachlich sehr genauen Blick von euch anderen Fotografen :)

Der ungeübte .. Also nicht bildanalytische Blick sieht Unschärfen, unglückliche Frames oder doofes Licht irgendwie intuitiv mit, entscheidet sich aber am Ende für die Attitude ... Das i Tüpfelchen ist für mich beides :) und wenn ihr Fotografen und der Kunde sagt "passt" dann habe ich glaube ich ein gutes Bild gemacht :)
 
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Jetzt wollte ich mich doch einmal ernsthafter äußern zu der Titelfrage:
Wieviel Unschärfe verträgt ein Bild?

Meine spontane Antwort wäre: ganz viel, u.U. sogar totale Unschärfe wenn diese gezielt als Stilmittel eingesetzt wird.
Bezogen auf die zwei Bilder im Thread würde ich daher nachfolgendes kommentieren (und von irgendwelchen Begründungen mit Forensoftwarehochladeunschärfen einmal absehen).
1) Das erste Bild ist prima.
Das Gesicht wäre mir scharf genug, der Rest verschwimmt. Wirkt gut.
2) Das zweite Bild finde ich misslungen.
Die Unschärfe scheint mir wie ein Versehen, es wird in meiner Wahrnehmung nichts betont oder verschleiert. Einfach ein technischer Fehler. Das Bild disqualifiziert sich daher für mich.
 
Kommentar
...
1) Das erste Bild ist prima.
Das Gesicht wäre mir scharf genug, der Rest verschwimmt. Wirkt gut.
2) Das zweite Bild finde ich misslungen.
Die Unschärfe scheint mir wie ein Versehen, es wird in meiner Wahrnehmung nichts betont oder verschleiert. ...

Nicht nur "Klasse", "Toll", "Bäh" usw. sondern auch eine Erklärung warum Du es so siehst.
Zwar das genaue Gegenteil meiner Empfindung, trotzdem ein "Thanks" dafür.

Dirk
 
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