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Dann täte ich doch je nach Wetter, Lust und Laune eines der beiden Telezooms nehmen.
Schön ist es wen dein Schwager nicht der erste ist der an diesem Tag runter kommt. Dann kannst du dich etwas einschießen, ggf. ist nämlich eine Belichtungskorrektur erforderlich und du kannst dann sehen wie die anderen Springer hereinkommen. Meiner Erinnerung nach hängt das nämlich etwas vom Wind ab und nur 'Schwager von hinten' weil du auf der falschen Seite standest ist ja auch Käse. Mach nicht allzu viele Bilder wenn er noch hoch oben ist, dann könnte man den Springer für Sensordreck halten. Wenn er runter kommt Dauerfeuer unter AF-C und vorher ein Gebet sprechen das aus dem Gefallen kein Familienkrach wird.
Gruß
Dirk
Schön ist es wen dein Schwager nicht der erste ist der an diesem Tag runter kommt. Dann kannst du dich etwas einschießen, ggf. ist nämlich eine Belichtungskorrektur erforderlich und du kannst dann sehen wie die anderen Springer hereinkommen. Meiner Erinnerung nach hängt das nämlich etwas vom Wind ab und nur 'Schwager von hinten' weil du auf der falschen Seite standest ist ja auch Käse. Mach nicht allzu viele Bilder wenn er noch hoch oben ist, dann könnte man den Springer für Sensordreck halten. Wenn er runter kommt Dauerfeuer unter AF-C und vorher ein Gebet sprechen das aus dem Gefallen kein Familienkrach wird.
Gruß
Dirk
Kommentar
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass Alle, die bei uns ihren Tandemsprung machen, enttäuscht sind, dass man vom Boden aus keine Fotos machen kann.
Beschränke dich darauf, deinen Schwager bei der Einweisung und beim Anziehen zu fotografieren.
Der Weg zum Flieger ist Zuschauern meist nicht gestattet. (Es hat tatsächlich schon viele Unfälle gegeben, bei denen ein Zuschauer durch den Propeller gelaufen ist). Also, dieses Verbot ist nicht böse gemeint, es hat seinen Sinn.
Dein Schwager wird den Flieger in 3500 bis 4000 Metern verlassen, der Schirm wird in 1500 Metern geöffnet, alles Entfernungen, die nicht sehr Fotografenfreundlich sind.
Auf der Landewiese wirst du auch nicht rumlaufen dürfen, du würdest dich und die Springer, die landen gefährden.
Wenn dein Schwager wieder beim Auskleiden ist kannst du ihn wieder fotografieren.
Wenn ihr mehr Bildmaterial wollt, schenkt ihm ein Video, da hast du Einweisung, Steigflug, Exit, Freifall, Schirmöffnung und Landung mit drauf.
Einfach fragen, wird eigentlich an jedem Sprungplatz für um die 100 Euro angeboten.
Beschränke dich darauf, deinen Schwager bei der Einweisung und beim Anziehen zu fotografieren.
Der Weg zum Flieger ist Zuschauern meist nicht gestattet. (Es hat tatsächlich schon viele Unfälle gegeben, bei denen ein Zuschauer durch den Propeller gelaufen ist). Also, dieses Verbot ist nicht böse gemeint, es hat seinen Sinn.
Dein Schwager wird den Flieger in 3500 bis 4000 Metern verlassen, der Schirm wird in 1500 Metern geöffnet, alles Entfernungen, die nicht sehr Fotografenfreundlich sind.
Auf der Landewiese wirst du auch nicht rumlaufen dürfen, du würdest dich und die Springer, die landen gefährden.
Wenn dein Schwager wieder beim Auskleiden ist kannst du ihn wieder fotografieren.
Wenn ihr mehr Bildmaterial wollt, schenkt ihm ein Video, da hast du Einweisung, Steigflug, Exit, Freifall, Schirmöffnung und Landung mit drauf.
Einfach fragen, wird eigentlich an jedem Sprungplatz für um die 100 Euro angeboten.
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Wobei das aber vermutlich etwas vom Club abhängt (oder von mittlerweile verschärften Sicherheitsbestimmungen), als ich Tandem sprang sind wir ziemlich nah an den Zuschauern runtergekommen, das die nicht unmittelbar auf der Wiese standen stimmt natürlich.bluelion schrieb:
Also gilt vermutlich wie üblich: Es geht nichts über gute Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten.
Gruß
Dirk
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Hallo,
Morgens zwischen 10 und 11 Uhr sollte genug Licht vorhanden sein für das 70-300 VR. Da du den Springer vermutlich nicht erst ab 20 Meter Entfernung ablichten willst, ist jeder Millimeter Brennweite wichtig.
Ich denke, dass das 70-300 VR die beste Lösung sein sollte.
Gruß
Christoph
Morgens zwischen 10 und 11 Uhr sollte genug Licht vorhanden sein für das 70-300 VR. Da du den Springer vermutlich nicht erst ab 20 Meter Entfernung ablichten willst, ist jeder Millimeter Brennweite wichtig.
Ich denke, dass das 70-300 VR die beste Lösung sein sollte.
Gruß
Christoph
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foxmulder schrieb:
Stimmt. Man kann auch freundlich einen Verantwortlichen fragen, ob er dich auf die Landewiese begleitet, wenn nicht zuviel Betrieb ist. Er weis, wo man sicher ist und sagt auch wann man am besten still stehen bleibt. Nichts ist schwieriger als ein "bewegliches Ziel" verfehlen zu wollen.
Eine Spende fürs Bier nach dem Sunsetload nehmen Springer gerne an.
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Nimm die größte Brennweite die du hast und stelle dich dann noch auf die Zehenspitzen Der Absprung erfolgt meist aus Höhen, in denen man von Flugzeug und Springern nur einen schwarzen Punkt sieht, auf Bilder wirst du dich deshalb gegen Ende des Fluges beschränken müssen.
Zumindest was ich bisher erlebt habe, konnte man als Zuschauer relativ nah an den Landepunkt herankommen. Dürfte dann also problem möglich sein, ein paar Bilder von der Landung zu machen. Und achte darauf, was Dirk mit dem Wind schon gesagt hat: Es wird gegen den Wind gelandet, also nicht am falschen Ende vom Platz stehen
Der Absprung erfolgt meist aus Höhen, in denen man von Flugzeug und Springern nur einen schwarzen Punkt sieht, auf Bilder wirst du dich deshalb gegen Ende des Fluges beschränken müssen.Zumindest was ich bisher erlebt habe, konnte man als Zuschauer relativ nah an den Landepunkt herankommen. Dürfte dann also problem möglich sein, ein paar Bilder von der Landung zu machen. Und achte darauf, was Dirk mit dem Wind schon gesagt hat: Es wird gegen den Wind gelandet, also nicht am falschen Ende vom Platz stehen
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W
Werner Gilliam
Guest
Wenn Du schon weiter Oben anfangen willst vergess nicht die Belichtungsautomatik und den AF abzuschalten, sonst hast du durch den hellen dominierenden Hintergrund nur nen sehr dunklen Schwager, und mit "unendlich" als fix kannst Du ihn bei mittlerer Blende schon ziemlich nah rankommen lassen, bevor Du dann wieder auf AF und ev. Spotmessung gehst. Korrekte Belichtung weiter oben am besten durch Probeschüsse ermitteln.
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dp3del schrieb:
Ewwald,
da gibt es nur eins - Ab ins Flugzeug mit Dir
Nimm einen leichten Fotoapparat, klebe ihn dir auf den Helm und fixiere die Brennweite und den Fokus des 18-70 mit Klebeband. Und dann Dauerfeuer.
Vom Boden aus:
Nimm die längste Brennweite die Du hast, bzw. die du dir ausborgen kannst. Manuelle Belichtung (ca. 1/500, f/8), Autofokus auf unendlich und abschalten.
Frage die Leute vor Ort, wo sie ungefähr landen. Suche Dir einen Platz in dem die Sonne halbwegs von hinten kommt (wenn möglich). lasse Dir noch in paar Bilder im Buffer/CF-Karte über, wenn der Schirm bereits aufgemacht hat.
Have fun,
Andy
Im Flug kommst Du aber näher ran
....
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K
kant
Guest
Wenn die Betreiber der Drop-Zone per Ground-Video mitfilmen, sind die langen "Tüten" ein brauchbarer Visier-Behelf, damit Du erst das Flugzeug dann die Skydiver überhaupt in der Luft findest.
Kurz bevor es oben so weit ist, unten die Ohrwaschel spitzen! Direkt vor dem Absetzen wird nämlich der Motor des Absetzflugzeugs gedrosselt, und das hört man (zeitversetzt) auch am Boden.
Absetzhöhe / Schallgeschwindigkeit = Zeitverzögerung (3.000 m / 300 m/sec = 10 Sekunden).
Noch ein Tip: Leg Dich auf den Rücken ins Gras, forme Deine Hände zu zwei Röhren und beobachte den Himmel (ohne Streulicht von der Seite).
Liebe Grüße
Philipp
.
Kurz bevor es oben so weit ist, unten die Ohrwaschel spitzen! Direkt vor dem Absetzen wird nämlich der Motor des Absetzflugzeugs gedrosselt, und das hört man (zeitversetzt) auch am Boden.
Absetzhöhe / Schallgeschwindigkeit = Zeitverzögerung (3.000 m / 300 m/sec = 10 Sekunden).
Noch ein Tip: Leg Dich auf den Rücken ins Gras, forme Deine Hände zu zwei Röhren und beobachte den Himmel (ohne Streulicht von der Seite).
Liebe Grüße
Philipp
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