Ach was …
Denn wie sagte schon Gerd Fröbe weiland in "Die tollkühnen Männer …":
Ein deutscher Mann kann alles – und was er nicht kann, das kann er lernen!
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Wie viel Arbeitsspeicher ist sinnvoll?
- Ersteller gespanntreiber0
- Erstellt am
Ach was …
Denn wie sagte schon Gerd Fröbe weiland in "Die tollkühnen Männer …":
Ein deutscher Mann kann alles – und was er nicht kann, das kann er lernen!
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Das Teil hat noch Garantie.
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jazzmasterphoto kommentierte
Ja sicher – Fachmann kann man ggf. auch anscheißen, sich selber nur schwarzärgern.
Noch was zur Ergänzung:
Das Wortmann Terra 1715 kann sogar mit bis zu 64 GB RAM Speicher ausgerüstet werden. Dafür hat es, wie schon geschrieben wurde, zwei RAM Steckplätze. Du hast derzeit 8 GB RAM installiert. Da gibt es bezüglich der RAM Installation zwei Möglichkeiten: Entweder Du hast nur einen Steckplatz mit einem 8 GB RAM Modul bestückt, dann wäre die günstigste (und m. E. nach ausreichende) Lösung, für den zweiten Steckplatz ein passendes zweites 8 GB RAM Modul dazu zu kaufen. Das kostet für das Terra 1715 etwa bei memoryxxl.net (nur als Beispiel, soll keine Werbung sein) rund 48 Euro plus Versand. Sind bei Dir jedoch derzeit alle beiden Steckplätze mit je 4 GB Modulen belegt, kommst Du um einen Komplettaustausch der RAM Module ohnehin nicht herum. Da ich 64 GB RAM für ein Notebook bis auf extreme Ausnahmen für überzogen finde, hättest Du dann zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder Du belegst beide Steckplätze mit je einem 8 GB Modul, dann hast Du 16 GB, kannst dann aber nicht weiter aufrüsten. Ich würde Dir empfehlen, dann nur einen Steckplatz mit einem 16 GB Modul zu belegen. Wenn dann tatsächlich noch mehr RAM Speicher nötig sein sollte, kannst Du den zweiten Steckplatz mit einem zusätzlichen 16 GB Modul belegen und hast dann 32 GB zur Verfügung. Das 16 GB Modul kostet bei dem von mir verlinkten Anbieter 90 Euro plus Versand.
Der Austausch der RAM Module ist bei den meisten etwas älteren Notebboks, wie auch dem Terra 1715, kein Hexenwerk, weil es sich eben um Steckmodule handelt. Man muss hierfür meistens nur auf der Notebookunterseite eine Abdeckklappe oder einen Teil der Verkleidung abschrauben, um an die Steckplätze zu gelangen. Falls Du Dir da aber unsicher sein solltest oder diesbezüglich „zwei linke Hände“ hast (ist keine Schande, man muss nicht alles können), dann lass das besser von einem Kundigen machen. Das kann ja auch ein Bekannter sein, der sich auskennt.
Gruß
Wilfried
Das Wortmann Terra 1715 kann sogar mit bis zu 64 GB RAM Speicher ausgerüstet werden. Dafür hat es, wie schon geschrieben wurde, zwei RAM Steckplätze. Du hast derzeit 8 GB RAM installiert. Da gibt es bezüglich der RAM Installation zwei Möglichkeiten: Entweder Du hast nur einen Steckplatz mit einem 8 GB RAM Modul bestückt, dann wäre die günstigste (und m. E. nach ausreichende) Lösung, für den zweiten Steckplatz ein passendes zweites 8 GB RAM Modul dazu zu kaufen. Das kostet für das Terra 1715 etwa bei memoryxxl.net (nur als Beispiel, soll keine Werbung sein) rund 48 Euro plus Versand. Sind bei Dir jedoch derzeit alle beiden Steckplätze mit je 4 GB Modulen belegt, kommst Du um einen Komplettaustausch der RAM Module ohnehin nicht herum. Da ich 64 GB RAM für ein Notebook bis auf extreme Ausnahmen für überzogen finde, hättest Du dann zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder Du belegst beide Steckplätze mit je einem 8 GB Modul, dann hast Du 16 GB, kannst dann aber nicht weiter aufrüsten. Ich würde Dir empfehlen, dann nur einen Steckplatz mit einem 16 GB Modul zu belegen. Wenn dann tatsächlich noch mehr RAM Speicher nötig sein sollte, kannst Du den zweiten Steckplatz mit einem zusätzlichen 16 GB Modul belegen und hast dann 32 GB zur Verfügung. Das 16 GB Modul kostet bei dem von mir verlinkten Anbieter 90 Euro plus Versand.
Der Austausch der RAM Module ist bei den meisten etwas älteren Notebboks, wie auch dem Terra 1715, kein Hexenwerk, weil es sich eben um Steckmodule handelt. Man muss hierfür meistens nur auf der Notebookunterseite eine Abdeckklappe oder einen Teil der Verkleidung abschrauben, um an die Steckplätze zu gelangen. Falls Du Dir da aber unsicher sein solltest oder diesbezüglich „zwei linke Hände“ hast (ist keine Schande, man muss nicht alles können), dann lass das besser von einem Kundigen machen. Das kann ja auch ein Bekannter sein, der sich auskennt.
Gruß
Wilfried
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P
Es gibt noch eine dritte Varainte des Öffnens: Ganze Rückseite abschrauben und dann abklicken. Die Lenovos sind z.B. oft so. Grade das erste Mal kann es recht hakelig sein, das loszuklicken. Und es gibt Sachen, an die man denken muss. Bei meinem P15v steht in der Anleitung nicht, dass die SIM Schublade erst raus muss. Das muss man selber sehen.
Das Problem bei Notebooks ist ihre grundsätzlich schlechte Skalierbarkeit. Schau erstmal nach, wie der RAM eigentlich verbaut wurde, wahrscheinlich 8 GB auf einer Bank. Dann wäre eine Bank frei, und Du könntest dir ohne großen Aufwand einen 8er oder einen 16er dazu packen. Es lohnt sich immer, der Kiste mehr als 8 GB RAM zu verpassen, denn RAM ist nur durch eins zu ersetzen: Mehr RAM.
16 GB wäre schon mal nicht schlecht, 24 GB besser und 32 GB optimal.Hier ist noch ein Anbieter:
Arbeitsspeicher RAM | Wortmann AG Terra Mobile 1715 | Übersicht
Arbeitsspeicher (RAM) für Wortmann AG Terra Mobile 1715. Bis zu 64GB max. Speicher ✓ Zertifizierte Notebook-Speicher ✓ Jetzt aufrüsten.
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P
Bis zur Verbreitung von NVME hätte ich das unterschrieben.
Wenn die Daten auf NVME liegen, merkt man aber bei RAW Files und ihren typischen Durchsatzanforderungen nicht mehr, ob das RAW File im Cache liegt oder auf der NVME liegt. 3 GB/s ist einfach schnell genug. 0.5 GB/s von einer SATA SSD oder noch weniger von einer HDD natürlich nicht.
Damit kommt für mich der Moment, wo RAM im normalen Betrieb auch zu 80 bis 90% voll sein darf. Es gibt keinen grund mehr für mich, 50% oder mehr vom RAM möglichst immer frei zu halten, als Cache. Ich komme mit Capture One, einem Browser und Outllook auf ca. 70 bis 80% voll. Bei RAW Files bis 50 MP und 80 MB.
Anders wäre es, wenn noch gleichzeitig(!) Photoshop oder andere sehr ressourcenhungrige Sachen zum RAW Konverter laufen müssen. Dann ist es natürlich zu wenig. Oder wenn man im Photoshop nachher sehr aufwändige Sachen macht wie Panoramen mit vielen hundert MP, womöglich noch in HDR. Aber nur mit normalem RAW Konverter und daneben noch einfache Programme offen kriege ich bei vorhandener Grafik mit eigenen 4 GB Speicher die 16 GB nicht mehr ganz voll. Dann bringen 32 GB nicht mehr wirklich was. Früher wären da noch Cachingeffekte gewesen, aber wenn die Daten jetzt auch mti 3 GB/s von der NVME kommen, werden die nicht mehr so relevant. Freies RAM macht den PC nicht mehr wirklich schneller. Sofern die Daten auf wirklich schnellen Datenträgern sind. Mehr RAM als nötig wird damit Geldverschwendung. Sag ich als jemand, der bis vor einem Jahr auch nur eines kannte: Stopf die Kiste voll, bis an den Anschlag. In meine Workstation kam damals der zweite Xeon nur dafür rein, das sich Bank 4 bis 6 auch bestücken konnte. Die zweite CPU brauche ich aus Sicht CPU performance gar nicht.
Der "Gamechanger" für mich ist da der Punkt gewesen, wo man SSD mit super schnellem Lesezugriff auch mit 2 TB zu verträglichen preisen (< 200 Euro) bekommen hat. NVME für alles ausser Backup ist mein neues "nichts ist besser als mehr RAM, ausser noch mehr RAM".
Wenn die Daten auf NVME liegen, merkt man aber bei RAW Files und ihren typischen Durchsatzanforderungen nicht mehr, ob das RAW File im Cache liegt oder auf der NVME liegt. 3 GB/s ist einfach schnell genug. 0.5 GB/s von einer SATA SSD oder noch weniger von einer HDD natürlich nicht.
Damit kommt für mich der Moment, wo RAM im normalen Betrieb auch zu 80 bis 90% voll sein darf. Es gibt keinen grund mehr für mich, 50% oder mehr vom RAM möglichst immer frei zu halten, als Cache. Ich komme mit Capture One, einem Browser und Outllook auf ca. 70 bis 80% voll. Bei RAW Files bis 50 MP und 80 MB.
Anders wäre es, wenn noch gleichzeitig(!) Photoshop oder andere sehr ressourcenhungrige Sachen zum RAW Konverter laufen müssen. Dann ist es natürlich zu wenig. Oder wenn man im Photoshop nachher sehr aufwändige Sachen macht wie Panoramen mit vielen hundert MP, womöglich noch in HDR. Aber nur mit normalem RAW Konverter und daneben noch einfache Programme offen kriege ich bei vorhandener Grafik mit eigenen 4 GB Speicher die 16 GB nicht mehr ganz voll. Dann bringen 32 GB nicht mehr wirklich was. Früher wären da noch Cachingeffekte gewesen, aber wenn die Daten jetzt auch mti 3 GB/s von der NVME kommen, werden die nicht mehr so relevant. Freies RAM macht den PC nicht mehr wirklich schneller. Sofern die Daten auf wirklich schnellen Datenträgern sind. Mehr RAM als nötig wird damit Geldverschwendung. Sag ich als jemand, der bis vor einem Jahr auch nur eines kannte: Stopf die Kiste voll, bis an den Anschlag. In meine Workstation kam damals der zweite Xeon nur dafür rein, das sich Bank 4 bis 6 auch bestücken konnte. Die zweite CPU brauche ich aus Sicht CPU performance gar nicht.
Der "Gamechanger" für mich ist da der Punkt gewesen, wo man SSD mit super schnellem Lesezugriff auch mit 2 TB zu verträglichen preisen (< 200 Euro) bekommen hat. NVME für alles ausser Backup ist mein neues "nichts ist besser als mehr RAM, ausser noch mehr RAM".
Ich fürchte, Du gehst doch ein wenig zu sehr von deinen eigenen Gegenbenheiten aus.
Dann laß dir nix erzählen, daß das alles so einfach ist. Mir sind aus langen Jahren IT-Job Leute lieber, die dann ihre Hände still halten, statt es doch selbst zu schrauben. Viel sollte der Einbau aber nicht kosten, es dauert nur ein paar Minuten und Handgriffe.
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